am besten der, der die 1000 methoden kennt und 1000 jahre praxis hat
KENNEN tu ich auch sehr viel, dennoch WILL und KANN ich nicht alles anwenden
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am besten der, der die 1000 methoden kennt und 1000 jahre praxis hat
KENNEN tu ich auch sehr viel, dennoch WILL und KANN ich nicht alles anwenden
- spezialgebiete (damit eben nicht jeder - zb reine verhaltenstherapeuten sich in der unterordnung wichtig machen)
und je nach spezialgebiet sollte es 3 prüfer geben - pro prüfling (am besten 3, die nach verschiedenen methoden unterrichten - besser wäre es halt, wenn schon die prüfer sich mit mehreren methoden angefreundet hätten), der prüfling hätte dann sozusagen einen (fast) gesamtüberblick über die methodik.
so entstünde die kettenreaktion, dass der prüfling irgendwann mal prüfer wird und in seinem "fach" in vielen generationen *g* ein allwissender trainer herauskommt ;-) (weiterbildung als auch die einbindung neuerster erkenntnisse in der hundeerziehung sowohl in praxis und theorie vorausgesetzt)
natürlich können weitere prüfungen in anderen spezialgebieten erfolgen.
da scheitert's schon, weil du selbst innerhalb jeder sparte geteilte ansichten und unterschiedliche ausbildungswege hast.
ich seh aber eigentlich nicht ein, weshalb ich als trainer eine prüfung über zwangsausbildung ablegen sollte.
und ein hardliner wird nicht bereit dazu sein "mit wattebäuschchen zu werfen" und CS zu analysieren.
es geht um lösungsansätze nicht um methoden... die deutsche sprache... deshalb werd ich ständig missverstanden
ich bin da voll deiner meinung, dass ein guter trainer viele lösungsansätze kennen sollte. aber man kommt dabei nicht um's problem der methodik herum. du kannst selbst mit teletakt 10 verschiedene lösungsansätze für ein problem finden...
zwangsausbildung? sorry, aber gibt es noch irgendwo zwangsausbildung?
also mir ist viel passiert bei meiner trainersuche, aber ich habe keinen einzigen dabei gehabt, der mit zwang oder sogar tele gearbeitet hätte, deshalb gehe ich von diesen methoden garnicht aus.
ah doch... im jagdhundekurs.... aber das ist ein anderes thema.
sorry, aber diese aussage ist sowas von naiv
selbst bei der letzt aktuellen ögv trainer-fortbildung wurde das unterrichtet
Und wer hat das unterrichtet??
Kommt darauf an wo Zwang beginnt!zwangsausbildung? sorry, aber gibt es noch irgendwo zwangsausbildung?
denn nicht alle Probleme lassen sich wegstreicheln
Starkzwang ist sicher nicht ganz wegzudenken in der Hundeausbildung
ABER bevor jetzt der Aufschrei kommt, sollte Starkzwang
wenn dann im Diensthundebereich und NUR mit geschulten
Trainern stattfinden.
In der 0815 Hundeausbildung und im Hundesport - hat
Starkzwang nichts verloren.
Starkzwang hat beim Laien nichts verlorenStarkzwang hat genau nirgends etwas verloren!!!!
Tut mir leid - da bin ich anderer Meinung ....Starkzwang hat beim Laien nichts verloren
Aber ich kenne genügend Diensthunde und die wurden sicher
nicht mit Clicker gedrillt. Diese Hunde MÜSSEN funktionieren wie Maschinen ....
Diese Hunde - die ich meine - die wirst du oder ich nie sehenegal wie sehr du diese hunde quälst - "100% funktionieren müssen" gibt es bei lebewesen nicht.
starkzwang ist schlicht und einfach tierquälerei und ein armutszeugnis für den trainer.
und solange es "trainer" gibt die starkzwang für gewisse hunde (zb diensthunde oder antijagtraining) befürworten, wird es immer nachahmer im "laienbereich" geben.
sehr traurig dass das arbeiten über strafe und schmerz einfach nicht auszurotten ist
Diese Hunde - die ich meine - die wirst du oder ich nie sehenauch die Ausbildung und die Trainer dazu nicht
Und diese Hunde funktionieren zu 100% - das sind Soldaten
Auch wenn WIR uns das nicht vorstellen können oder möchten
Wir brauchen uns deswegen auch nichtund nein, ich möchte mir wirklich nicht vorstellen dass jeder diensthund über starkzwang ausgebildet wurde