Wo Überprüfung durch Amtstierarzt anfordern??

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Und wenn er währenddessen meint, einen anderen "zum Fressen gern zu haben" bringt das sicher Pluspunkte...

Wie gesagt - mir geht es nicht um die Situation während der Prüfung. Nur wenn danach etwas passiert dann ist die Scheiße am Dampfen.

Dies könnte bei JEDEM Hund welcher den HFS gemacht hat passieren. :eek:

So .................. und nun GUTE NACHT.
 
also was ich bisher über den wiener hundeführerschein gelesen habe, das ist doch wirklich ein geschenkter schein, worüber regt ihr euch eigentlich auf? leichter gehts ja nicht! Und die frage, was passiert, wenn ein hund, der den führerschein abgelegt hat, und dann trotzdem zubeißt, ist absolut legitim.
 
Und wenn er währenddessen meint, einen anderen "zum Fressen gern zu haben" bringt das sicher Pluspunkte...

Wie gesagt - mir geht es nicht um die Situation während der Prüfung. Nur wenn danach etwas passiert dann ist die Scheiße am Dampfen.

Heiliger Himmel! Du musst beim freiwilligen zeigen, dass du den Hund sicher führen kannst......und wenn der Hundetrainer meint, sie sollen antreten, dann sollen sie halt antreten.

Ansonsten ist Exilims posting nichts hinzuzuführen........hoffe beide Parteien koennen gemeinsam daran arbeiten um so beider Leben stressfreier zu gestalten.
 
also was ich bisher über den wiener hundeführerschein gelesen habe, das ist doch wirklich ein geschenkter schein, worüber regt ihr euch eigentlich auf? leichter gehts ja nicht! Und die frage, was passiert, wenn ein hund, der den führerschein abgelegt hat, und dann trotzdem zubeißt, ist absolut legitim.

Weil KEIN Hundeführschein oder sonstiges je garantieren kann, dass der Hund nicht mal zubeisst. Bei KEINEM Hund. Ist das sooo schwer zu verstehen??!!!!
 
Ich meine, dass man auf jeden Fall noch Zeit hat. Wenn die Hündin jetzt reif ist, dann wird sie es auch in 2 Monaten sein.

Schön, wenn sie für Menschen keine Gefahr ist - aber es wäre fast genauso fatal, wenn noch etwas mit Hunden passieren würde.

sorry, aber es gibt auch hunde die eben nicht in 2 monaten wie ein lämmchen an jedem hund vorbeitrotten :rolleyes:
laut deiner aussage müsste ich also mit meiner "unverträglichen" hündin meinen HFS wieder abgeben...denn sie wird zwar mehr als korrekt geführt, aber dennoch: theoretisch ist es natürlich möglich dass sie bei einer begegnung mit einem freilaufenden hund, der zu ihr läuft, ihren mauli abstreift und sich dann doch wehrt :eek: klar, mit verantwortungsvoller führung lässt sich das risiko minimieren, aber soweit ich es jetzt herausgelesen habe wir dgenau daran gearbeitet und es werden fortschritte gemacht (freut mich übrigens sehr! :) )

alles in allem hab ich mir schön seit längerer zeit bei diesem thread gedacht: na toll...wir beschwören nun wieder ein monster herauf :o genau SO entstehen üble gerüchte (wie ich aus eigener erfahrung leider weiß...)

kleines beispiel dazu wie unterschiedlich man ein und die selbe situation erzählen/erleben kann:
1.) ein kleiner hund kommt um die ecke, plötzlich reißt sich der böse "kampfhund" mitsamt der leine los (weil der sitter den hund nicht halten kann), läuft über die straße und knurrend auf den anderen hund drauf...kurzes gerangel, sitter greift ein, keiner der hunde ist verletzt....alles aus heiterem himmel, der kleine hund hat ja nix gemacht und der sitter war unfähig den bösen hund zu halten....erzählt wird monate später: der böse "kampfhund" hat den kleinen hund fast totgebissen und dem besitzer (!!) wars egal, der findets auch noch toll...:rolleyes:

2.) selbe story:
ein kleiner staffbull-mischling geht mit der sitterin gassi, macht sein häufchen...just in dem moment wo die sitterin sich bückt um das häufchen aufzuheben kommt die erzfeindin dieses mischlings keiffend und knurrend ums eck. der mischling nützt seine chance, reißt an der leine an, die leine kommt aus (darf nicht passieren, schon klar!). der mix läuft zum anderen hund, kurzer scheinkampf, ende der geschichte, nix passiert. entschuldigung der sitterin und angebot auch ohne offensichtliche verletzung zum TA zu fahren...nein, nicht nötig! wochen später kam übrigens die anzeige :rolleyes:
besitzer war nicht dabei, ergo keine rede davon dass der besitzer das auch noch toll findet wenn der mix einen anderen hund angeht...
vorgeschichte (die in der 1. version natürlich unbeachtet blieb):
der jetzige kleine hund sieht dem vorgängerhund zum verwechseln ähnlich. der vorgängerhund hat den mix von hinten attackiert, gebissen und auch die besitzerin des mischlings gebissen...seitdem ist der mischling nicht grad gut auf diesen hund bzw. den nachfolger zu sprechen. der "neue" kleine hund wurde von anfang an gegen den mix aufgehetzt : "asoo, ja...da darfst schimpfen...der sch*** kampfhund...ja bell ruhig, so ists fein :cool:"

gerücht der 1. sichtweise hält sich hartnäckig..der mix hätte schon VIELE hunde fast totgebissen...
tja, damit möchte ich sagen: realität und mythen liegen weeeeiiit auseinander, also bin ich sehr vorsichtig geworden im bezug auf "angebliche" hundemonster...

lg
 
Du bist also der Meinung, dass man eine Hündin besser "über die Klinge springen lassen soll" welche keine Gefahr für Menschen darstellt, anstelle einer langfristigen und nachhaltigen Abkehr des falschen Verhaltens gegenüber anderen Hunden zu ermöglichen?

Die Hündin stellt sehr wohl eine Gefahr für Mensche dar, sonst hätte sie ja nicht meine Schwägerin samt ihren eigenen Besitzer gebissen.;)

@all
Es ist eine Frechheit, dass man sich als Hundebesitzer fürchten muss, wenn man das Stiegenhaus betritt, weil man immer damit rechnnen muss, dass ein unverträglicher Hund an einer Flexi um die Ecke schießt, und einen anfällt. Und auch mit Beißkorb fürchtet man sich und kann sich verletzten.

Ich wünsche mir, dass endlich wieder Ruhe in der Sache einkehrt, und meine Schwägerin samt ihren Hunden ein unbeschwertes Leben führen kann.
 
sorry, aber es gibt auch hunde die eben nicht in 2 monaten wie ein lämmchen an jedem hund vorbeitrotten :rolleyes:
laut deiner aussage müsste ich also mit meiner "unverträglichen" hündin meinen HFS wieder abgeben...denn sie wird zwar mehr als korrekt geführt, aber dennoch: theoretisch ist es natürlich möglich dass sie bei einer begegnung mit einem freilaufenden hund, der zu ihr läuft, ihren mauli abstreift und sich dann doch wehrt :eek: klar, mit verantwortungsvoller führung lässt sich das risiko minimieren, aber soweit ich es jetzt herausgelesen habe wir dgenau daran gearbeitet und es werden fortschritte gemacht (freut mich übrigens sehr! :) )

alles in allem hab ich mir schön seit längerer zeit bei diesem thread gedacht: na toll...wir beschwören nun wieder ein monster herauf :o genau SO entstehen üble gerüchte (wie ich aus eigener erfahrung leider weiß...)

kleines beispiel dazu wie unterschiedlich man ein und die selbe situation erzählen/erleben kann:
1.) ein kleiner hund kommt um die ecke, plötzlich reißt sich der böse "kampfhund" mitsamt der leine los (weil der sitter den hund nicht halten kann), läuft über die straße und knurrend auf den anderen hund drauf...kurzes gerangel, sitter greift ein, keiner der hunde ist verletzt....alles aus heiterem himmel, der kleine hund hat ja nix gemacht und der sitter war unfähig den bösen hund zu halten....erzählt wird monate später: der böse "kampfhund" hat den kleinen hund fast totgebissen und dem besitzer (!!) wars egal, der findets auch noch toll...:rolleyes:

2.) selbe story:
ein kleiner staffbull-mischling geht mit der sitterin gassi, macht sein häufchen...just in dem moment wo die sitterin sich bückt um das häufchen aufzuheben kommt die erzfeindin dieses mischlings keiffend und knurrend ums eck. der mischling nützt seine chance, reißt an der leine an, die leine kommt aus (darf nicht passieren, schon klar!). der mix läuft zum anderen hund, kurzer scheinkampf, ende der geschichte, nix passiert. entschuldigung der sitterin und angebot auch ohne offensichtliche verletzung zum TA zu fahren...nein, nicht nötig! wochen später kam übrigens die anzeige :rolleyes:
besitzer war nicht dabei, ergo keine rede davon dass der besitzer das auch noch toll findet wenn der mix einen anderen hund angeht...
vorgeschichte (die in der 1. version natürlich unbeachtet blieb):
der jetzige kleine hund sieht dem vorgängerhund zum verwechseln ähnlich. der vorgängerhund hat den mix von hinten attackiert, gebissen und auch die besitzerin des mischlings gebissen...seitdem ist der mischling nicht grad gut auf diesen hund bzw. den nachfolger zu sprechen. der "neue" kleine hund wurde von anfang an gegen den mix aufgehetzt : "asoo, ja...da darfst schimpfen...der sch*** kampfhund...ja bell ruhig, so ists fein :cool:"

gerücht der 1. sichtweise hält sich hartnäckig..der mix hätte schon VIELE hunde fast totgebissen...
tja, damit möchte ich sagen: realität und mythen liegen weeeeiiit auseinander, also bin ich sehr vorsichtig geworden im bezug auf "angebliche" hundemonster...

lg

Diese Geschichte ist aber kein Gerücht, sondern tatsächlich passiert.
Also was willst du mit deinen Erzählungen bewirken?
 
Es kommt halt auch immer drauf an, ob der Besitzer den Hund halten kann - und bei dieser Geschichte, kommen da Zweifel auf.

Zwei Straßen weiter von mir wohnt ein Hund, der wohl auch ein ziemliches Problem mit anderen hat. Ein ziemlich großer Dobermann. Allerdings kann ihn der Besitzer führen (ohne dass er auszuckt) - eine Zeit lang ging auch eine Dame mit dem Hund spazieren und die hatte ihn nicht unter Kontrolle. Das war eine Gefahr. Aber der Besitzer gibt in jetzt nur noch in Hände, die den Hund auch halten können, wenn etwas sein sollte.

Neben uns wohnte auch bis zu seinem Ableben ein Jagdterrier. Der wurde mit seltsamen Mitteln ausgebildet und ein Mann ohne jegliche Erfahrung hat ihn dann übernommen. Der Hund ist ausgerastet, wenn er einen anderen auf ein paar Meter Entfernung gesehen hat.
War aber auch kein Problem, weil der Besitzer ihn eben an der Leine hatte und ein Jagdterrier gehalten werden kann, auch wenn er "auszuckt".

So ist das kein Problem - aber der unverträgliche Schäferhund, der da eine Zeit lang mit einer alten Dame rumgelaufen ist - das war nicht mehr lustig.
 
Diese Geschichte ist aber kein Gerücht, sondern tatsächlich passiert.
Also was willst du mit deinen Erzählungen bewirken?

auch meine geschichte ist wirklich passiert ;)

ich wollte damit lediglich zum ausdruck bringen dass es immer 2 seiten gibt...die sich manchmal eben gar nicht decken!

schon klar dass es nicht ok ist wenn man sich fürchten muss weil ein hund verantwortunglos geführt wird, aber wenn die besitzer daran arbeiten und die führung des hundes in die richtige richtung geht, dann sehe ich das problem nicht :confused:

lg
 
auch meine geschichte ist wirklich passiert ;)

ich wollte damit lediglich zum ausdruck bringen dass es immer 2 seiten gibt...die sich manchmal eben gar nicht decken!

schon klar dass es nicht ok ist wenn man sich fürchten muss weil ein hund verantwortunglos geführt wird, aber wenn die besitzer daran arbeiten und die führung des hundes in die richtige richtung geht, dann sehe ich das problem nicht :confused:

lg

Weiß du, dass ihre Führung in die richtige Richtung geht?

Aber egal, wir werden ja sehen, ob und wie sich die Situation verbessert ;)

Und das Problem, welches du nicht sehen kannst, ist das, dass es meiner Schwäherin mit der ganzen Situation sehr schlecht geht. Immer die Angst, dass wieder was passiert, die Tierarztbesuche die nach der Attacke nötig waren, das Vertauen ihrer Hünding gegenüber anderen Hunden wiederherzustellen, das ist das Problem.

Und das hat nix mit Kampfhundhetze zu tun, da wir ja selber unsere Roxy in der Familie haben, und wir nie etwas gegen SOKAS gehabt haben und auch weiterhin haben werden.

Lg
 
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