Hi
Also ich kann gar nicht antworten, weil ich habe Hunde unterschiedlicher Herkunft:
Erster Husky Asko:
Mit ihm hat alles angefangen. Nachdem wir nach dem Tod unsres Pudels eine Zeit lang hundelos waren, wollte die ganze Familie wieder einen Hund, ich einen Collie *schon immer mein heimlicher Traum früher*, meine ältere Tochter einen Dalmatiner, die jüngere einen DSH und mein Mann einen Husky,
Dalmatiner kam nicht in Frage da zu dem Zeitpunkt 101 Dalmatiner lief und ich nie einen Modehund wollte, DSH, alleine wegen des Fließhecks nicht mein Traumhund. mein Collie wurde auch nicht akzeptiert. Vom Husky waren alle begeistert, außer ich! Was hab eich nicht tagelang Literatur, Artikel aus dem Internet usw. zusammengetragen welche Unarten ein Husky hat, aber nein alle wollten einen Husky. Nun ja, warum eigentlich nicht. Was auf mich zukommt wusste ich ja nun. Nach einigem Suchen fanden wir den Züchter von Asko und als wir dort ankamen hat Asko uns gleich adoptiert, der Züchter war froh das wir ihn mitnahmen denn er war der einzieg der den Fußboden zerlegt hatte, alles vollgepisst usw. Das hat er uns aber wohlweislich erst ein Jahr später gesagt
Die ersten 1,5 Jahre mit Asko waren hart, er machte was er wollte, wurde nicht rein, haute ab usw. Mit 1,5 Jahren war es als ob man einen Hebel umgelegt hätte und er befolgte alles was man ihm vorhe rgelehrt hatte.
Mit ihm war der Grundstein unseres Huskyrudels gelegt. Ich wollte irgendwanne inen zweiten Husky haben, eine rot weiße Huskyhündin sollte es sein.
Geworden ist es Arkon ein grau -weißer Rüde.
Wie kamen wir zu ihm. Nun wir besuchten eine Ausstellung und ein Züchter hatte zwei Junghund emit 5 monaten mit, der Rüde stolperte aus dem Kennel, guckte mich an und hatte mich adoptiert, nachdem ich einen tag steif udn fest behauptete ich will keinen rüden udnschon gar keinen grau -weißen ging ich am Abend mit Hund heim
Wie sag ich immer der mensch denkt der Husky lenkt.
Nummer drei unsere Akasha war auch eher Zufall:
ich surfte im Netz und entdeckte das ein Züchte rseine Zucht wegen Scheidung aufgeben musste. Da gab es einen rot -weißen Huskyrüden, mein Traum, also mal gucken gehn. Nun wir kamen hin,Akasha auf uns zu und ich wusste das ist sie. Zwar die schlimmste aus dem Rudel*damals, heute ein Traum der Hund* aber genau für unser Rudel bestimmt.
Nummer 4 unsere Akyra, hab ich privat vermittelt bekommen. Sie kam sah, kroch unter den Tisch volle rAngst und hatte mein herz erobert.
Nummer 5, tja was soll ich sagen. Demon wurde unüberlegt gekauft, die Arbeit wurde zuviel, dann wurde sie meiner Freundin gebracht, dort konnte er auch nicht bleiben, weil e smit seinem bruder Probleme kam und so kam dieser Hund zu mir, er hat mr schlicht und ergreifend leid getan das er mit 3 Monaten schon durch drei Hände ging :-(
Nummer 6 ist noch offen, mal sehen was auf uns zukommt. Un danach ist Schluß
lg Uschi & Rudel