Diese Vorfälle haben wohl bei manchen den Ruf nach einer Rasseliste laut werden lassen. Sie waren sozusagen der Anstoß dafür.
Nicht die Vorfälle an sich - die mediale Aufbereitung der Vorfälle ...
Nur weil es keine fundierte wissenschaftlichen Studien darüber gibt heißt es nicht gleich dass sie nicht notwendig sind. Es gibt auch keine fundierte Studie die uns sagen kann dass wir KEINE Rassenliste brauchen.
Ich glaub selbst "Learning by Doing" spricht gegen die Rassenliste - Deutschland hatte sie, viele Bundesländer kippen sie nun, Italien hatte sie, Niederlande hatte sie ... wenn Du so willst sind diese Beispiele wo klar ersichtliche wird dass die Rasselisten nix gebracht haben sowas wie Studien - nur dass sie in der Realität gemacht wurden und unheimlich vielen Hunden den Pelz gekostet haben ....
Und wie gesagt wass man vor knapp 10 Jahren gesagt hat, muss heute nicht mehr gelten. GsD gibt es Menschen die entwickeln sich weiter
Klar kann sich jeder Mensch weiterentwickeln ... nur eine Rasseliste einzuführen ist nicht gerade eien Weiterentwicklung - wenn wir es schaffen an die Berichte von Deutschland, Niederlande, Ialien ranzukommen - dann wird das wohl auch einem Herrn Häupl und seinem Team gelingen.
Ist nur Hörensagen, ich hab bisher auch noch nirgens eine Bestätigung gefunden - aber angeblich hätte sich die SPÖ mit ihrer Volksbefragung kräftig verrechnet und mann hätte beim Thema Hundeführschein mit einem Nein gerechnet ... aber wie gesagt ich hab keine Bestätigung für dieses Gerücht.
Eine hat es nicht geschnallt ,die SIMA und wen die was sagt,hüpfen gleich alle mit "leider"
Also die mag sicher keine Hunde,denn seit was es gegen Hund "allgemein"geht ,ist alles von ihr aus gekommen
Angefangen hat alles mit Sima und dieser Jens
http://wien.orf.at/magazin/studio/wienheute/stories/99853/
Nein Frau Sima liebt Hunde nicht wirklich - kann man nicht behaupten.
Ich finde es schon interessant das hier reinzustellen - denn es zeigt dass Häupl zwar vor 10 Jahren durchaus erkannt hat dass Rasselisten Schwachsinn sind - aber nach 10 Jahren nicht exekutierter Hundegesetzgebung sitzt er auf einem Haufen unzufriedener Bürger. Bemüht hat man sich ja - das Sackerl war ja ein Versuch (allerdings ohne Kontrolle zum Scheitern verurteilt), der freiwillige Hundeführschein war auch ein Versuch aber ohne PR und ohne Zusammenarbeit mit Hundevereinen ebenfalls zum Scheitern verurteilt usw....
Man hat die Hundepolitik halt so nebenher betrieben und das geht nicht - denn wenn ich hochrechne dass wir etwa 100.000 Hunde in Wien haben und ich sag diese Besitzer x2 weil die ja wieder andere Menschen beeinflussen - dann sind das 200.000 Personen - und das wiederum sind grob 10% Wähler ....