wiedereinmal das thema hundetrainer

ok.... ich glaub das thema "driftet" wieder a bisserl ab...;)

@michl....
"nichtbeantwortete" frage... tut mir leid, hab ich irgendwie drübergelesen...:o ja, wer soll prüfen... das ist eben die frage, da gilt es gute antworten zu finden. ich hab ja nie behauptet ich hätt ein patentrezept in der tasche - ich bin nur der meinung, dass eine zulassung zum hundetrainer in österreich nicht sache der vereine sein darf, die logischerweise ihre eigenen interessen in den vordergrund rücken. :rolleyes:

und ich bin der meinung, dass eine zulassung als hundetrainer nicht an hundesport-prüfungen und turnieren etc. hängen darf. hundesport soll derjenige machen, der es für sich und seinen hund für gut befindet, jedoch das zur bedingung zu machen, bzw. (und das wäre ja der umkehrschluss) zu behaupten nur wer hundesport betreibt könne ein guter trainer sein, das sehe ich nicht.:cool:

dafür gilt es eine passable lösung zu finden. dass die politiker diese lösung finden, das glaub ich auch nicht:rolleyes:. jedenfalls wäre das dann wieder völliger nonsens, so wie rasselisten usw. :mad:

hab ich sonst noch was überlesen? :)
 
ok.... ich glaub das thema "driftet" wieder a bisserl ab...;)
tschuldigung - gelobe Besserung :o


dafür gilt es eine passable lösung zu finden. dass die politiker diese lösung finden, das glaub ich auch nicht:rolleyes:. jedenfalls wäre das dann wieder völliger nonsens, so wie rasselisten usw. :mad:

ich glaube auch, dass wenn die Politiker etwas tun - kann
das nix werden

Über kurz oder lang wird sich eben Qualität durchsetzen!
 
Wie du denkst hab ich gewußt;) Ist ziemlich das selbe wie ich mir denke:)

War ja klar, das wir wieder das selbe denken. :);)

Und an Hundefreunde:
Deine Form von Starkzwang hat auch im Diensthundebereich nichts verloren, denn diese Hunde funktionieren zwar, aber verlassen kannst du dich auf sie nicht.

Hast du schon einmal Hunde gesehen, die auf der Fährte mit typischem Starkzwang gearbeitet wurden?
Die gehen eine super Fährte - allerdings ist das oft nichtmal die Fährte, auf der sie sich befinden. Das ist der Unterschied.
Der Hund geht einfach und es sieht aus, als wäre er auf einer Fährte, ... weil er gelernt hat - Kopf hoch, bedeutet Schmerz - Kopf runter, Schmerz lässt nach.

Diese Hunde sind absolut unzuverlässig und werden auch im Diensthundebereich nicht gebraucht bzw. nicht eingesetzt.
 
War ja klar, das wir wieder das selbe denken. :);)

Und an Hundefreunde:
Deine Form von Starkzwang hat auch im Diensthundebereich nichts verloren, denn diese Hunde funktionieren zwar, aber verlassen kannst du dich auf sie nicht.

Hast du schon einmal Hunde gesehen, die auf der Fährte mit typischem Starkzwang gearbeitet wurden?
Die gehen eine super Fährte - allerdings ist das oft nichtmal die Fährte, auf der sie sich befinden. Das ist der Unterschied.
Der Hund geht einfach und es sieht aus, als wäre er auf einer Fährte, ... weil er gelernt hat - Kopf hoch, bedeutet Schmerz - Kopf runter, Schmerz lässt nach.

Diese Hunde sind absolut unzuverlässig und werden auch im Diensthundebereich nicht gebraucht bzw. nicht eingesetzt.
Werde hier nicht weiter drauf eingehen - ich rede nich von Hunden die bei unserer Polizei
sind.

Aber egal - diese Hunde die ich meine werden mit Starkzwang ausgebildet
und sie funktionieren - ansonst würden sie nicht zum einsatz kommen

Aber egal ....

gehört hier nicht her! :o
 
War ja klar, das wir wieder das selbe denken. :);)

Und an Hundefreunde:
Deine Form von Starkzwang hat auch im Diensthundebereich nichts verloren, denn diese Hunde funktionieren zwar, aber verlassen kannst du dich auf sie nicht.

Hast du schon einmal Hunde gesehen, die auf der Fährte mit typischem Starkzwang gearbeitet wurden?
Die gehen eine super Fährte - allerdings ist das oft nichtmal die Fährte, auf der sie sich befinden. Das ist der Unterschied.
Der Hund geht einfach und es sieht aus, als wäre er auf einer Fährte, ... weil er gelernt hat - Kopf hoch, bedeutet Schmerz - Kopf runter, Schmerz lässt nach.

Diese Hunde sind absolut unzuverlässig und werden auch im Diensthundebereich nicht gebraucht bzw. nicht eingesetzt.
starkzwang und zwang haben nirgendwo was zu suchen- motivation und beziehung (ist noch lange nicht ausbildung) muß an erster stelle stehen- dazu gehört aber hirn und gefühl des HB oder diensthundeführer
 
Wo bleibt den die Biggy??

Die könnte den "Hundefreund" (welch Ironie) erklären was Starkzwang in der Diensthundearbeit zu suchen hat:cool:
 
ok.... ich glaub das thema "driftet" wieder a bisserl ab...;)

@michl....
"nichtbeantwortete" frage... tut mir leid, hab ich irgendwie drübergelesen...:o ja, wer soll prüfen... das ist eben die frage, da gilt es gute antworten zu finden. ich hab ja nie behauptet ich hätt ein patentrezept in der tasche - ich bin nur der meinung, dass eine zulassung zum hundetrainer in österreich nicht sache der vereine sein darf, die logischerweise ihre eigenen interessen in den vordergrund rücken. :rolleyes:

und ich bin der meinung, dass eine zulassung als hundetrainer nicht an hundesport-prüfungen und turnieren etc. hängen darf. hundesport soll derjenige machen, der es für sich und seinen hund für gut befindet, jedoch das zur bedingung zu machen, bzw. (und das wäre ja der umkehrschluss) zu behaupten nur wer hundesport betreibt könne ein guter trainer sein, das sehe ich nicht.:cool:

dafür gilt es eine passable lösung zu finden. dass die politiker diese lösung finden, das glaub ich auch nicht:rolleyes:. jedenfalls wäre das dann wieder völliger nonsens, so wie rasselisten usw. :mad:

hab ich sonst noch was überlesen? :)

Aber irgendwo muss man anfangen.......und ich bin mir sicher, das diese von manchen so gefürchteten Trainern vom ÖKV sicher nicht für diese Trainertätigkeiten hergenommen werden......Unterschätzt den ÖKV nicht;)
 
Wo bleibt den die Biggy??

Die könnte den "Hundefreund" (welch Ironie) erklären was Starkzwang in der Diensthundearbeit zu suchen hat:cool:
Ich befürworte es ja nicht ... ich sage nur, dass es praktiziert wird
und erfolgreich praktiziert wird. Diese Hunde wie Roboter arbeiten ...

ob diese Hunde, auch diesen Einsatz bringen würden, wenn
sie anders "gedrillt" wurden/werden ...kann ich dir nicht sagen ....

dazu kenn ich mich mit Starkzwang zu wenig aus - weil ich
es selbst nie anwenden würde ....
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber irgendwo muss man anfangen.......und ich bin mir sicher, das diese von manchen so gefürchteten Trainern vom ÖKV sicher nicht für diese Trainertätigkeiten hergenommen werden......Unterschätzt den ÖKV nicht;)

entschuldige bitte, ich versteh die aussage nicht. ich hab´s mir jetzt sicher 3 - 4 x durchgelesen und versucht den sinn des satzes und seine aussage zu verstehen.

tut mir leid.... ich check´s nicht :o vielleicht muss man da ÖKV-insider sein, damit man dahinterkommt. ich bin kein ÖKV insider, vielleicht könntest du das auch für hundesport-dummies wie mich verständlich rüberbringen? :(
 
entschuldige bitte, ich versteh die aussage nicht. ich hab´s mir jetzt sicher 3 - 4 x durchgelesen und versucht den sinn des satzes und seine aussage zu verstehen.

tut mir leid.... ich check´s nicht :o vielleicht muss man da ÖKV-insider sein, damit man dahinterkommt. ich bin kein ÖKV insider, vielleicht könntest du das auch für hundesport-dummies wie mich verständlich rüberbringen? :(
Hmmmm das versteh nun ich nicht im zusammenhang mit meinen Post:(

Wie erkläre ich das andere mit kurzen Worten:confused:
Für manche User ist alles was nur nach ÖKV riecht, der ausbund an Unfähigkeit Hunde alltagsgerecht auszubilden:cool:

Jetzt verständlicher??
 
echt arg :eek:

heute habe ich erfahren, dass man für die prüfung zum prüfer zum hundeführschein keinerlei praktische erfahrung braucht. es genügt, wenn ein hundeanfänger einfach einige seminare besucht und dann zur prüfung antritt.

ich geb´ zu, dass ich von der zeitweise theoretischen quaksalberei wenig ahnung habe, aber wenn ich bedenke, dass ich dann bei jemand antrete, der bei irgendeiner psychotussi einige seminare besucht hat, aber noch nie einen hund selbst geführt hat oder vielleicht nur mit dem eigenen hund umgehen kann, noch nie mit anderen hunden trainiert hat.... dann jemanden mit jahrelanger hundeerfahrung durchfallen lässt, weil derjenige nicht nach den büchern funktioniert.... da stellt´s mir grad die haare auf.

(es heisst nicht, dass jemand mit jahrelanger hundeerfahrung hat auch richtig mit dem hund umgeht, ich gehe von den hundebesitzern aus, die sich mit dem hund beschäftigen und nicht nur gassi gehen)
 
Das ist korrekt ja. Da wurden Seminare abgehalten, die konnte man besuchen und dann war man Prüfer des HFS der Stadt Wien.
Aber ich dachte, das wäre schon allgemein bekannt.
 
Das ist korrekt ja. Da wurden Seminare abgehalten, die konnte man besuchen und dann war man Prüfer des HFS der Stadt Wien.
Aber ich dachte, das wäre schon allgemein bekannt.

na super! so und jetzt macht´s euch auf was gespannt. ich hab´ mir das ned zugetraut. aber... das mach´ ich jetzt auch. :mad: setz´ mich in so ein seminar und werd´ hundeführscheinprüfer. ah ja, ich nehm das welpenseminar, das is einfach ;) und wenn ein hund dann ned spurt, dann hat er halt eine zu niedrige frustrationstolleranz :D - gut dann mach ich tt dazu, dann kann ich ihn in den gehorsam streicheln ;)

eh klar, dass ich kampfhunde alle durchfallen lasse, weil die sind gefährlich.

bled nur: was mach´ ich, dann aber - weil ich mich nix auskenn - an fehler als prüfer mach zb hunde zu knapp aneinander vorbeigehen lasse und es passiert was? :confused:

na ich bin auf 1000! sorry.. aber da kann man nurmehr die tiefste schublade seines schwarzen humors herausholen!

da kämpft jeder gegen die liste, gegen den schein... und dann fängt das problem schon beim prüfer an!
 
Hier bitte:

Lehrgang nannte sich das.
http://www.wien.gv.at/vtx/rk?DATUM=20051028&SEITE=020051028008

Hm, also wenn was passiert, ist sicher der HF schuld, weil er die Aufgabe hat, den Hund so zu führen, dass nichts passiert. Und sollte das heißen, dass ich mit dem Prüfer diskutieren muss, oder mich seinen Anweisungen widersetzen muss - dann werde ich das tun.

Soweit ich weiß, kann mir beim freiwilligen Schein nicht vorgeschrieben werden, wie groß oder knapp der Abstand zu sein hat - sollte sich dies ändern, würde ich den Prüfer darauf aufmerksam machen, dass ich dann die Verantwortung auf ihn übertrage und würde mir dies auch schriftlich bestätigen lassen - und zwar sofort und gleich. :D

Aber, du wirst sehen, darum wird es gar nicht gehen, ...
 
Hier bitte:

Lehrgang nannte sich das.
http://www.wien.gv.at/vtx/rk?DATUM=20051028&SEITE=020051028008

Hm, also wenn was passiert, ist sicher der HF schuld, weil er die Aufgabe hat, den Hund so zu führen, dass nichts passiert. Und sollte das heißen, dass ich mit dem Prüfer diskutieren muss, oder mich seinen Anweisungen widersetzen muss - dann werde ich das tun.

Soweit ich weiß, kann mir beim freiwilligen Schein nicht vorgeschrieben werden, wie groß oder knapp der Abstand zu sein hat - sollte sich dies ändern, würde ich den Prüfer darauf aufmerksam machen, dass ich dann die Verantwortung auf ihn übertrage und würde mir dies auch schriftlich bestätigen lassen - und zwar sofort und gleich. :D

Aber, du wirst sehen, darum wird es gar nicht gehen, ...

worum geht es? -> gerne auch per pn
 
worum geht es? -> gerne auch per pn

Ums Gleiche - sicheres Führen des Hundes durch den Alltag, was anderes können sie sich, meiner Meinung nach, nicht erlauben. Den Übungen (von denen ich nicht weiß, inwiefern sie verändert werden) kann man gegenüberstehen wie man will - mein Fall ist der HFS nicht.
 
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