Wo Überprüfung durch Amtstierarzt anfordern??

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ich weiß - ich könnte mir im Nachhinein wirklich in den Arsch beißen. Aber ich dachte echt jedem wäre geholfen das vernünftig zu klären. Dass der Hund sogar so weit geht und auf mich direkt losgeht, auch wenn meine Hunde nicht dabei sind - so schlimm hätt ich es mir bis gestern nicht vorgestellt :(
 
so das ganze ist ja nun 6 Wochen her seit dem 1. Vorfall. Die Besitzer waren dazwischen im Ferienhaus auf Urlaub, aber Dauerlösung ist das natürlich auch keine.

Sie waren nun ein paar mal bei Herrn Sticha. Heute erzählt mir die Besitzerin, dass Herr Sticha meinte, dass sie am Montag entscheiden werden ob die Dogohündin zum nächsten Termin für den HFS antritt (lt. der Besitzerin auf Wunsch von Herrn Sticha). Ich meinte dann, na toll - also habt ihr schon fleißig mit anderen Hunden gearbeitet dass das mit den Agressionen soviel besser geworden ist?! Die Besitzerin sagt mir dann, nein, die Begegnung mit anderen Hunden wurde noch gar nicht geübt, das kommt alles step by step und ihre Hündin wäre wohl noch nicht so weit. Nun frage ich mich aber, wieso wird vorgeschlagen den HFS zu machen, wenn die Hündin nach wie vor auf jeden kleinen Hund losstürmt und beißt - und noch dazu innerhalb der letzten 6 Wochen zwei Menschen (Besitzer und mich) verletzt hat? Das kann doch auch nicht der Sinn sein, oder?
Gibt es denn beim HFS keine Situation, wo man einem anderen Hund begegnet? Also ich bin ja wirklich kein Fan vom HFS und dem ganzen - aber wenn schon denn schon, und da verstehe ich nicht, wieso ein Hundetrainer anrät den HFS zu absolvieren, wenn ein Hund nach wie vor absolut unverträglich mit kleinen Hunden ist und daran noch nicht einmal gearbeitet wurde? Oder seht ihr das anders?
 
Auch ein Trainer ist nicht der liebe Gott und vollbringt Wunder. (Hast Georg schon gefragt, ob sie auch wirklich hingehen?) Ich versteh dich natürlich, keine Frage.
Vorangig ist, dem Besitzer das richtige und vorallem sichere Führen des Hundes zu lernen. Der Rest dauert natürlich. Wie führt sie den Hund jetzt?
 
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ja schon klar dass ein Hundetrainer keine Wunder bewirken kann. Aber dann verstehe ich nicht, wieso man schon anrät den HFS zu machen und nicht vorher auch den sicheren Umgang mit anderen Hunden erlernt. Das die Hündin wohl nie die beste Freundin von kleinen Hunden wird versteh ich ja, aber dass man ihr eben die Situation lernt und das ganze zu ignorieren. und ich persönlich denke, dass erst wen das möglich ist, auch ein HFS gewissenhaft absolviert werden kann. Aber ist eben so mein Gedanke zu dem ganzen...
Ja, die Besitzer führen den Hund "sicher" - also mit Leine und Maulkorb. Allerdings besteht eben nach wie vor das Problem dass sie die Leine nicht halten können. Auch wenn er Hund nun meist einen Maulkorb trägt hilft das zwar, find ich aber trotzdem nicht schön wenn ein über 30 kg Hund auf meinen 5 monatigen Putzi Hund stürmt. Abgesehen davon, dass auch meine Hunde "seelisch" was abkriegen und ich seit dem Erlebnis hart mit meiner sonst so verträglichen Hündin am Umgang mit großen weißen Hunden arbeiten muss. Und öfters gehen sie nach wie vor mit der Flexi. Meiner Meinung nach hat dieser Hund einfach Momentan noch keinen Spielraum von 8m zu haben, abgesehen davon, dass man einen hund an der Flexi nie so sicher führen kann wie an einer festen Leine....
 
Flexi ist natürlich fahrlässig, aber wie geschrieben, frag mal Georg.
Natürlich ist es schlimm für euch, ich hätt auch keine Freude, wenn es mir so ginge. Man weiß bei den Besitzern dann ja nie, wann der Hund wieder um die Ecke "schießt" und fürchtet sich verständlicherweise.
 
ja schon klar dass ein Hundetrainer keine Wunder bewirken kann. Aber dann verstehe ich nicht, wieso man schon anrät den HFS zu machen und nicht vorher auch den sicheren Umgang mit anderen Hunden erlernt. Das die Hündin wohl nie die beste Freundin von kleinen Hunden wird versteh ich ja, aber dass man ihr eben die Situation lernt und das ganze zu ignorieren. und ich persönlich denke, dass erst wen das möglich ist, auch ein HFS gewissenhaft absolviert werden kann. Aber ist eben so mein Gedanke zu dem ganzen...
Ja, die Besitzer führen den Hund "sicher" - also mit Leine und Maulkorb. Allerdings besteht eben nach wie vor das Problem dass sie die Leine nicht halten können. Auch wenn er Hund nun meist einen Maulkorb trägt hilft das zwar, find ich aber trotzdem nicht schön wenn ein über 30 kg Hund auf meinen 5 monatigen Putzi Hund stürmt. Abgesehen davon, dass auch meine Hunde "seelisch" was abkriegen und ich seit dem Erlebnis hart mit meiner sonst so verträglichen Hündin am Umgang mit großen weißen Hunden arbeiten muss. Und öfters gehen sie nach wie vor mit der Flexi. Meiner Meinung nach hat dieser Hund einfach Momentan noch keinen Spielraum von 8m zu haben, abgesehen davon, dass man einen hund an der Flexi nie so sicher führen kann wie an einer festen Leine....

Da ich auf dieses Thema hingewiesen wurde, möchte ich natürlich auch etwas zur Dogo-Hündin sagen.

@Annja0040

Ich finde deine Hetze gegen die Besitzer und die Hündin unerträglich.

Die Hündin mag zwar nicht die beste Erziehung genossen haben (durch Tipps anderer Hundeschulen/Trainer), jedoch ist die Hündin nicht mal im Ansatz als gefährlicher Hund gegen Menschen einzustufen.

Sozialaggression unter Hunden ist ein natürlicher Bestandteil des Lebens, welcher natürlich spez. in Ballungszentrum nicht nur unerwünscht ist, sondern abtrainiert gehört.

Das die Hündin deine Hunde bedingt durch die Territorialaggression (gleiches Wohnhaus) attackiert, ist natürlich auch nicht akzeptabel, jedoch kynologisch erklärbar.

Da der Wiener HFS in der derzeitigen Form (bis 1.7.2010) keine verpflichteten Hundebegegnungen vorschreibt, die Hündin in der Führigkeit und die Besitzer in der Führung enorme Fortschritte gemacht haben, wäre von meiner Seite der Antritt akzeptierbar.

Deine Angst um deine Hunde ist für mich verständlich, allerdings solltest du auch mal überlegen bei mir mit deinen Hunden vorbeizukommen.

Ich glaube das du es sehr wohl nötig hast, nachdem ich von anderer Seite über deinen Umgang mit deinen Hunden informiert wurde.

Die Hündin hat weder mich noch eine meine Trainerinnen jemals angegriffen, und daher rate ich dir die Hündin nicht permanent als Monster (hier im Forum und deiner Umgebung) hinzustellen.

Wenn du mit dieser Familie nicht kannst ist das deine persönliche Sache.

Ich stelle mich natürlich auch gerne als Vermittler zur Verfügung, und solltest du meinem Rat folgen, kann ich gerne deine Hunde mit dieser Hündin trainieren, damit ihr ALLE friedlich im gleichen Haus leben könnt.

Unterlass aber bitte weitere Hasstiraden gegen diese Hündin.

mfg
Sticha


@alle Mitleser

Da es hier mitunter lediglich um das Thema großer Hund=böser Hund=sollte nichts dürfen - kleiner Hund=lieber Hund=sollte alles dürfen - geht, würde ich bitten mit Ratschlägen welcher dieser Hündin bzw. der Rasse schaden, mit Bedacht umzugehen.

Danke
 
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Ich verstehe schon, dass man jeden Hund durchbringen will, bevor ein verschärfter Führschein kommt, aber deshalb muss man nicht jemandem, der sich ernsthaft durch den Hund bedroht fühlt, "den Mund verbieten".
 
Siehst du und genau das war der Grund, warum ich dir sofort zu einer Anzeige geraten habe (siehe oberhalb!). Wenn du gebissen wirst, zu einem Arzt gehst, dann scheint das auf, du kannst Anzeige erstatten. Und DANN kann der Amtstierarzt im Bedarfsfall handeln. *seufz*

Wenn nirgendwo vorher etwas aufscheint, ist das nicht möglich. Sonst könnt ja jeder hingehen, weil dem die Fellfarbe des Hundes nicht gefällt und sagen "der ist gefährlich und hat gebissen".

Und genau wegen solcher Tipps (OHNE die tatsächlichen Umstände zu kennen) wäre erst vor kurzer zeit ein ABSOLUT liebenswürdiger Hund von Amtsseite eingeschläfert worden. :rolleyes:

Manchmal denke ich mir, dass Foren und manche ihrer User eine noch grössere Gefahr für unsere Hunde darstellen, als wir den Politikern unterstellen.

Dies soll kein Angriff gegen dich sein, jedoch sollten dir meine Worte eine Gedankenanregung wert erscheinen.
 
Ich verstehe schon, dass man jeden Hund durchbringen will, bevor ein verschärfter Führschein kommt, aber deshalb muss man nicht jemandem, der sich ernsthaft durch den Hund bedroht fühlt, "den Mund verbieten".

Hier geht es nicht um Mund verbieten, sondern um eine übertriebene "Opferdarstellung".

Kennst du nachfolgende Geschichte:

Da beschwert sich ein Bauer beim Bürgermeister über seinen Nachbarn, weil dessen Ziege in seinem Garten das Gras weggefressen hat.

Leider hat er in dieser Erzählung vergessen, dass zuvor seine Kuh der Ziege das Futter weggefressen hat
.
;)
 
Ehrlich gesagt, ich kann Georg hier nur zustimmen. Ohne beide Parteien zu kennen.....haben gewisse vorherige postings sehr wohl Unbehagen ausgeloest.

Der Vorschlag gemeinsam bei Georg vorbeizukommen und den Alltag beider Parteien und deren Hunde zu erleichtern, finde ich sehr gut.

Im Forum hier wird man mit Sicherheit keine Lösung finden, die beiden gerecht wird.

Edit: und was die Unverträglichkeit gegenüber anderen Hunden betrifft, so kann man daran sehr wohl arbeiten....damit meine ich nicht, dass man einen unvertraeglichen Hund "vertraeglich" macht, nein, aber man kann sehr wohl lernen diesen sicher zu führen und damit dem jeweiligen Hund auch den Stress zu ersparen.
 
Worauf ich hinaus will:

Stellt auch folgende Situation vor:

Hund, der jetzt noch den Führschein "gemacht" hat wird auffällig - das Ganze wird dann wieder von den Medien hochgepusht.

Dann KANN es gut gehen in die Richtung "Führschein bringt nichts" oder es kann verdammt schief gehen in die Richtung "Wesenstest, verschärfen, verschärfen, verschärfen".
Und das wäre ein gigantischer Rückschritt.

Und da kümmert sich keiner drum, wer zuerst gestänkert hat/ob der Hund gegenwärtig im Training war/...

Noch ist Zeit, da kann man auch noch ein bisschen mehr versuchen bis man antritt.
 
Ehrlich gesagt, ich kann Georg hier nur zustimmen. Ohne beide Parteien zu kennen.....haben gewisse vorherige postings sehr wohl Unbehagen ausgeloest.

Der Vorschlag gemeinsam bei Georg vorbeizukommen und den Alltag beider Parteien und deren Hunde zu erleichtern, finde ich sehr gut.

Im Forum hier wird man mit Sicherheit keine Lösung finden, die beiden gerecht wird.

Edit: und was die Unverträglichkeit gegenüber anderen Hunden betrifft, so kann man daran sehr wohl arbeiten....damit meine ich nicht, dass man einen unvertraeglichen Hund "vertraeglich" macht, nein, aber man kann sehr wohl lernen diesen sicher zu führen und damit dem jeweiligen Hund auch den Stress zu ersparen.

So ist es. Daher wird derzeit hauptsächlich an der Führigkeit der Hündin, und an den Führerqualitäten der Besitzer "gearbeitet".

:cool:
 
Worauf ich hinaus will:

Stellt auch folgende Situation vor:

Hund, der jetzt noch den Führschein "gemacht" hat wird auffällig - das Ganze wird dann wieder von den Medien hochgepusht.

Dann KANN es gut gehen in die Richtung "Führschein bringt nichts" oder es kann verdammt schief gehen in die Richtung "Wesenstest, verschärfen, verschärfen, verschärfen".
Und das wäre ein gigantischer Rückschritt.

Dein künstliches Horrorszenario zeigt mir eine Seite von dir, welche ich nicht vermutet hätte.

Du bist also der Meinung, dass man eine Hündin besser "über die Klinge springen lassen soll" welche keine Gefahr für Menschen darstellt, anstelle einer langfristigen und nachhaltigen Abkehr des falschen Verhaltens gegenüber anderen Hunden zu ermöglichen?

Frage: Was seid IHR eigentlich für Hundeliebhaber? :rolleyes:

Solche Aussagen können einfach nur von Menschen kommen, welche noch immer nicht begriffen habe, welche Schicksale die Hunde zukünftig zu erwarten haben. :mad:

Du kannst mir aber gerne erklären, welcher Fortschritt der "Kategorie 1-2-3 HFS" ist. :cool:
 
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Du bist also der Meinung, dass man eine Hündin besser "über die Klinge springen lassen soll" welche keine Gefahr für Menschen darstellt, anstelle einer langfristigen und nachhaltigen Abkehr des falschen Verhaltens gegenüber anderen Hunden zu ermöglichen?

Ich meine, dass man auf jeden Fall noch Zeit hat. Wenn die Hündin jetzt reif ist, dann wird sie es auch in 2 Monaten sein.

Schön, wenn sie für Menschen keine Gefahr ist - aber es wäre fast genauso fatal, wenn noch etwas mit Hunden passieren würde.
 
Worauf ich hinaus will:

Stellt auch folgende Situation vor:

Hund, der jetzt noch den Führschein "gemacht" hat wird auffällig - das Ganze wird dann wieder von den Medien hochgepusht.

Dann KANN es gut gehen in die Richtung "Führschein bringt nichts" oder es kann verdammt schief gehen in die Richtung "Wesenstest, verschärfen, verschärfen, verschärfen".
Und das wäre ein gigantischer Rückschritt.

Und da kümmert sich keiner drum, wer zuerst gestänkert hat/ob der Hund gegenwärtig im Training war/...

Noch ist Zeit, da kann man auch noch ein bisschen mehr versuchen bis man antritt.

Tut leid, aber wovon redest du eigentlich?

Es geht hier um EINE bestimmte Hündin, die ist real und nicht eine Nummer. Ich finde es nicht in Ordnung, davon zu schreiben als wäre es ein abstraktes Wesen.

Und die Forderung, hui, besser auf einen anderen Platz.....tut leid, aber da kann ich nur müde lächeln.......gute Plätze sind rar! V.a. bei Menschen, die tatsächlich mit dem Hund arbeiten. Und da finde ich es anmassend, das ist nicht gegen dich speziell gerichtet, so salopp dies vorzuschlagen.

WENN die Hundebesitzer willens sind, ernsthaft daran zu arbeiten, dann ist das gut. Und so ein Training dauert, das hat man nicht mal in ein paar Wochen erledigt.

Wenn der Hund einstweilen gesichert geführt wird, dann verstehe ich nicht, warum da so ein grosses Tam Tam gemacht wird. Die Kronenzeitung wird nicht ausgerechnet bei dieser Hündin vorbeischauen und sie wird mit grosser Wahrscheinlichkeit nicht zum Aushängeschild des freiwilligen oder verpflichtenden HFS werden.

Lassen wir die Kirche bitte im Dorf.
 
Dein künstliches Horrorszenario zeigt mir eine Seite von dir, welche ich nicht vermutet hätte.

Du bist also der Meinung, dass man eine Hündin besser "über die Klinge springen lassen soll" welche keine Gefahr für Menschen darstellt, anstelle einer langfristigen und nachhaltigen Abkehr des falschen Verhaltens gegenüber anderen Hunden zu ermöglichen?

Frage: Was seid IHR eigentlich für Hundeliebhaber? :rolleyes:

Solche Aussagen können einfach nur von Menschen kommen, welche noch immer nicht begriffen habe, welche Schicksale die Hunde zukünftig zu erwarten haben. :mad:

Du kannst mir aber gerne erklären, welcher Fortschritt der "Kategorie 1-2-3 HFS" ist. :cool:


Leider wahr..........ein Leben im Zwinger, viel Stress, wenig Zuwendung, noch weniger Abwechslung und Auslauf.

Manchmal denke ich wirklich, vielen fehlt der Bezug zur Realität.
 
Danke für deine Stellungnahme Georg. Ich dachte mir die 2. Seite ist grad in diesem Fall wichtig zu lesen, weil sonst wird wieder ein Hund empfindungsmäßig bzw. einseitig dargestellt und verurteilt.
Bin froh, dass die Besitzer ernsthaft daran arbeiten und wünsche allen Parteien, dass sie aufeinander zugehen können und eine Lösung finden werden.
 
Ich meine, dass man auf jeden Fall noch Zeit hat. Wenn die Hündin jetzt reif ist, dann wird sie es auch in 2 Monaten sein.

Schön, wenn sie für Menschen keine Gefahr ist - aber es wäre fast genauso fatal, wenn noch etwas mit Hunden passieren würde.

Offensichtlich hast du den Sinn des Wiener HFS noch immer nicht begriffen :rolleyes:

Es wird nicht die absolute Verträglichkeit mit Mensch und Tier überprüft, sondern ob der Besitzer mit dem Hund tierschutzgerecht im Alltag umgehen kann. :cool:
 
Danke für deine Stellungnahme Georg. Ich dachte mir die 2. Seite ist grad in diesem Fall wichtig zu lesen, weil sonst wird wieder ein Hund empfindungsmäßig bzw. einseitig dargestellt und verurteilt.
Bin froh, dass die Besitzer ernsthaft daran arbeiten und wünsche allen Parteien, dass sie aufeinander zugehen können und eine Lösung finden werden.

Und darum auch mein Vorschlag an anja0040 .................... ;)

Gute Nacht, denn um 6.00 muss ich auf der Fährte sein :(
 
Es wird nicht die absolute Verträglichkeit mit Mensch und Tier wird überprüft, sondern ob der Besitzer mit dem Hund tierschutzgerecht umgehen kann. :cool:

Und wenn er währenddessen meint, einen anderen "zum Fressen gern zu haben" bringt das sicher Pluspunkte...

Wie gesagt - mir geht es nicht um die Situation während der Prüfung. Nur wenn danach etwas passiert dann ist die Scheiße am Dampfen.
 
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