Wurfkette, Rüttelbox ect..... wer hat es schon verwendet?

Ich überlege mir, ob ich mir sowas basteln soll. Buddy bellt bei jedem Dreck und hört nicht mehr auf. Ein verbales "Kommando" ist absolut sinnlos, weil er sich da denk "ah, die Alte keift gleich mit, cool". Ich hoffe, dass ich ihn mit so einer Rütteldose aus seinem Wahn holen kann, damit ich endlich mal loben kann :(


also ich lob meine hündin (die auch eher zum bellen tendiert) immer wenn sie "meldet" - meine hündin bellt nie ohne grund (wenn auch für mich dieser grund manchmal nicht ersichtlich ist).

wenn ich sie lobe (auch mit leckerlie) unterbricht sie ihr gebelle bzw. wenn ich richtung tür gehe und nachschaue, dann ist schluss damit weil meine hündin dann das gefühl hat, dass ich die situation übernehme und sie nicht mehr bellen muss.

vielleicht probierst es einfach mal so, bevor du zu einer rütteldose greifst...denn ich denke mir, dass dein hund eher schon unsicher ist und mit der rütteldose verunsicherst ihn vielleicht noch mehr.
 
Ich wollte einmal den Herrn Bert, der sich an einem Laubhaufen festgeschnüffelt und mich beharrlich ignoriert hat, dadurch zum Aufblicken bewegen, indem ich ein Holzerl in seine Richtung geworfen und den Laubhaufen getroffen hab. Nicht, dass der Kerl dann MICH angeschaut hätte, er hat sehr interessiert nach dem Holzerl gesucht und es mir dann freudigst überreicht. Ich kann also sagen, dass die Wurfaufmerksamkeitstechnik bei uns voll in die Hose gegangen ist.
 
Und wenn dies als positiv verkauft wird , diese Rütteldosen oder Wurfkette , dann müßte man auch zu Stachler und Tele , ebenfalls Ja und Amen sagen .
Was auch sicher einige als letzte Lösung in Erwägung ziehn .


LG . Josef

..nun "schreck" ist sicher anders zu bewerten als "schmerz" oder ?
 
Ich wollte einmal den Herrn Bert, der sich an einem Laubhaufen festgeschnüffelt und mich beharrlich ignoriert hat, dadurch zum Aufblicken bewegen, indem ich ein Holzerl in seine Richtung geworfen und den Laubhaufen getroffen hab. Nicht, dass der Kerl dann MICH angeschaut hätte, er hat sehr interessiert nach dem Holzerl gesucht und es mir dann freudigst überreicht. Ich kann also sagen, dass die Wurfaufmerksamkeitstechnik bei uns voll in die Hose gegangen ist.

:D ja dat kann auch in die hose gehen :D

Eine übung für die kleine in der welpen schule war das "runterfallen" von etwas das lärm macht , aber eben keine gefahr darstellt , in dem fall ; bei einem gespräch fällt "dem anderen" ein schlüsselbund herunter !

... und ich musste meinen verspielten welpen überreden "das neue spielzeug" wieder herzugeben :o:D
 
Ich hab die Rüttelbox vor 12 Jahren auf anraten meiner Huschu, einmal verwendet - Sie hat mit Begeisterung Menschen Kot und Kotze gefressen.

Nachher habe ich mir regelrecht geschämt! Niemals wieder würde ich das tun. Wenn ich als Mensch zu solch Mitteln greifen muss, dann stelle ich mir doch selbst ein Armutszeugnis aus. Meine Hündin hat es auch ohne Rütteldose gelernt Dinge am Boden liegen zu lassen.

Ich kann mir auch nicht vorstellen dass es sinnvoll ist, die Dose bei einem Hund anzuwenden, der bei Hundegegegnungen in den Seilen hängt. - Was lernt er daraus? - Ahhh Geistesblitz, anderer Hund...und ich werde erschreckt...Hm...das ist für mich unlogisch.

Meine Hündin war unverträglich und eine begeisterte Rauferin, wir haben es sehr gut in den Griff bekommen ohne diverse Hilfsmittel außer max. mal einen leichten Antupfer mit meinem Knie an ihre Schulter, um ihr zu sagen - Heeehee - hier spielt Musik ;)

Mein jetziger ist (eher war) ein Hysteriker bei Hundebegegnungen. Inzwischen wird das immer besser. Von 20 Begegnungen ist vielleicht eine oder zwei stressig.
Ich denke mit dementsprechender Geduld (die auch ich nicht immer habe) Durchhaltevermögen und einer ganz geraden Linie gehts auch.

Ich tu mir leicht, solche Mittel abzulehnen, da sie einfach nicht meinem Wesen entsprechen. Ich lehne Gewalt, egal gegen wen, ob offen oder versteckt, ab. Geht für mich gar nicht!

Nicht falsch verstehen - ich würde meinem Hund in Ausnahmesituationen auch etwas nachknallen, wenn er dabei ist, seine Gesundheit oder sein Leben aufs Spiel zu setzen. Ich denke das würde jeder tun. Aber Dinge wie Terror an der Leine, bellem am Zaun und gewisse Dinge fressen, gehören für mich nicht zu diesen Ausnahmesituationen. So einfach möchte ich es mir nicht machen!

Ich bewege mich in Salzburg leider in einer Hundewelt, wo es zum Alltag gehört die Hunde im Nacken zu beuteln, oder ihm ganz trocken das Ohr zu verdrehen, ihnen den Griff der Flex auf den Rücken zu knallen, wenn er nicht gerade Vorsitzt, bekommt er seitlich einen Tritt etc. die Liste kann man endlos fortsetzen- Nein Danke - find ich zum kotzen.

Wenn man jetzt die Rütteldose als positiv darstellt....gehts in meinen Augen zurück ins Mittelalter der Hundeerziehung.....

Ich bin kein Wattebauschwerfer (na ja zeitweise schon :D) trotzdem bin ich sehr durchsetzungsfreudig, auch bei meinem Hund, ich überlege mir halt die Wahl meiner Mittel sehr genau.
 
..natürlich , aber grundsätzlich ist das schon was anderes , oder ?

wenn ich jetzt den vergleich mach, dass ich die rütteldose (im beisein und anraten einer sog. expertin) an meinem damals schon ängstlichen hund angewendet habe, der aufgrund dessen, dann noch unsicherer geworden ist, ist für mich nicht mehr viel unterschied:(
 
Ich kann mir auch nicht vorstellen dass es sinnvoll ist, die Dose bei einem Hund anzuwenden, der bei Hundegegegnungen in den Seilen hängt. - Was lernt er daraus? - Ahhh Geistesblitz, anderer Hund...und ich werde erschreckt...Hm...das ist für mich unlogisch.

Es geht darum, den Hund aus dieser Hysterie (wie's z.b.: bei Luna derzeit ist) heraus zu bekommen und den kurzen Moment der Aufmerksamkeit (Huch, was war da?!?!) zu nutzen, um sie wieder ansprechbar zu machen. Ich denke nicht, dass ein Hund in diesem Aufregungslevel wirklich das Erschrecken als dieses wahr nimmt. Das ist ein äußerer Reiz, der genutzt wird, um den Hund aus dieser Rage zu bringen.

Meine Hündin war unverträglich und eine begeisterte Rauferin, wir haben es sehr gut in den Griff bekommen ohne diverse Hilfsmittel außer max. mal einen leichten Antupfer mit meinem Knie an ihre Schulter, um ihr zu sagen - Heeehee - hier spielt Musik ;)

Mein jetziger ist (eher war) ein Hysteriker bei Hundebegegnungen. Inzwischen wird das immer besser. Von 20 Begegnungen ist vielleicht eine oder zwei stressig.
Ich denke mit dementsprechender Geduld (die auch ich nicht immer habe) Durchhaltevermögen und einer ganz geraden Linie gehts auch.

Natürlich geht's auch, das streite ich nicht ab. Lebt man aber mitten in der Stadt und Hund muss täglich mit den Öffis mitfahren, Hundebegegnungen gibts am laufenden Band, man hat nicht immer die Möglichkeit, meterweit auszuweichen und solche Kontakte laaaangsam anzugehen, dann wird's schwierig. Man schaffts ein, zwei Mal, dass man die Situation richtig im Griff hat, weil der fremde Hund sich langsam nähert, man ausweichen, loben und reagieren kann. Im nächsten Moment spaziert der nächste Hund direkt ums Eck und Luna ist wieder nicht zu stoppen und sorry, aber dass sie sich so aufführt, das geht einfach nicht. Ist für andere Leute und Hunde ziemlich gefährlich und da denk ich dann schon über ein kurzes und schmerzloses Abbruchsignal nach, dass sie wieder zu Sinnen kommen lässt.

Ich tu mir leicht, solche Mittel abzulehnen, da sie einfach nicht meinem Wesen entsprechen. Ich lehne Gewalt, egal gegen wen, ob offen oder versteckt, ab. Geht für mich gar nicht!

Nicht falsch verstehen - ich würde meinem Hund in Ausnahmesituationen auch etwas nachknallen, wenn er dabei ist, seine Gesundheit oder sein Leben aufs Spiel zu setzen. Ich denke das würde jeder tun. Aber Dinge wie Terror an der Leine, bellem am Zaun und gewisse Dinge fressen, gehören für mich nicht zu diesen Ausnahmesituationen. So einfach möchte ich es mir nicht machen!

Naja, Dinge fressen kann durchaus das Leben gefährden ;) Und wenn mein Hund frei läuft, 10 Meter vor oder hinter mir, dann kann ich nicht anders eingreifen. Ehrlich gesagt fliegt da lieber mal was nach, als dass er mal wirklich was Böses aufschnappt. Wobei das bei mir eh nicht wirklich hilft, wie schon erwähnt.


Ich bewege mich in Salzburg leider in einer Hundewelt, wo es zum Alltag gehört die Hunde im Nacken zu beuteln, oder ihm ganz trocken das Ohr zu verdrehen, ihnen den Griff der Flex auf den Rücken zu knallen, wenn er nicht gerade Vorsitzt, bekommt er seitlich einen Tritt etc. die Liste kann man endlos fortsetzen- Nein Danke - find ich zum kotzen.

Wenn man jetzt die Rütteldose als positiv darstellt....gehts in meinen Augen zurück ins Mittelalter der Hundeerziehung.....

Ich bin kein Wattebauschwerfer (na ja zeitweise schon :D) trotzdem bin ich sehr durchsetzungsfreudig, auch bei meinem Hund, ich überlege mir halt die Wahl meiner Mittel sehr genau.

Ich stelle die Rütteldose auch nicht als positiv dar, aber ich denke, dass es für viele Hunde harmloser und effektiver ist, als jahrelange Hysterie und Aufregung an der Leine, die sich ja auch nicht gerade positiv aufs Gemüt von Hund und Herrl auswirkt. Ich finde es gut, solche Dinge zu hinterfragen und natürlich muss man den Hund richtig einschätzen können. Einem ängstlichen Hund, der kaum Bindung hat werde ich nicht noch was hinterherwerfen. Trotzdem gehört Erschrecken (und mehr isses nicht) für mich eindeutig nicht zu mittelaterlicher Erziehung.

lg COny
 
wenn ich jetzt den vergleich mach, dass ich die rütteldose (im beisein und anraten einer sog. expertin) an meinem damals schon ängstlichen hund angewendet habe, der aufgrund dessen, dann noch unsicherer geworden ist, ist für mich nicht mehr viel unterschied:(

... da hast schon recht ;) "leid" kannste mit vielem zufügen , da brauchst nicht zwingen echte schmerz auslöser ala`stachler und Tele-tac :(

Ein falscher Leinenruck würde da genauso reichen, dennoch sind leinen nicht grundsätzlich abzulehnen ;):)

Oder die "würge" kette ,.. richtig verwendet ein ausrüstungs gegenstand wie viele , falsch eingesetzt ah folter instrument !

Worauf ich hinwill, es kommt mehr drauf an; wer in welcher situation mit welchem hund "was" verwendet ,... und nicht ob ah rüttelbox "gut oder böse" ist ,...
 
Worauf ich hinwill, es kommt mehr drauf an; wer in welcher situation mit welchem hund "was" verwendet ,... und nicht ob ah rüttelbox "gut oder böse" ist ,...

Sehe ich auch so. Wobei man halt schon beachten sollte, dass man beim falschen Einsatz mehr kaputt machen kann.
Der Satz "hilfts nix-schads nix" trifft hier absolut nicht zu.

Drum würde ich eher davon abraten, als es "der breiten Masse" zu empfehlen....da liegt, meiner Meinung nach, der Haken.
 
Sehe ich auch so. Wobei man halt schon beachten sollte, dass man beim falschen Einsatz mehr kaputt machen kann.
Der Satz "hilfts nix-schads nix" trifft hier absolut nicht zu.

Drum würde ich eher davon abraten, als es "der breiten Masse" zu empfehlen....da liegt, meiner Meinung nach, der Haken.


der breiten Masse -> i bin mir sehr sicher das ich es den wenigsten "experten" fehlerlos zutraun würde ;):rolleyes:
 
Auch mir wurde ja seitens der ersten Hundeschule gesagt, so ein Ding zu verwenden. (Rütteldose, Schlüssel, Plastikflasche mit etwas drin, was scheppert...)
Ich hab mir zwar zuerst so etwas gebastelt, verwendet hab ich's dann nicht.
Aus heutiger Sicht wär es eh ein totaler Blödsinn gewesen. Erstens gibt es Hunde, die auch dadurch nicht zu beeindrucken sind, wenn sie einmal eine Handlung setzen. Wenn der Aaron nach vorn geht, dann geht er. Da müsst man schon eine Silvesterrakete abschießen, dass er reagiert. (Terrier halt...:p)
Dann....diese Schepperdosen haben nur bei ganz bestimmten Situationen - wenn überhaupt - Sinn. Wenn ich vorn eine Kreuzotter liegen sähe, der Aaron hin wollte, könnt es schon sein, dass ich irgendwas hinwerfe. Je lauter, umso besser. Um sowohl die Schlange zu verscheuchen als auch den Hund daran zu hindern, dass er weiter nach vor geht.

Wenn aber der Aaron z.B. nach vorn will, weil ein kleiner Welpe auf ihn zuhopst, dann würde jegliche Aktion von scheppernden Wurfgegenständen mehr als kontraproduktiv sein!
 
ich oute mich auch gleich, ich habe eine Rüttelbox (Getränkedose gefüllt mit Kieselsteinen), mitterlweile kommt sie sehr selten zum Einsatz, aber sie kommt zum Einsatz, wobei das in die Hand nehmen der Box reicht....

bei uns wird sie im Garten verwendet, in jedem Garten rund um uns sind Hunde, und ein Mittelweg wo die Leute auch mal ganz gerne mit ihren Hunden vorbei gehen, weil es kürzer zur Au ist...

ich hasse es, gebe ich zu, wenn meine hunde zum Zaun starten, beim eingangstor so quasi bewachen ist gut, aber nicht wenn jemand nur vorbei geht, egal ob mit Hund oder ohne, die Box hat geholfen, ich glaube wir haben sie beim hinstarten der hunde (und wir haben doch 3) wenn es viel war 5mal eingesetzt, und es war eine Ruhe....mittlerweile sind sie vorher schon abrufbar....

leider haben unsere Nachbarn seit einiger Zeit zwei Hunde, welche bei jeder "landenden Fliege" bellen, und 2 meiner hunde meinten wieder sie müssen da mitmachen......2 mal flog die Box (neben die Hunde), seitdem wissen sie, dieses Verhalten ist nicht erwünscht und kommen auf Zuruf und bekommen auch dementsprechend ihr Leckerli und Lob dafür.

bevor jetzt alle schrein, hättest du es nicht ohne Box geschafft,...nein, alles probiert mit "Aus", "Nein" "brav sein" "Leckerli" ect. und keine Panik, meine Hunde haben jetzt kein "Boxentrauma" sie kommen bzw, kamen trotz "rütteln" freudig zu mir....

ich habe da den Gartenschlauch....Easy liebt Wasser, mag aber nicht angespritz werden, bei Mausi ist es das Gleiche...wird am Zaun gekläfft und nicht gehört, wenn ich rufe, gibts eine Dusche..und NEIN...ich habe da kein schlechtes Gewissen....sie können ja aufhören und her kommen, den dann gibts Kekse, wenn das als Reiz nicht reicht, gibts eben eine Dusche...idealer Weise brauche ich das im Frühjahr, wenn die Terassentür wieder offen ist 2 mal und das wars dann...dann klappts wieder mit dem Gehör...
Beim Spazieren gehen brauche ich sowas nicht...würde aber notfalls die Leine nachwerfen, falls einer der Hunde Wild nachlaufen wollen würde...
 
Gegenfrage (an alle):

Wurfkette, Rüttelbox, etc. dient ja dazu, unerwünschtes Verhalten zu korrigieren bzw. abzubrechen.

Wer ist der Meinung, dass diese Verhalten über die Unterordnung (am Hundeplatz) verändert werden kann.

Ist das "Wurst-Locken" dann nur eine Ablenkung aus der Situation?

oder fördert regelmässiges Training nicht nur die Bindung, sondern legt der Hund dann auch im Alltag (nicht am Hundeplatz!) weniger/kein unerwünschtes Verhalten an den Tag?
 
Habe nicht die Antworten gelesen , aber für mich bzw bei meinen Hunden , gibt es soetwas nicht .
Ich will den Hund weder bedrohen damit , noch ängstigen .

Und wenn dies als positiv verkauft wird , diese Rütteldosen oder Wurfkette , dann müßte man auch zu Stachler und Tele , ebenfalls Ja und Amen sagen .
Was auch sicher einige als letzte Lösung in Erwägung ziehn .


LG . Josef

Ein Schmerzreiz wie Tele und Stachler sie auslösen kann man mit einem Geräusch nicht vergleichen...Druck ist es auf alle Fälle bei allen 3 Methoden, aber das ist auch schon das Einzige, was man bei allen 3en hat
 
Gegenfrage (an alle):

Wurfkette, Rüttelbox, etc. dient ja dazu, unerwünschtes Verhalten zu korrigieren bzw. abzubrechen.

Wer ist der Meinung, dass diese Verhalten über die Unterordnung (am Hundeplatz) verändert werden kann.

Ist das "Wurst-Locken" dann nur eine Ablenkung aus der Situation?

oder fördert regelmässiges Training nicht nur die Bindung, sondern legt der Hund dann auch im Alltag (nicht am Hundeplatz!) weniger/kein unerwünschtes Verhalten an den Tag?

gemeinsames Training ist mit Sicherheit ganz wichtig für das Mensch-Hundgespann, ob nun am Platz oder im Alltag spielt keine Rolle...
Ich finde schon, das Arbeiten mit dem Hund das Verständniss vom Hund und auch vom Menschen erhöht, was die Kommunikation betrifft...
 
Gegenfrage (an alle):

Wurfkette, Rüttelbox, etc. dient ja dazu, unerwünschtes Verhalten zu korrigieren bzw. abzubrechen.

Wer ist der Meinung, dass diese Verhalten über die Unterordnung (am Hundeplatz) verändert werden kann.

Ist das "Wurst-Locken" dann nur eine Ablenkung aus der Situation?

oder fördert regelmässiges Training nicht nur die Bindung, sondern legt der Hund dann auch im Alltag (nicht am Hundeplatz!) weniger/kein unerwünschtes Verhalten an den Tag?

Ich glaub, dass die klassischen Unterordnungsübungen nur ein Gerüst sind, an dem sich die Menschen festhalten können und dadurch für den Hund besser einschätzbar werden. Im Grunde ists wurscht, ob man mit seinem Hund Seiltanzen lernt, oder Balli zurückbringen übt, oder klassisches Fussgehen studiert. Die gemeinsame Beschäftigung ist wichtig und verhindert unerwünschte Verhaltensweisen.
 
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