Wieder einmal zum Nachdenken

calimero+aaron

Super Knochen
Gestern habe ich die neue Wuff gekauft. Bisher nur das Vorwort von Dr. Mosser gelesen - aber gerade dieses brachte mich zum Nachdenken.
Öfter kommen hier ins Forum neue User. Mit Bitten, mit Fragen. Der Umgang allgemein....ok, hier ist das "Wuff". Mit eigenen Regeln, mit eigener Dynamik.
Ich nehme ja stark an, dass Dr. Mosser auf ein Schreiben hier im Forum Bezug nahm. (hab's versucht, zu finden, dazu bin ich aber schlicht und einfach zu doof...:o)

Das, was so typisch für dieses Forum hier ist... zuerst draufhauen, wenn dann nähere Informationen kommen, haufenweise Entschuldigungen und - ja, man glaubt es kaum - Hilfe.
Aber zuerst einmal große Entrüstung, die Wogen gehen hoch....

hmm... muss das wirklich sein?

Ich weiß nicht, ob das Vorwort von Dr. Mosser ein Thema hier betraf. Ich kann es mir aber sehr, sehr gut als möglich vorstellen.
Ich weiß auch nicht, ob ich damals mitgeschrieben habe. Auch ich bin nicht fehlerfrei.
Aber nachdenklich hat mich dieses Vorwort in der Printausgabe von Wuff gemacht. Noch mehr rückfragen, noch mehr Vorsicht... wissen tut man im Endeffekt, so man die Person nicht kennt, ja nichts.
Kann nur aufgrund der Worte/Sätze antworten.

Aber.... wie diese Antwort aussieht - das liegt an uns. Dafür sind wir selbst verantwortlich.
 
Guten Morgen!

Bin genau deiner Meinung. Ich habe die Ausgabe noch nicht zuHause, bin aber schon gespannt was da genau drin steht.

Wir sollten uns alle ein bisschen an der Nase nehmen =)

Liebe Grüße
Stella's Frauli
 
Gestern habe ich die neue Wuff gekauft. Bisher nur das Vorwort von Dr. Mosser gelesen - aber gerade dieses brachte mich zum Nachdenken.
Öfter kommen hier ins Forum neue User. Mit Bitten, mit Fragen. Der Umgang allgemein....ok, hier ist das "Wuff". Mit eigenen Regeln, mit eigener Dynamik.
Ich nehme ja stark an, dass Dr. Mosser auf ein Schreiben hier im Forum Bezug nahm. (hab's versucht, zu finden, dazu bin ich aber schlicht und einfach zu doof...:o)

Das, was so typisch für dieses Forum hier ist... zuerst draufhauen, wenn dann nähere Informationen kommen, haufenweise Entschuldigungen und - ja, man glaubt es kaum - Hilfe.
Aber zuerst einmal große Entrüstung, die Wogen gehen hoch....

hmm... muss das wirklich sein?

Ich weiß nicht, ob das Vorwort von Dr. Mosser ein Thema hier betraf. Ich kann es mir aber sehr, sehr gut als möglich vorstellen.
Ich weiß auch nicht, ob ich damals mitgeschrieben habe. Auch ich bin nicht fehlerfrei.
Aber nachdenklich hat mich dieses Vorwort in der Printausgabe von Wuff gemacht. Noch mehr rückfragen, noch mehr Vorsicht... wissen tut man im Endeffekt, so man die Person nicht kennt, ja nichts.
Kann nur aufgrund der Worte/Sätze antworten.

Aber.... wie diese Antwort aussieht - das liegt an uns. Dafür sind wir selbst verantwortlich.

Guten Morgen,
schliesse mich Deinem Beitrag an. Bin seit über 10 Jahren in diesem Forum - in dieser Zeit hat sich der Ton gegenüber Andersdenkenden negativ entwickelt. "Gesunde" Kritik JA - "Draufhaun" - NEIN.

Lg Amanda
 
Dr. Hans Mosser
Foto: WUFF-Redaktion
Editorial

Liebe Leserin, lieber Leser!

In einem Internetforum bin ich einmal auf einen Thread gestoßen, der damit begann, dass eine 38-jährige Frau postete, sie suche in den *nächsten 7 Tagen einen Platz für ihre vier*jährige *Hündin. Andernfalls müsste sie ins Tierheim. Sie *müsse sie leider aus persönlichen Gründen *abgeben. Alle *Reaktionen auf dieses Posting *kritisierten den Abgabe*wunsch der Frau, die teilweise sogar als *egoistisch und *gewissenlos beschimpft *wurde. Nach vier Jahren seinen Hund abzugeben, das schien allen unverständlich. Als zunehmend Kritik und *Beschimpfungen sich in mittlerweile Dutzenden *Postings über die Frau ergossen, schrieb sie schließlich nach einigen Tagen ihr zweites Posting. Darin *„dankte“ sie allen für deren „hilfreiche und aufmunternde *Worte“ und gab von ihrer persönlichen Situation nun mehr preis, als sie offenbar ursprünglich wollte.

Vor drei Jahren habe man bei ihr einen aggressiven Krebs diagnostiziert, der auf keine Therapie nach*haltig ansprach und sich immer mehr ausgebreitet habe. Nun, da sie sich nicht mehr selbst versorgen könne und ihr Ende abzusehen sei, weil sie neben ihren *Knochenmetastasen nun auch Hirn*metastasen bekommen habe, würde sie in ein Sterbehospiz gebracht werden. Sie sei alleinstehend, ihre Hündin sei ihr Alles gewesen und sie habe gehofft, bei den Usern des Forums Hilfe zu bekommen, um für ihre Hündin einen guten Platz zu finden. Ihre Hündin abzugeben würde ihr das Herz brechen, es sei ihr einziger Sozial*kontakt gewesen, da sie aufgrund ihres durch die Krankheit verunstalteten Aussehens sonst keinen Kontakt zu Menschen gehabt habe. Aber glücklicherweise habe sie für ihre Hündin nun über ihren Hausarzt einen schönen Platz gefunden.

Die nun im Forum folgenden Postings bestanden *vorwiegend aus Entschuldigungen, und auf einmal wussten sogar mehrere User Plätze für die Hündin anzubieten. Doch die Frau antwortete nicht mehr. Nun, mittlerweile ist sie in dem Hospiz auch wohl schon längst gestorben. Mir ist diese Forums-*Diskussion wieder eingefallen, als ich das Manuskript des Artikels von Sophie Strodtbeck für diese Ausgabe las … Mehr ist zu dieser Geschichte nicht zu sagen.

Wenn man Forsythien im Sommer sieht, wirken sie wie recht schmucklose Sträucher, die selten beachtet werden. Aber im Frühjahr gehören sie zu den ersten Gehölzen, die es nicht erwarten können, ihre wunder*schöne gelbe Blütenpracht zu zeigen. *Gerade uns Hundehaltern begegnen solche Schönheiten der Natur in den Parks der Städte oder auf dem Land deutlicher als anderen, da wir uns ja sehr viel häufiger draußen aufhalten. Dazu gehören beispielsweise auch ein paar Grashalme, die ihre grünen Spitzen frech aus einer Ritze im Straßenasphalt recken.

Dieser an sich so banal scheinende Aspekt unseres Lebens mit einem Hund, nämlich ein offener Blick für die kleinen und alltäglichen Schönheiten, kam mir beim Blick auf die eben genannten Grashalme und die blühenden Forsythien heute in den Sinn. Nur winzige Steinchen im Gesamtmosaik der vielen Schönheiten, die wir im Leben durch unsere Hunde und mit ihnen erleben. Genießen wir diese Momente mit unseren vierbeinigen Freunden und seien wir ihnen dankbar dafür! Wir wissen nicht, wie lange wir es sein können, wie auch die eingangs erzählte Geschichte zeigt.

Viel Freude mit und Nutzen von dem neuen WUFF!

Es grüßt Sie ganz herzlich,

Hans Mosser, WUFF-Herausgeber,
und Bruno, der WUFF-Redaktionshund

Hier das Vorwort.
Lg
 
auch ich bin der Meinung dass man NIE vorschnell urteilen sollte. Wenn einem etwas komisch vorkommt, kann man ja per PN nachfragen.
Es kann sehr schnell eine Situation kommen wo man seinen geliebten Hund in andere Hände geben muß, davor ist NIEMAND gefeit.
Gerade hier in diesem Forum gibt es doch viele hilfsbereite Menschen und wenn jemand hier Hilfe sucht, dann eben weil er auf diese Menschen zählt.
 
Um so was zumindest einzuschränken sind Admins und Mods da (gibt Foren wo das ganz ordentlich läuft, hier nicht) ok das Forum wird wohl von Wuff betrieben mit bezahlten Kräften.
Übrigens, einfach das Vorwort hier zu veröffentlichen geht auch nicht ohne Genehmigung des Autors. SO was zu unterbinden wäre auch aufgabe von Admins und Mods (dieser fall mag minderschwer sein, da von der gleichen "Firma". Der Autor wird wohl kaum was dagegen unternehmen).
Ich habe schon hier mehrfach angemeckert das Diskussionen oft aus dem Ruder Laufen und auf persönliche Angriffe, Beleidigungen hinauslaufen und dagegen nichts getan wird.
 
@Caronna: das Editorial ist frei zugänglich auf dieser Homepage zu lesen. Ich habe es lediglich hierher kopiert. Guckst Du auf den Reiter "Heft" - "aktuelle Ausgabe" da ist schon das Editorial so wie ich es hierher kopiert habe zu lesen.

Da Dr. Mosser es frei auf seiner Homepage eingestellt hat, wird es ihm wohl egal sein, ob es nun auf einer, zwei oder zwanzig seiner HP-Seiten steht.

Und die Leser dieses Themas müssen nicht suchen, sondern können gleich nachlesen worum es eigentlich geht.

Lg
 
auch ich bin der Meinung dass man NIE vorschnell urteilen sollte. Wenn einem etwas komisch vorkommt, kann man ja per PN nachfragen.

Gerade hier in diesem Forum gibt es doch viele hilfsbereite Menschen und wenn jemand hier Hilfe sucht, dann eben weil er auf diese Menschen zählt.

Ganz Deiner Meinung - und leider musste auch ich feststellen, dass der Trend momentan sehr in Richtung hinhacken geht, kaum einer fragt nach, viele User werden gleich im ersten Anlauf untergebuttert. Das ist sehr schade, denn ich denke mir oft, dass Leute mit der Hoffnung auf ein offenes Ohr, Hilfe/Rat, Erfahrungsberichte oder Ideen ein Thema eröffnen und nicht mit der Absicht als Arsch von Dienst ausgebuht zu werden. Anscheinend vergessen viele, dass hinter jedem Bildschirm ein Mensch sitzt.

Aber weil ich auch schon sehr lange dabei bin und das Forum auch anders erlebt habe, habe ich den Glauben daran, dass es sich vielleicht wieder so ähnlich wird wie früher :-)

Leider verroht das Internet die Menschen in ihren sozialen Kompezenten, es macht aggressiv und für viele scheint es ein Luftloch zum Dampf ablassen zu sein. Darum betone ich auch immer, das hier Geschriebene nicht allzu persönlich zu nehmen.

Ich hab das Thema mit der Hundeabgabe nicht in Erinnerung, aber es ist sehr traurig, wenn jemand sich erst bis auf die Unterhose outen muss um Hilfe zu bekommen :-(

Vielleicht regt das Thema ja zum Nachdenken an.

Lg
 
Ich habe den Artikel auch als sehr ergreifend empfunden.
Ich bin auch der Meinung, dass es jedem Menschen passieren kann, dass er sich von seinem geliebten Tier trennen muss. Das ist enorm hart und belastend und dann noch fertig gemacht zu werden, ist nicht in Ordnung.
Da geht es jetzt nicht um fadenscheinige Abgabegründe, sondern wie im Artikel gesagt, um Krankheit.

Ich bin ja auch schon lange dabei und früher war der Umgangston netter.
Mittlerweile überlege ich mir oft meine Meinung überhaupt zu posten, da ich keine Lust habe einen Shitstorm über mich ergehen zu lassen.
Das passiert einem bei vielen Themen, ich frage mich einfach warum kann man nicht sachlich über ein Thema diskutieren, warum wird man sehr oft persönlich und beleidigend angegriffen?
Es ist doch klar, dass viele versch. Menschen viele versch. Meinungen haben, das ist doch Sinn von einem Forum.
Im realen Leben würde man jemanden niemals so persönlich angreifen, aber im Internet ist man anonym und da geht das halt einfacher, schade eigentlich!
LG Ingrid
 
Das von Dr. Mosser genannte Beispiel ist natürlich ein Extrembeispiel und ich finde Respekt und Verständnis hat auch verdient wer dem Tod nicht ins Auge blicken muss.

@poeckelmaus: stimmt ! Es ist anonym, einfach und bequem mit fremden Menschen zu streiten. Zuhause hätte man es nicht so einfach.

Ich hab mir schon oft gedacht, wenn ich meine ehrliche offene Meinung poste und ein wie Du es bezeichnest "shitstorm" auf mich einhagelt, "kann das echt sein, dass nur ich anderer Meinung bin ? Dann bekomme ich Privatnachrichten von Mitlesern, die zwar mir persönlich ihre Meinung dazu posten, aber es sich einfach nicht öffentlich trauen aus Angst für dumm, unfähig oder sonstwas dargestellt zu werden. In solchen Momentan denke ich mir dann auch - was für eine verkehrte Welt. Da trauen sich viele "nur" lesen, weil es 1-2 Gruppen von Usern gibt, die meinen die Weisheit mit dem Löffel gegessen zu haben, die ansagen wo's langgeht und wehe man schwimmt nicht mit dem Strom.
Das sind dann aber die Momente, wo ich z.B. bewußt übertreibe und provoziere um teilweise das Wut-Fass mancher User zum Überlaufen zu bringen.

Ansonsten kann ich nur empfehlen: es gibt einen Irgorierbutton - sehr nützlich. Wenn einem das Gegacker von bestimmten Usern nur noch auf die Nerven geht, dann kann man den aktivieren. Dann werden alle Posts von Usern mit denen man eigentlich nichts zu tun haben will ausgeblendet.
Zwar bleiben die eigenen Posts für diese sichtbar, aber egal was da zurück kommt - man bleibt verschont und somit kanns einem eh egal sein was die anderen Ignore-User denken. Man beschränkt für sich selbst den Gesprächskreis auf sein Mass. Und ich persönlich finde seither den Umgangston auf meiner Forum-Maske wieder attracktiver !

Lg
 
Bei aller Anteinahme und Respekt und in aller Höflichkeit:

Die Diagnose stand seit 3 Jahren fest......und dann in "7 Tagen einen Platz finden zu müssen" Warum wurde hier nicht rechtzeitig vorgesorgt:confused:

An die Forumshyänen......i hob an braden Buckl;)
 
ist dir vielleicht schon mal der gedanke gekommen daß man sich bei krebs an jeden strohhalm klammert?
das man selber sehr lange braucht um den tatsachen ins auge zu schauen?

es wird ja nicht von anfang an festgestanden sein daß die frau den kampf verliert...
 
Erstens, wie Du sagst, klammert man sich meistens an jeden Strohhalm (versteh ich auch, wenn man auf ein Wunder hofft)
Zweitens kann man sich im Hospiz zwar anmelden, muss aber warten, bis ein Platz frei wird, dh. jemand im Hospiz verstirbt. Und dann muss man recht fix bereit sein, umzuziehen.

Insofern verstehe ich die Dame gut, hätte sie ihren Hund früher weggegeben hätte sie sich um schöne Tage mit ihrem Hund gebracht und auch um die Chance, von ihm Abschied zu nehmen. Für länger Suchen hat sie vermutlich aus organisatorischen Gründen einfach keine Zeit gehabt.

Ich kann sie, glaube ich, verstehen (sofern man das als Nichtbetroffener überhaupt verstehen kann): ich hab Krebs, das allein reicht schon um jemanden aus der Bahn zu werfen. Dann entstellt mich die Erkrankung auch noch. Dem Hund zuliebe reiß ich mich zusammen und kämpfe, was sich im Endeffekt als vergebens herausstellt. Wenn ich mich richtig erinner steht in dem Artikel dass sie u.a. Knochenmetastasen hat, und das soll zu den furchtbarsten Schmerzen überhaupt gehören. Entsprechend stark sind die Medikamente aber auch, mit allen Nebenwirkungen die dazu gehören.

Mal auf den Punkt gebracht: Schmerzen, Hoffnungslosigkeit, medikamentöse Nebenwirkungen - wer klammert sich da nicht an das Liebste, das er hat?
 
Bei aller Anteinahme und Respekt und in aller Höflichkeit:

Die Diagnose stand seit 3 Jahren fest......und dann in "7 Tagen einen Platz finden zu müssen" Warum wurde hier nicht rechtzeitig vorgesorgt:confused:

An die Forumshyänen......i hob an braden Buckl;)

hier steht aber auch VORGESORGT und nicht WEGGEBEN. Ich denke MichlS meint einfach nur vorab regeln wo der Hund hinkommt. Dann kann er ja so lange auf seinem alten Platz bleiben wie es geht.
 
also wenn mir jemand zusagt daß er in 3 jahren meinen hund nimmt ist aber die wahrscheinlichkeit gegeben, daß bei demjenigen in 3 jahren die umstände vielleicht garnicht mehr passen?

so lange voraus zu planen enthält nicht wirklich sicherheit...
 
Also wenn das jetzt in eine Diskussion ausartet, was wäre wenn - dann dürfte sich keiner Haustiere oder Familie anschaffen, denn wie wir alle wissen kommt es immer anders als man denkt. Es gibt keine Garantie, dass man ewig einen gutbezahlten Job hat, ebenfalls gibt es keine Gesundheitsgarantie ! Und das beste soziale Nerzwerk hilft Dir nix, wenn sich am Schluss nicht 1 findet der da ist, wenn man ihn braucht !

Wir alle haben uns hoffentlich schon einmal überlegt was zu tun ist mit den Liebsten wenn man selbst nicht mehr kann - ob das Geplante dann stand hält ist eine andere Sache und erweist sich erst, wenns konkret ist.

Lg
 
"Persönliche Gründe" sind persönlich und nicht für die Öffentlichkeit bestimmt und ein Forum ist öffentlich.

Ich kann mich gut an einen nicht ganz so tragischen aber doch im weitesten Sinn vergleichbaren Fall in einem anderen Forum vor vielen Jahren erinnern, junger Riesenschnauzer aus persönlichen Gründen ..... da gings ähnlich zur Sache, ich habe mit der Halterin Kontakt aufgenommen (als Riesenschnauzerfan), sie und den Hund sogar persönlich kennengelernt, die Frau war 28 und hatte einen Schlaganfall aus heiterem Himmel , REHA stand an mit ungewissem Ausgang inwieweit sie motorisch wieder ganz hergestellt werden konnte. Ich hab dann in dieses Forum geschrieben, hört endlich auf, da gibt es schwerwiegende Gründe, der Hund ist ein Traum, halt altersbedingt sehr lebhaft , dann bekam ich zur Antwort : wieso nimmst du ihn dann nicht gleich selber :mad: (aus persönlichen Gründen :cool:, hatte selbst einen pubertierenden Rüden daheim). Die Dame hat sich dann entschlossen ihre Sitution doch publik zu machen und sich zu outen, aber es ging weiter, dann soll sich der Mann kümmern (hätte wohl seinen Job aufgeben sollen) oder einen Sitter engagieren ..... für Monate, Jahre ? Letztlich wurde der Hund dann über eine dieser Plattformen gut vermittelt, die wir hier ja alle nicht mögen ;).
 
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