Quadrupedes
Super Knochen
Liebe Foris!
Wir wohnen seit April 2007 in der Gemeinde Sankt Jakob im Walde, Bezirk Hartberg in der Steiermark. Das Anwesen ist toll, da wir viel Platz für die Tiere haben. Auch im Haus ist jede Menge Platz, es gibt sogar ein eigenes Hundezimmer und ein eigenes Katzenzimmer.
Nur haben wir leider Probleme mit unserem Bürgermeister, Doppler Anton.
Er möchte durch das Grundstück (Privat) einen öffentlichen Wanderweg machen. Damit wäre es natürlich mit der Ruhe für uns und die Tiere vorbei. Die Leute sind unverschämt, bleiben stehen, locken und ärgern die Hunde. Dadurch fühlen sich die Hunde natürlich provoziert und bellen. Das wird wieder als Belästung angesehen und früher oder später werden sich die Leute darüber beschweren, dass unsere Hunde soviel bellen.
Außerdem hält er nicht viel von unserem Einsatz und es ist im ein Dorn im Auge, dass in seiner Gemeinde ein Gnadenhof existiert. Er zeigt auch unumwunden seine Abneigung gegen die Hunde. Er bombadiert uns mit allen möglichen Anzeigen - auch die Amtstierärztin hat er uns schon geschickt. Diese hat natürlich keinerlei Beanstandungen gefunden und uns sogar geraten, eine Bewilligung für den Gnadenhof zu beantragen.
Je mehr Fürsprecher wir für die Tiere und den Gnadenhof haben, desto besser können wir gegen den Bürgermeister etwas unternehmen und den Wanderweg verhindern.
Es gibt eine Unterschriftenliste im Internet, den Link dazu findet Ihr auf unserer HP unter Info: Bitte unterschreibt fleißig!!!
Wir werden die Listen sammeln und dann der Landesregierung vorlegen, eine Kopie davon werden wir an die Kronenzeitung weiterleiten.
Vielen Dank für Eure Hilfe!
Lg. Nadja
Bei Fragen einfach mailen oder anrufen: 0664/9192404
Wir wohnen seit April 2007 in der Gemeinde Sankt Jakob im Walde, Bezirk Hartberg in der Steiermark. Das Anwesen ist toll, da wir viel Platz für die Tiere haben. Auch im Haus ist jede Menge Platz, es gibt sogar ein eigenes Hundezimmer und ein eigenes Katzenzimmer.
Nur haben wir leider Probleme mit unserem Bürgermeister, Doppler Anton.
Er möchte durch das Grundstück (Privat) einen öffentlichen Wanderweg machen. Damit wäre es natürlich mit der Ruhe für uns und die Tiere vorbei. Die Leute sind unverschämt, bleiben stehen, locken und ärgern die Hunde. Dadurch fühlen sich die Hunde natürlich provoziert und bellen. Das wird wieder als Belästung angesehen und früher oder später werden sich die Leute darüber beschweren, dass unsere Hunde soviel bellen.
Außerdem hält er nicht viel von unserem Einsatz und es ist im ein Dorn im Auge, dass in seiner Gemeinde ein Gnadenhof existiert. Er zeigt auch unumwunden seine Abneigung gegen die Hunde. Er bombadiert uns mit allen möglichen Anzeigen - auch die Amtstierärztin hat er uns schon geschickt. Diese hat natürlich keinerlei Beanstandungen gefunden und uns sogar geraten, eine Bewilligung für den Gnadenhof zu beantragen.
Je mehr Fürsprecher wir für die Tiere und den Gnadenhof haben, desto besser können wir gegen den Bürgermeister etwas unternehmen und den Wanderweg verhindern.
Es gibt eine Unterschriftenliste im Internet, den Link dazu findet Ihr auf unserer HP unter Info: Bitte unterschreibt fleißig!!!
Wir werden die Listen sammeln und dann der Landesregierung vorlegen, eine Kopie davon werden wir an die Kronenzeitung weiterleiten.
Vielen Dank für Eure Hilfe!
Lg. Nadja
Bei Fragen einfach mailen oder anrufen: 0664/9192404