Wieder neue Bilder vom Sternchen !

Ihr alle kennt unsere familiäre Sitation nicht - es gab einen Trauerfall in der Familie, es gibt nur mehr die Mutter, wir sind sehr oft dort.
Klar es gibt Fälle wo man sich nur zu irgendwelchen Feiern trifft 2 - 3 x im Jahr. Das ist bei uns nicht so, wir unternehmen viel gemeinsam, sehen uns sehr oft usw.
Ich kann nicht jedesmal unseren Hund zuhause lassen, oder wegsperren.
Die Eifersucht zwischen den beiden wäre dadurch nur noch viel größer geworden.
Ich finde es schade, daß Ihr mich gleich so verurteilt - keiner von Euch war in dieser Situation, also könnt Ihr überhaupt nicht wissen, wie es für uns war !!!!!
Und wir haben uns gründlich darauf vorbereitet - das war keine vorschnelle übeilte Entscheidung nur so aus einer Laune heraus.
Aber es gibt eben Situationen die sich nicht vorhersehen lassen im Leben !
Wir werden eben warten, bis es die andere Hündin nicht mehr gibt - das kann zwar noch lange dauern, sie ist ja erst 11, aber wir werden irgendwann unseren Border Collie haben.

Danke,
Beate
 
Das mag ja sein, aber das sich die ältere Hündinn nicht mit anderen Hunden versteht, war doch nicht neu, oder? Das habt Ihr doch vorher gewusst, oder habe ich etwas überlesen ?Dann hättet Ihr sie , wie oben schon mal erwähnt, schon mal mit zur Züchterin nehmen könne ??!!
 
Hi Berrli!

Also ich bin mir sicher, dass ich dich nicht verurteilt habe, ganz im Gegenteil. Ich hab auch geschrieben, dass ich nicht denke, dass ihr unüberlegt einen Welpen geholt habt.

Trotzdem denke ich, dass ihr zu schnell aufgegeben habt. Das sag ich nicht, weil ich finde, dass es der arme Hund nicht verkraften wird, sondern weil ich ja weiß, wie sehr ihr euch gefreut habt. Ich bin traurig, weil es mit deinem BC nix geworden, es kein Spazierengehen gibt - nix.

Es ist ja jetzt sinnlos zu sagen, wenn ihr das getan hättet, dann wäre das und das, aber eines kann ich mir nicht verkneifen: Warum hast du denn uns nicht um Rat gefragt? Hier sind so viele Mehrhundehalter, die sicher Anfangs auch ähnliche Probleme hatten. Wie gesagt auch ich hatte ein ähnliches Problem zu Beginn und ich fahr sicher öfter als 2-3 Mal im Jar nach Hause. ;)
 
Hallo !
Danke, Schnuffelchen, ich glaub Du verstehst uns doch irgendwie !

Wir haben schon vorher gewusst, daß sich die Hündin nicht mit Hunden versteht. Aber es gibt ja doch einige, die sie öfter trifft oder sieht, denen tut sie nichts bzw. da sagt oder macht sie nichts.
Und es ist ja auch nicht so, daß wir nach 1 Tag aufgegeben haben, immerhin waren es doch einige Tage. Aber wenn man dann das 3. oder 4. oder so mal hinfährt hat man doch immer Angst sie könnte sie wieder schnappen, diese Angst die man in sich hat oder vielleicht sogar unbewusst zeigt, überträgt sich auch auf die Hunde. Und diese Anspannung die wir hatten, auch die Mutti, war sicherlich auch ein Punkt in dieser ganzen Situation. Ricki war richtig wie eine Bestie, so ein richtiges kleines Teuferl halt. Und das Sternchen brauchte nur von weitem sie zu sehen, hat sie schon den Schwanz eingezogen und wolte davon rennen. Das ist doch auch für unsere kleine Maus überhaupt nicht gut !!! Man hat ja dann doch gesehen, daß sie schon genug schlechte Erfahrungen hatte - aber besser gar keine Erfahrungen als schlechte ! Jetzt kann man das noch bereinigen, mit guten Kontakten zu anderen Hunden - aber wenn sie älter wird hätten wir möglicherweise einen ebenso unverträglichen Hund gehabt - dann hätten wir uns aber den Vorwurf gefallen lassen müssen, dass wir selber daran schuld sind.
Wir haben uns die Entscheidung wahrlich nicht leicht gemacht - wir haben gelitten wie nur was ! Das kann sich keiner von Euch vorstellen !
Aber soll man als Mensch so egoistisch sein, nur daran zu denken was man selber will, egal mit welchem Ausgang ? Pfeif auf Familie und so weiter ?
Das sind Auswirkungen auf das persönliche weitere Leben, die an die Nerven gehen und nicht besser werden sondern immer schlechter.
Ich weiß nicht, ob mich jemand von Euch verstehen kann oder sich in uns hineinversetzen kann - seid froh, daß Ihr sowas nicht mitmachen müsst.
Aber ich muss sagen, daß ich mir keine Vorwürfe mache, daß wir Sternchen wieder hergegeben haben, sondern daß ich mir Vorwürfe gemacht hätte, wenn die Hündin der Mutter sie womöglich gebissen oder ärgeres hätte, und wir diesen Schaden nicht mehr heilen hätten können !

Ich denke auf alle Fälle gerne an die Tage zurück, wo Sternchen bei uns war. Sie war wirklich so lieb und auch echt brav. Sogar fast schon stubenrein, sie hat kein einziges Lacki oder Haufi ins Haus gemacht, sondern nur in den Garten. Die Box hat sie allerdings nicht gemocht, da hat sie ein Riesentheater gemacht drinnen, als ob man sie umbringen würde, das volle Programm, von jaulen, heulen, bellen, winseln bis alle hohen Töne. Sie hat dann in der Nacht neben mir geschlafen auf ihrer Decke, von 23 Uhr bis 7 Uhr früh durch, dann gleich in den Garten, Lacki und Haufi machen. Hat ordentlich gefressen, und viel gespielt. Manchmal hatte sie ihre narrischen 5-minuten, da hat sie entdeckt, daß Schwanzfangen ein echt lustiges Spiel ist, das hat sie ziemlich lange durchgehalten, und Zerrspiele mochte sie auch ! Und natürlich viel schmusen und streicheln, eine richtige kleine Schmusemaus eben. Auf ihren Namen hat sie auch nur manchmal gehört, eigentlich hätte man alles sagen können, Mausi-Mausi oder Angie oder he du da, aber Welpen sind ja sowieso neugierig, kaum hat man irgendein Spielzeug in der Hand kam sie angehüpft um zu sehen was das wohl ist. Die Quietschrobbe mochte sie auch gern, der hat sie ordentlich eingeschenkt, da hat sie Saltos damit gemacht und hat sie herumgeschmissen, das es eine Freude war. Leinegehen hat halt noch nicht so gut funktioniert, aber klar, dass herumschnüffeln viel interessanter sit als alles andere. Und im finstern fort gehen oder wenn es dunkel wird, das hat sie auch nicht gern gehabt. Ja nur im Garten, dort hat sie sich schon ausgekannt, aber auf der Straße nicht. Und sie hatte so einen Büffelhautknochen, eigentlich schon den 2., dem hat sies auch ordentlich gegeben, den wollte sie dauernd irgendwo im Garten im Blumenbeet eingraben, und alle Pflanzen wollte sie anknabbern, die Blüten von Blumen, Efeu, Thujen und Hölzerl vom Rindendekor und alles was sie eben gesehen hat. Ein richtiges kleines Nagetier ! Bürsten hat sie auch gern gehabt. Das hätte sie stundenlang über sich ergehen lassen. Oft ist sie dabei auch eingeschlafen. Obwohl ich sagen muss sie hat eigentlich viel geschlafen, aber die Zeit wo sie munter war, musste man dauernd hinter ihr her sein, um zu sehen, ob sie irgendwas anstellt. Wie halt kleine Wlpen so sind.

Das gute ist, daß sie uns nicht vermissen wird. Was ja auch gut ist, dazu war sie eben noch zu klein. Sie hat gleich mit Winnie gespielt, bei der Ingrid, und uns gleich ganz vergessen. Aber die neue Familie wo sie jetzt ist, hat 2 Katzen und 1 Hasen, die kann sie dann hüten. Die Leute sind angeblich sehr nett, eine Tochter gibts auch. Es wird ihr dort sicher seh gut gehen. Und sie haben sich sehr gefreut, daß sie nun doch einen Welpen bekommen.

Wir bleiben auch mit der Ingrid in Kontakt - nächstes Jahr im Frühjar gibts einen Abby-wurf, da fahren wir wieder hin, die Kleinen ansehen.
Und beim Welpentreffen sind wir auch dabei, um zu sehen, was aus den Kleinen geworden ist und auch um Sternchen (oder wie sie dann genannt wird) wiederzusehen. Wir können sie auch jederzeit so besuchen kommen, der Kontakt zu ihr ist wirklich sehr gut. Sie hat uns auch in dieser Situation nicht im Stich gelassen, wir waren ja bei ihr, um zu bereden was eben das Beste ist fürs Sternchen.

Ich hoffe, daß einige von Euch mich nun etwas besser verstehen.

Liebe Grüße,
Beate
 
......letztendlich hat sich alles um diese 11 jährige hündin gedreht!!

mein bruder hat eine schäfer-rüden, den bruno nicht mag....also bleibt bruno daheim bzw, rex wenn mein bruder mich besuchen kommt!! zu meiner mutter fahre ich auch OHNE hund, da sie eine katze hatte (mittlerweile verstorben)

@berrrli,
wollt ihr nun warten bis gesagte hündin eines natürliches todes stirbt, um eurem wunsch nach einem hund nachzukommen :confused:

es geht alles......mit etwas gutem willen und einsicht von allen seiten!

*verstimmtegrüße*
 
...... es hat sich alles ums Sternchen gedreht, und um die Auswirkungen der Aggressivität der 11 jährigen Hündin, auf sie, und Gott sei dank bleiben ihr so keine schlechten Erinnerungen zurück !

Beate
 
@berrli und wenn die alte hündin tot ist und deine mutter sich einen neuen hund nimmt? und dieser sich wieder nicht mit eurem hund, den ihr dann vielleicht habt versteht? gibt deine mutter den hund dann auch her oder wieder ihr euren?

ich verurteile dich nicht, aber ich verstehs trotzdem nicht. selbst wenn ich einmal pro woche zu meiner mutter fahre (gott bewahre), ist es kein problem den hund daheim zu lassen. die eifersucht wird dadurch nicht größer, denn die beiden würden sich nie mehr sehen. somit gibts keine eifersucht auch nicht.

ihr hättet auch abwechseln können, mal ihr zur mutter, mal die mutter zu euch. so sind beide hunde gleich und jeder ist mal alleine daheim.
 
Okay Berrli hat einen Fehler gemacht und nicht bedacht dass sie halb in einem Haushalt mit einer absolut unverträglichen Hündin lebt ! Sie hat den Fehler korrigiert und dabei könnte man es doch belassen ?
 
EvaJ schrieb:
Okay Berrli hat einen Fehler gemacht und nicht bedacht dass sie halb in einem Haushalt mit einer absolut unverträglichen Hündin lebt ! Sie hat den Fehler korrigiert und dabei könnte man es doch belassen ?

.....!!!

klar hat sie es ja noch rechtzeitig gemerkt. aber ich hoffe das da beim nächsten mal mehr gedanken gehen............. ;) die familiengeschichte ist wahrscheinlich heftiger als unsereins denkt, also lassen mer se....

nur BITTE so nimmer!
 
naja, aber das kann man sich doch vorher überlegen, oder?
natürlich muss man versuchen die ranghöhere, ältere wie immer zu behandeln, wenn geht sogar bevorzugen.
und viele hunde mögen sich anfangs nicht und es kommt zumindest zu einem ignorieren.
mit 11 jahren müsste die Hündin auch so weit sein dass man sie auf den Platz schicken kann und dann dort mit ner kräftigen Belohnung (Knochen,..) beschäftigen.
einfach eine gegenseitige Desensibilisierung.
natürlich muss die kleine dann auch in einem anderen Eck liegen bleiben damit keiner benachteiligt ist.
das sollte aber bei einem Welpen kein Problem sein, weil er wenn vorher ausgelastet eh gleich schläft.
und positive Erfahrungen kann er dann halt mit anderen Hunden haben!

Leute nicht bös sein, aber das ist für mich ein paradebeispiel eines unüberlegten Hundeerwerbs. :mad:
 
Ich verstehe nur icht warum ihr die Hündin nicht mal zu den Welpen mitgenommen habt?
Wenn ihr doch schon wusstet dass sie großteils unverträglich ist mit anderen Hunden... dann hättet ihr das doch von Anfang an gewusst und euch den ganzen Stress (und schließlich auch die schmerzliche Trennung nach wenigen Tagen) erspart...!!
 
ich weiss ja nicht alle einzelheiten, aber ich finde es nicht so schlimm wenn ein junger welpe, der ja noch anpassungsfähig ist, nach ein paar tagen weggegeben wird. schlimm finde ich es, wenn leute ihren ersten hund für den zweiten, jüngeren hergeben! wenn ihr jetzt euren 11jährigen hergegeben hättet weil er sich sich nicht mit dem welpen vertragen hat, DAS wäre für mich ein grosser fehler gewesen!

ich glaube es war das richtige so. wenn der welpe wirklich von der älteren hündin attackiert worden wäre hättet ihr euch sicher mehr vorwürfe gemacht. es passen eben nicht alle hunde zusammen, es muss die chemie stimmen. ist bei uns menschen doch auch so ;) .
 
übrigens finde ich es unmöglich dass man über leute herfällt, nur weil sie vielleicht einen fehler gemacht haben. sind wir nicht alle menschen? haben wir nicht alle schon mal was unüberlegt gemacht oder zu wenig durchdacht??
 
ich finde es gut das sie den hund hergegeben haben denn ich glaub nicht das sie schon bereit sind einen hund zu haben bzw. dann noch einen border der eh dauernd beschäftigt werden will und so weiter da hätten sich dann so oder so auch noch andere probleme ergeben.
somit hats der hund bestimmt besser.
meine meinung ist und bleibt wenn man sich einen hund nimmt dann gibt es keinen grund ihn wieder herzugeben.
probleme lassen sich beheben oder zumindest so gut als möglich, alles andere ist einfach nicht gut genug durchdacht gewesen.
und dann immer sich selbst bemitleiden wie arm sie nicht sind weil sie ja eh eine woche tag und nacht deswegeb geheult haben oder geredet das kotzt mich am meisten an.

aber dem hund hats bestimmt nichts gemacht der kannte sie ja eh noch nicht. für den ist es egal
zum glück war er von züchter denn ein tierheim hunde müsste jetzt wieder hinter gittern sitzen oder sonst wo.
 
Sockemaus schrieb:
ich finde es gut das sie den hund hergegeben haben denn ich glaub nicht das sie schon bereit sind einen hund zu haben bzw. dann noch einen border der eh dauernd beschäftigt werden will und so weiter da hätten sich dann so oder so auch noch andere probleme ergeben.
somit hats der hund bestimmt besser.
meine meinung ist und bleibt wenn man sich einen hund nimmt dann gibt es keinen grund ihn wieder herzugeben.
.
Will Dir ja nicht zu nahe treten, aber widerspricht sich das nicht ganz gewaltig??Du findest es gut das sie ihn hergegeben haben, aber es gibt deiner Meinung nach keinen Grund einen Hund herzugeben? Was denn nun??

Und um Himmels willen, warum verurteilt ihr sofort ? Ohne sich mal Gedanken zu machen? Sie hat geschreiben es ist ihr schwergefallen, sie haben es sich lange überlegt!!
Das find ich genau so zum Kotzen, sorry!!
Ich verstehs echt nicht, aber vielleicht bin ich ja auch zu Dumm dafür und sollte mich in den Dummheits-thread verziehn........
 
@tomusally

ich hab es deswegen so geschrieben weil es dem hund sicher dort wo er jetzt ist besser geht
und ich verurteile so etwas schon
nur weil du es nicht tust solltest du aber auch akzeptieren das manche anderst denke ich kann dir ja auch nicht anschaffen was du davon halten sollst oder.
das ist einfach wieder ein gutes beispiel dafür das die leute nicht gut genug darüber nachdenken was sie tun und wenn es um ein lebewesen geht find ich nicht das man einfach als entschuldigung sagen kann naja sie haben halt einen fehler gemacht.
sorry aber ich finde es einfach nicht in ordnung und das ist halt meinen meinung und da kann sich jetzt aufregen wer will sie wussten das der hund mit den meisten anderen hunde probleme hat und wenn ich so oft bei diesem hund bin hätte er mit fahren müssen zur züchterin um es auszutesten ob sie sich vertragen, bzw. haben sie es viel zu kurz versucht die beiden aneinand zu gewöhnen.

gruß sandra
 
Und nocheinmal ein Border ist kein Anfägerhund :mad:


Ich finde man sollte sich nicht nur vorher alles gut überlegen sondern auch darüber nachdenken was ist wenn, ein Aussnahmezustand eintritt wer kümmert sich dann um den Hund und wie stehen alle anderen Familienmitglieder (Mensch u Tier) zu dem Neuankömmling.

Unseren Welpen hat unsere alte Hündin ausgesucht.
Die kleine war ich auf Anhieb sympatisch und die anderen hat sie angeknurrt.

Außerdem wollte die alte Hündin von Berrli vielleicht nur die Rangordnung herstellen und es wurde falsch interpretiert.

Hat sich ein Fachmann (zb die Züchterin von Sternchen)eigentlich auch mal das Verhalten der Althündin gegenüber dem Welpen angesehen?
Oder habt ihr selber entschieden das die Althündin agressiv und nicht erzieherisch einwirkt auf den Welpen?
Könnte es vielleicht falsch interpretiert worden sein???????

Fragen über Fragen :confused: :confused:

Aber es ist ja sowieso alles zwecklos jetzt noch darüber zu diskutieren,
weil der kleine Border hat ja jetzt hoffentlich seinen Traumplatz gefunden.

Schad find ich s trotzdem soschnell aufzugeben...............................

Ich bin halt der Typ Mensch der alle Möglichkeiten ausschöpft bevor ich resigniere :(

Aber jeder Mensch ist anders
 
Ich sehe das genau so wie Chrissy und Sandra. Wenn ich mir einen Hund anschaffe, überlege ich ALLE möglichen Schwierigkeiten und versuche sie zu beheben... und wenn ich feststelle dass das nicht geht, nehme ich mir keinen Hund.
Ich weiß noch wie sehr ihr euch auf euer Sternchen gefreut habt, und ich hab mich mitgefreut... ich möchte auch einen Hund, aber momentan geht es nicht, und irgendwann möchte ich auch einen Border, aber sicher nicht als Ersthund. Naja, und ich hab mich mit euch mitgefreut, euch auch ein bisserl beneidet... und dann gebt ihr sie wieder zurück, weil ihr die alte Hündin, bei der klar war dass sie keine anderen Hunde mag aber auch klar war, dass der Welpe mit muss, nicht in die Planung mit einbezogen habt???
Ehrlich, das will mir nicht in den Kopf gehen... *kopfschüttel*
 
Mela schrieb:
Ich sehe das genau so wie Chrissy und Sandra. Wenn ich mir einen Hund anschaffe, überlege ich ALLE möglichen Schwierigkeiten und versuche sie zu beheben... und wenn ich feststelle dass das nicht geht, nehme ich mir keinen Hund.
Ich weiß noch wie sehr ihr euch auf euer Sternchen gefreut habt, und ich hab mich mitgefreut... ich möchte auch einen Hund, aber momentan geht es nicht, und irgendwann möchte ich auch einen Border, aber sicher nicht als Ersthund. Naja, und ich hab mich mit euch mitgefreut, euch auch ein bisserl beneidet... und dann gebt ihr sie wieder zurück, weil ihr die alte Hündin, bei der klar war dass sie keine anderen Hunde mag aber auch klar war, dass der Welpe mit muss, nicht in die Planung mit einbezogen habt???
Ehrlich, das will mir nicht in den Kopf gehen... *kopfschüttel*


Deinem Beitrag ist nichts mehr hinzuzufügen.

Gratulation!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!1

lg
chrissy
 
ja jetzt paßts aber schon. wir können unser unverständnis zum ausdruck bringen, aber die entscheidung obliegt einzig und alleine berrli.

das wichtigste ist doch, daß sternchen trotz allem einen guten platz hat, wo sie sich wohlfühlt :). und berrli selbst hat sicher auch daraus gelernt, davon bin ich überzeugt :)
 
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