Hallo,
mein Hund wird gar nicht mehr geimpft(
nur wenn die TA bei der Klammerung einer simplen Schnittwunde meint, Tetanusimpfe in meinen Hund injizieren zu müssen...).
Ich lies sie im Welpenalter und danach so ca alle anderthalb Jahre impfen.
Bis ich mich informierte.
Nicht beim TA! Kann ich wirklich unabhängige Informationen von einem TA erwarten, der mir weiss machen will, in unserem Ort würden ungeimpfte bzw nicht pünktlich geimpfte Hunde wegen der Tollwutgefahr eingezogen?!
Ich schrieb dem zuständigen Vetärinäramt eine fragende mail, die Antwort, die dem TA der Lüge entlarfte, lies ich diesem zukommen...
Leute, ich weiss nicht wie das bei Euch in Österreich ist, aber hier in BRD gibts keine Impfpflicht....!
Lediglich kann mein Hund eingeschläfert werden, so er wen beisst und keinen gültigen Impfschutz hat! Wohlgemerkt-kann-das passiert im ganzen Jahr so selten, dass ich das Risiko eingehe (das Risiko, dass sie totgebissen wqird, ist viel höher, dennoch lasse ich den Kontakt mit Artgenossen zu...die dürfen auch gern Parvo oder Staupe haben, denn ich bin überzeugt, mein Hund ist immer noch durch die Impfung, letzte so vor 3J, geschützt, so wie ich gegen Tetanus, welches beim Mensch so alle 10J nachgeimpft wird...)
Nun ein Gedanke- wenn es in Deutschland keine Impfpflicht gegen Tollwut gibt und erst nach dem Biss gehandelt wird, obwohl es eine absolut tödliche Krankheit ist
meint Ihr, der Staat würde seine Bürger einer solchen Gefahr aussetzen- da kann sie ja nicht grad besonders verbreitet sein, oder?
dazu folgende Tabelle:
http://www.jagd-online.de/datenfakten/?meta_id=254
entscheidend zur Tollwuteindämmung sind die Fuchsköderimpfungen-da frisst bestimmt auch nicht jeder Fuchs jährlich nen Köder-oder meint ihr, die werden am Hochsitz ausgeteilt und die Füchse stehn schon Schlange?
Eine Grundimmunisierung halte ich schon für wichtig, aber mich regt auch nicht auf, wenn jemand seinen Hund nicht impfen lässt-meiner ist ja geschützt...
LG v Alex