• Liebe Forum-Nutzer, wir verabschieden uns in den Weihnachtsurlaub und sind ab dem 07. Januar 2025 wieder für euch da! In der Zwischenzeit werden keine Meldungen und Nachrichten gelesen/bearbeitet. Habt frohe, ruhige und besinnliche Festtage im Kreis eurer Liebsten, viel Glück und Gesundheit in 2025 und kommt gut rüber ins neue Jahr! Bis bald und frohe Weihnachten, Euer DER HUND Club Team

wieder in eigener Sache

Nicht bös sein - überlass das doch denen, die Veterinärmedizin studiert haben und sich auf Epilepsie spezialisieren wollen.
Dir fehlen jegliche Grundlagen, beginnend schon beim Verständnis der entsprechenden Artikel.

Trotzdem - wie man am soeben erhaltenen Mail sehen kann - freuen sie sich über Rückmeldungen, Beobachtungen.
Je mehr Patientenbesitzer beobachten, diese Beobachtungen mitteilen, umso mehr Informationsfluss ist vorhanden. Und der hilft bei der Forschung.
 
Ich kenn keinen Welsh Terrier , und selbst wenn ich einen kennen würde, wäre das nicht repräsentativ, aber wenn die fast alle wirklich schon mit Epilepsie und Allergien auf alles zur Welt kommen sollte man die dann nimma züchten ..... und denen die schon da sind noch ein bestmögliches Leben ermöglichen ....


Es gibt viele gesunde Welshis, aber es gibt auch Linien, wo dem nicht so ist. Wo es halt dann doch - bei der richtigen Verpaarung - wieder zu Erkrankungen kommt.
Das gibt es bei etlichen Rassen, z.B. sind Border Collies auch öfter von Epilepsie betroffen. Auch Boxer sind nicht die gesündesten.
 
Ich kenn keinen Welsh Terrier , und selbst wenn ich einen kennen würde, wäre das nicht repräsentativ, aber wenn die fast alle wirklich schon mit Epilepsie und Allergien auf alles zur Welt kommen sollte man die dann nimma züchten ..... und denen die schon da sind noch ein bestmögliches Leben ermöglichen ....

Es gibt viele gesunde Welshis, es gibt aber auch welche, die es nicht sind.
Vererbung ist eine komplizierte Sache, würde man alle, die eventuell die Krankheit in sich tragen, aus der Zucht nehmen, würde nichts mehr übrigbleiben....

http://www.abcdev.de/artikel/Grundkurs_Genetik.html

Hunderassen sind künstlich geschlossene Populationen. Border Collies wurden in der ISDS seit 100 Jahren in einem geschlossenen Zuchtbuch gezüchtet. Das bedeutet, dass sich zwar durch Vermehrung die Gesamtzahl der Hunde enorm vergrößert hat, es ist aber so gut wie kein neues Genmaterial mehr hinzugekommen. Es gibt zwar inzwischen Tausende von Border Collies, aber diese sind untereinander verwandter als in früheren Tagen. Das sieht man natürlich nur, wenn man die Stammbäume über Jahrzehnte verfolgt.
Mit steigendem Verwandtschaftsgrad steigt auch das Risiko, dass sich gleiche Genpaare zusammenfinden, die Population wird reinerbiger – und das Risko, dass sich rezessive Defektgene zusammenfinden, steigt auch.
Diese sogenannte Verkleinerung des Genpools ist eine langsam schleichende Entwicklung. Sie wird von vielen Fachleuten als das Hauptproblem der Hundezucht in der Zukunft gesehen. Das immer häufigere Auftreten von „neuen“ Erbkrankheiten hat nicht nur mit den verbesserten Diagnosemöglichkeiten der Tiermedizin in den letzten Jahrzehnten zu tun, sondern es ist tatsächliche Folge des steigenden Verwandtschaftsgrades.

Die Inzidenz von beispielsweise Epilepsie beim Hund (alle Rassen) ist etwa 5%. Die Carrierfrequenz bei einer Inzidenz von 5% und angenommener polygener Vererbung liegt, grob geschätzt, bei 40 %! Nimmt man signifikante Anzahlen von Hunden aus der Zucht, so bedingt dies ganz zwangsläufig das man das Auftreten neuer Erbkrankheiten fördert. Für jeden Kopf der Hydra, den man abschlägt, wachsen neue nach.
Darüber hinaus kann die Entfernung von Hunden aus dem Genpool noch weitere Konsequenzen haben, die man gar nicht beabsichtigt hat.
Erstens ist es keineswegs so, dass krankmachende Gene nur isoliert zu betrachten wären. Es kann durchaus sein, dass in direkter Nachbarschaft auf einem Chromosom Gene für sehr wichtige Eigenschaften liegen. Diese würde man gleich mit ausmerzen, ohne es zu wollen.

Das heißt, man züchtet weiter, auch mit "Trägern". Nur bei unmittelbarer Verwandtschaft (also Mutter oder Vater oder Geschwister sind krank) züchtet man nicht weiter.
 
Trotzdem - wie man am soeben erhaltenen Mail sehen kann - freuen sie sich über Rückmeldungen, Beobachtungen.
Je mehr Patientenbesitzer beobachten, diese Beobachtungen mitteilen, umso mehr Informationsfluss ist vorhanden. Und der hilft bei der Forschung.

Ich weiß nicht welchen Zugang und welchen Einfluss du auf Forschung und Zucht bezüglich Allergien und Epilepsie bei Welsh-Terriern du hast ?

Letztlich gibt es bei allen Rassen Verpaarungen die entbehrlich wären ! Was genau willst du erreichen ? dass die Eltern von Aaron sich nicht mehr vermehren? Tun sie das denn noch ? :eek::eek::eek::eek::eek: wo der gesamte Nachwuchs schwerkrank ist ?
 
Nein, Eva, tun sie nicht, beide sind kastriert, auch die Schwestern von Aaron und Aaron - alle kastriert.
Dem Verband habe ich es mitgeteilt, die Papiere geschickt, da muss sich der Zuchtwart darum kümmern.
 
da ich angesprochen wurde....ich verstehe ehrlich gesagt die Geschichte nicht ganz. Wie ist der Hund an einer Allergie gestorben? Allergischer Schock? Das Fett würde mir jetzt nichts im Zusammenhang mit Allergien sagen, auch nicht mit Epilepsie.
Gab es denn sonst keine Befunde bei der Patho?:confused:

btw...stimmt schon, Beobachtungen sind oft gut und hilfreich. Aber zwischen Beobachtungen machen und mitteilen und fast verzweifelt Besonderheiten suchen besteht schon ein kleiner Unterschied. Ersteres ist eine gute Sache, zweiteres möglicherweise eine Obsession....
 
Trotzdem - wie man am soeben erhaltenen Mail sehen kann - freuen sie sich über Rückmeldungen, Beobachtungen.
Je mehr Patientenbesitzer beobachten, diese Beobachtungen mitteilen, umso mehr Informationsfluss ist vorhanden. Und der hilft bei der Forschung.
Nun ja, da ist dann nur die Frage, wie das Antwort-Mail wirklich geschrieben war. Wenn Du das auch so liest wie manche Artikel - na dann:eek::rolleyes:!
 
Eva, ich geh "suchen", weil ich - außer mich mit dem Aaron beschäftigen und ihn verwöhnen - etwas Sinnvolles tun möchte.
Ich weiß mittlerweile sicher mehr als der Normalbürger über Epilepsie - das kommt ganz einfach mit der Erkrankung.
Es gibt - bei Zwergdackeln - eine Form der Epilepsie, die mit einer Art beim Menschen - der "Lafora Epilepsie" gleichgestellt ist. Das heißt, die Ursache bei Hund und Mensch ist gleich.

http://www.berliner-zeitung.de/arch...el-an-epilepsie-leiden,10810590,10247044.html

Hätten da nicht unzählige Zwergdackelbesitzer mitgemacht, mitgesucht, mitgeforscht - wär da nie etwas weitergegangen.
 
Dann tu das einzig sinnvolle.....hör endlich mit deiner krampfhaften Suche auf.....:cool:

Deikoon war auch schwer krank und ich wollte es auch nicht wahrhaben, aber ich musste es akzeptieren und uns die verbleibenden Zeit so schön wie möglich machen :(
 
Trotzdem - wie man am soeben erhaltenen Mail sehen kann - freuen sie sich über Rückmeldungen, Beobachtungen.
Je mehr Patientenbesitzer beobachten, diese Beobachtungen mitteilen, umso mehr Informationsfluss ist vorhanden. Und der hilft bei der Forschung.

Du beobachtest aber nicht, sondern du interpretierst und reimst dir Sachen zusammen.

Sinnvolle, wissenschaftliche Beobachtung ist frei von Interpretationen, sie beschränkt sich auf reine Beschreibungen.

Und eine aus einer Beobachtung abgeleitete Hypothese müsste sich auf bisherige Erkenntnisse beziehen.

Dir ist offenbar nicht bekannt, dass Eingeweidefett völlig normal und notwendig ist - aber du nennst es sofort "ominös", belegst es also mit einem negativen, bewertenden Ausdruck.

Du reimst dir einen Zusammenhang zwischen Allergien und Epilepsien zusammen - ohne die geringste Grundlage dafür zu haben, nur aufgrund von Mitteilungen einiger anderer Hundebesitzer.

Mehr oder minder unterstellst du den human- und veterinärmedizinischen Forschern und ihren an Allergien und/oder Epilepsie leidenden Patienten, sie seien samt und sonders Deppen, mein Gott wie konnten sie diesen möglichen Zusammenhang nur übersehen.

Dir kommt nicht im entferntesten die Idee, dass eine erhöhte Epilepsie-Neigung bei allergischen Menschen längst aufgefallen wäre und Konsequenzen gehabt hätte, eben z.B. beim Führerschein-Erwerb.

Nur zu deiner Info: Menschliche Allergiker pflegen bei Kontrollterminen ihren Arzt anzujammern, wann es ihnen schlecht geht. Sie führen sogar Buch darüber.
Z.B. die Beobachtung vieler Allergie-Patientinnen, dass es ihnen zur Zeit der Menses besonders dreckig geht, fand ohne großes Tamtam Eingang in die Forschung und heute ist dies behandelbar. (VIELE Patientinnen auf der ganzen Welt haben dies unabhängig von einander an sich beobachtet und gemeldet, sie brauchten nicht eine einzelne frau als ihre Hobby-Forscherin und Erretterin.)

Glaubst nicht, es hätten sich Patientinnen und Patienten (bzw. deren Besitzer) von selber gerührt, wenn sie zu ihren Hust-Rotz-Speib-Juck-Phasen auch noch Krämpfe hätten?

Dir kommt auch nicht die Idee, dass Human-/Tierärzte nach zig Jahren Praxis-Erfahrung und hunderten Patienten eventuell von sich aus auf so einen Zusammenhang kommen könnten, falls es ihn gäbe?

Nein, sie brauchen dich dafür. Wie gut, dass es Calimero gibt.

Solltest du dich eventuell für eine Persönlichkeit wie Semmelweiß oder Pasteur halten, darf ich dir sagen: Diese Leute hatten ein SEHR bewegtes, von ständigem wissenschaftlichen Arbeiten geprägtes Leben. Sie saßen nicht im heimatlichen Wohnzimmer und fokussierten ihren Weltverbesserungsideen auf einen einzigen, kranken Hund.

Hör auf damit! Der Hund merkt das doch!
Mein Tierarzt scheißt Patientenbesitzer lautstark zusammen, wenn sie anfangen, dauernd die Krankheit eines Tieres in den Mittelpunkt zu stellen.

Unterschätze niemals, dass dir dein Hund gefallen will! Wenn seine Krankheit dein Lebensinhalt ist, dann macht er dich ja durch sein Krank-sein glücklich! Du bestärkst ihn darin!
 
Wie ist der Hund an einer Allergie gestorben? Allergischer Schock?

Weiß ich nicht. Ich weiß aber, dass es Aarons Papa mitunter sehr schlecht geht, er leidet auch an einer Allergie. Sämtliche Medikamente und Diäten schlagen nicht so toll an. Ich weiß jetzt nicht, wie es ihm derzeit geht, eine Zeitlang hat es aber schlecht ausgesehen.
Aaron hatte ja auch im zweiten Lebensjahr mit der Allergie zu kämpfen. Er hat damals sehr lang Salazopyrin erhalten. Hätten wir es nur mit normaler Ausschlussdiät probiert - ich weiß nicht... damals ist es ihm schon sehr, sehr schlecht gegangen.
 
Ich weiß nicht. Es gibt so viele Allergiker in allen möglichen Ausprägungen (ich hab selbst 2 daheim), warum sollen nicht ein paar von denen auch Epileptiker sein?

Du hast ziemlich dürftige Infos dafür dass du dich gerade so verrennst, findest du nicht? Mein Rat an dich, lass es lieber bleiben
 
Du beobachtest aber nicht, sondern du interpretierst und reimst dir Sachen zusammen.

Sinnvolle, wissenschaftliche Beobachtung ist frei von Interpretationen, sie beschränkt sich auf reine Beschreibungen.

Und eine aus einer Beobachtung abgeleitete Hypothese müsste sich auf bisherige Erkenntnisse beziehen.

Dir ist offenbar nicht bekannt, dass Eingeweidefett völlig normal und notwendig ist - aber du nennst es sofort "ominös", belegst es also mit einem negativen, bewertenden Ausdruck.

Du reimst dir einen Zusammenhang zwischen Allergien und Epilepsien zusammen - ohne die geringste Grundlage dafür zu haben, nur aufgrund von Mitteilungen einiger anderer Hundebesitzer.

Mehr oder minder unterstellst du den human- und veterinärmedizinischen Forschern und ihren an Allergien und/oder Epilepsie leidenden Patienten, sie seien samt und sonders Deppen, mein Gott wie konnten sie diesen möglichen Zusammenhang nur übersehen.

Dir kommt nicht im entferntesten die Idee, dass eine erhöhte Epilepsie-Neigung bei allergischen Menschen längst aufgefallen wäre und Konsequenzen gehabt hätte, eben z.B. beim Führerschein-Erwerb.

Nur zu deiner Info: Menschliche Allergiker pflegen bei Kontrollterminen ihren Arzt anzujammern, wann es ihnen schlecht geht. Sie führen sogar Buch darüber.
Z.B. die Beobachtung vieler Allergie-Patientinnen, dass es ihnen zur Zeit der Menses besonders dreckig geht, fand ohne großes Tamtam Eingang in die Forschung und heute ist dies behandelbar. (VIELE Patientinnen auf der ganzen Welt haben dies unabhängig von einander an sich beobachtet und gemeldet, sie brauchten nicht eine einzelne frau als ihre Hobby-Forscherin und Erretterin.)

Glaubst nicht, es hätten sich Patientinnen und Patienten (bzw. deren Besitzer) von selber gerührt, wenn sie zu ihren Hust-Rotz-Speib-Juck-Phasen auch noch Krämpfe hätten?

Dir kommt auch nicht die Idee, dass Human-/Tierärzte nach zig Jahren Praxis-Erfahrung und hunderten Patienten eventuell von sich aus auf so einen Zusammenhang kommen könnten, falls es ihn gäbe?

Nein, sie brauchen dich dafür. Wie gut, dass es Calimero gibt.

Solltest du dich eventuell für eine Persönlichkeit wie Semmelweiß oder Pasteur halten, darf ich dir sagen: Diese Leute hatten ein SEHR bewegtes, von ständigem wissenschaftlichen Arbeiten geprägtes Leben. Sie saßen nicht im heimatlichen Wohnzimmer und fokussierten ihren Weltverbesserungsideen auf einen einzigen, kranken Hund.

Hör auf damit! Der Hund merkt das doch!
Mein Tierarzt scheißt Patientenbesitzer lautstark zusammen, wenn sie anfangen, dauernd die Krankheit eines Tieres in den Mittelpunkt zu stellen.

Unterschätze niemals, dass dir dein Hund gefallen will! Wenn seine Krankheit dein Lebensinhalt ist, dann macht er dich ja durch sein Krank-sein glücklich! Du bestärkst ihn darin!
Schade, dass man nicht öfters gefällt mir drücken kann. Danke, Du hast es auf den Punkt gebracht!

Weiß ich nicht. Ich weiß aber, dass es Aarons Papa mitunter sehr schlecht geht, er leidet auch an einer Allergie. Sämtliche Medikamente und Diäten schlagen nicht so toll an. Ich weiß jetzt nicht, wie es ihm derzeit geht, eine Zeitlang hat es aber schlecht ausgesehen. Du weißt es nicht, aber es hat schlecht ausgesehen? Wie jetzt?
Aaron hatte ja auch im zweiten Lebensjahr mit der Allergie zu kämpfen. Er hat damals sehr lang Salazopyrin erhalten. Hätten wir es nur mit normaler Ausschlussdiät probiert - ich weiß nicht... damals ist es ihm schon sehr, sehr schlecht gegangen.
Dein einziger Lebensinhalt schein wirklich zu sein welche Krankheit Aaron hat/hatte/bekommen wird!

Krankheiten sind eben leider da, das ist so, kann man aber nicht wegdiskutieren. Das dramatische an einer Krankheit ist aber, wenn sich der Betroffene oder der Angehörige nur mehr über die Erkrankungen definiert und diese als einzigen Lebensinhalt hat.
Ehrlich gesagt würde ich mir über Deine extrem gesteigerte Krankheitssuche Gedanken machen und wirklich darüber nachdenken, ob Du nicht viell. wirklich psych. Hilfe in Anspruch nehmen solltest! Das ist nicht böse gemeint sondern einfach nur ein Gedankenanstoß!
 
Eva, ich geh "suchen", weil ich - außer mich mit dem Aaron beschäftigen und ihn verwöhnen - etwas Sinnvolles tun möchte.

Hinterglasmalerei? Übersetzungen? Alte Tomatensorten vermehren? Irgendein E-Learning - Angebot?

Ich weiß nicht. Es gibt so viele Allergiker in allen möglichen Ausprägungen (ich hab selbst 2 daheim), warum sollen nicht ein paar von denen auch Epileptiker sein?

Hat ja keiner bestritten, dass es Allergiker gibt, die auch noch Epilepsie haben. (Kenne eine Betroffene - man kann schon arg viel Pech haben.)

Nur sagt dies nicht aus, dass eine Allergie irgendeiner Form das Risiko für Epilepsie erhöht oder sogar Eilepsie auslöst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Lykaon, dein letztes Posting hat mich schon zum Nachdenken gebracht.
Irgendwie hast du mich durchschaut - wo du Recht hast, hast du Recht. :o



Ja, stimmt. Das ist ein großer Fehler von mir.

Brigitte. ...alle haben dich schon durchschaut Lykaon hat es nur nochmals zusammengefasst und nachdenken tust du trotzdem nicht, auch wenn du es schreibst :cool:
 
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