Doris70
Super Knochen
ich weiss, man muss auf jeden hund individuell eingehen, aber... ich bin wiedermal unsicher....
vor 17 jahren als ich meinen ersten setter bekam hiess es: der hund braucht gaaaaaanz viel bewegung. jagdhunde laufen 200 km bei einer jagd... bla bla
also: angy täglich zum ausreiten mitgenommen, am wochenende hatte sie eigentlich überhaupt nie ruhezeit, weil wir auf reitturnieren waren, in der firma war sie fast den ganzen tag am firmengelände unterwegs. als sie älter wurde: täglich donauinsel freilauf und am wochenende haben wir schon fast auf der insel gewohnt. geistig wurde sie jedoch fast null gefordert. sie war ein traumhund! auf der insel wusste sie, dass sie laufen durfte, in der au blieb sie im einflussbereich.... das hat alles irgendwie ganz normal funktioniert. obwohl ich alles falsch gemacht habe....
mit india wollte ich alles ganz richtig machen. india war 8 wochen alt, als der erste hundetrainer im haus war. geistige vollbeschäftigung. freilaufen war nur auf der insel möglich, wo sie aber selbständig unterwegs war. (noch immer der hintergedanke: der jagdhund braucht bewegung) als ich dann eigentlich von selbst draufgekommen bin, dass sie unter stress steht, habe ich sie von 100 auf 0 runter geholt. freilauf-gestrichen. vorwiegend geistige beschäftigung-bindungsarbeit. danach: einfach situationen vermieden, die sie (meiner meinung nach) unter stress gesetzt haben. (nur alleine spazieren, in ruhiger, reizarmer umgebung) auch öfter alleine gelassen.
und komischerweise hatten wir den meisten erfolg, als ich im sommer relativ wenig zeit für sie hatte.sie war zwar bei mir, ich hatte jedoch überhaupt nichts von ihr verlangt (wenige spaziergänge, wenig üben....)
jetzt haben wir wieder einen geregelten tagesablauf und mir kommt vor, sie stresst schon wieder.... wenn ich zb mit lisa übe, hat sie das bis jetzt null interessiert. jetzt bringt sie, was lisa bringen soll, führt selbständig befehle aus usw.... und... zeigt extreme übersprungshandlungen. (nur beim üben mit lisa) ist sie jetzt unter- oder überfordert?
ist stress nur eine modeerscheinung?
vor 17 jahren als ich meinen ersten setter bekam hiess es: der hund braucht gaaaaaanz viel bewegung. jagdhunde laufen 200 km bei einer jagd... bla bla
also: angy täglich zum ausreiten mitgenommen, am wochenende hatte sie eigentlich überhaupt nie ruhezeit, weil wir auf reitturnieren waren, in der firma war sie fast den ganzen tag am firmengelände unterwegs. als sie älter wurde: täglich donauinsel freilauf und am wochenende haben wir schon fast auf der insel gewohnt. geistig wurde sie jedoch fast null gefordert. sie war ein traumhund! auf der insel wusste sie, dass sie laufen durfte, in der au blieb sie im einflussbereich.... das hat alles irgendwie ganz normal funktioniert. obwohl ich alles falsch gemacht habe....
mit india wollte ich alles ganz richtig machen. india war 8 wochen alt, als der erste hundetrainer im haus war. geistige vollbeschäftigung. freilaufen war nur auf der insel möglich, wo sie aber selbständig unterwegs war. (noch immer der hintergedanke: der jagdhund braucht bewegung) als ich dann eigentlich von selbst draufgekommen bin, dass sie unter stress steht, habe ich sie von 100 auf 0 runter geholt. freilauf-gestrichen. vorwiegend geistige beschäftigung-bindungsarbeit. danach: einfach situationen vermieden, die sie (meiner meinung nach) unter stress gesetzt haben. (nur alleine spazieren, in ruhiger, reizarmer umgebung) auch öfter alleine gelassen.
und komischerweise hatten wir den meisten erfolg, als ich im sommer relativ wenig zeit für sie hatte.sie war zwar bei mir, ich hatte jedoch überhaupt nichts von ihr verlangt (wenige spaziergänge, wenig üben....)
jetzt haben wir wieder einen geregelten tagesablauf und mir kommt vor, sie stresst schon wieder.... wenn ich zb mit lisa übe, hat sie das bis jetzt null interessiert. jetzt bringt sie, was lisa bringen soll, führt selbständig befehle aus usw.... und... zeigt extreme übersprungshandlungen. (nur beim üben mit lisa) ist sie jetzt unter- oder überfordert?
ist stress nur eine modeerscheinung?