wieder ein Bissvorfall

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Kampfhund attackiert Achtjährigen in Landeck

In Landeck ist Montagabend ein Achtjähriger von einem American Stafford Terrier gebissen worden. Der Bub erlitt Bissverletzungen im rechten Halsbereich und Kratzwunden im Gesicht. Der Kampfhund ist amtsbekannt und hat schon mehrmals Kinder angesprungen.

Der Achtjährige wird im Krankenhaus Zams ambulant behandelt.

Hund mag keine Kinder
Der Hund ist laut Polizei schon mehrmals auf Kinder losgegangen. Die Besitzerin des Tieres ist verzweifelt, sie habe den Terrier von ihrem Sohn übernommen und tue jetzt alles, um den Hund loszuwerden.

Im Gespräch mit dem ORF Tirol sagte sie, dass der Hund keine Kinder möge. Sie verstehe auch, dass sich Kinder vor dem Tier fürchten und zu schreien beginnen würden.


Anzeige wegen fahrlässiger Körperverletzung
Die Frau wird wegen fahrlässiger Körperverletzung angezeigt. Wie es mit dem Tier weitergeht, muss ein Sachverständiger entscheiden.

Von Expertenseite hört man, dass es in diesem Fall wahrscheinlich vernünftig wäre, den zweieinhalb Jahre alten Hund einschläfern zu lassen oder in ein Tierheim zu geben.


Mah diese Aussagen, kann man das nicht besser schreiben?
 
wah! es ist echt zum schreien!

wie blöd können leute sein? leider wird halt wieder niemandem auffallen, dass die rasse des hundes ziemlich nebensächlich ist - sondern dass die besitzerin ein vollwapplerin erster güte ist.

echt, manche hundebesitzer schaufeln der restlichen hundehaltenden welt ein maßengrab mit ihrer idiotie.
 
wah! es ist echt zum schreien!

wie blöd können leute sein? leider wird halt wieder niemandem auffallen, dass die rasse des hundes ziemlich nebensächlich ist - sondern dass die besitzerin ein vollwapplerin erster güte ist.

echt, manche hundebesitzer schaufeln der restlichen hundehaltenden welt ein maßengrab mit ihrer idiotie.

ja die leute werden denken, typ soka, die arme HH tut eh alles :(
dass sie alles falsch macht, daran denkt keiner
 
wah! es ist echt zum schreien!

wie blöd können leute sein? leider wird halt wieder niemandem auffallen, dass die rasse des hundes ziemlich nebensächlich ist - sondern dass die besitzerin ein vollwapplerin erster güte ist.

echt, manche hundebesitzer schaufeln der restlichen hundehaltenden welt ein maßengrab mit ihrer idiotie.


Ganz genau!
 
echt super - kind am hals gebissen - und die besitzerin redet sich schön aus ihrer verantwortung.

und - reine vermutung meinerseits - wahrscheinlich is sie noch glubschäugig daneben gestanden und hat geseufzt "ja, das hat er noch nie gemacht."
 
und auch ganz toll - der hund ist bereits amtsbekannt - ja dann war dem amt vielleicht auch bekannt, dass diese besitzerin nicht fähig ist, mit dem hund umzugehen.

denn wie kommt ein hund, der nicht mit kindern kann, überhaupt zu kindern, wenn nicht das andere leinenende blind, blöd und unfähig ist?
 
Ja das sind die typischen HH wegen denen wir jetzt alle den Scherm aufhaben...

Wenns eine andere Rasse gewesen wär, wärs aber trotzdem ned so ein Zirkus und nedamal in der Zeitung gelandet leider....
 
Ich glaube, so wie momentan die Lage und die Stimmung überall ist, dass jeder Bissvorfall (wenns um ernste Verletzungen geht) in der Zeitung landet.

Schlimm finde ich, dass es eh schon bekannt war, dass der Hund keine Kinder mag und dann der Frau nicht weggenommen wird, wenn sie scheinbar unfähig ist den Hund richtig zu führen. So ein Hund gehört in verantwortungsvolle Hände oder eingeschläfert.

Und Kinder trifft man überall, steht ja nirgends dass es ihr eigenes Kind war, das angegriffen wurde, oder? Wenn ein Hund keine Kinder mag (oder sonst irgendwie auffällig ist) dann gehört er einfach in verantwortungsbewusste Hände oder eingeschläfert. Ihn ins Tierheim abzuschieben finde ich nicht sinnvoll, da sitzt er dann monate- oder jahrelang und vegetiert vor sich hin, weil so ein Hund kaum Vermittlungschancen hat. Momentan hats ja sogar ein verträglicher Kampfhund schwer einen Platz zu bekommen!
 
Na Einschläfern würd ich ihn sicher ned lassen der Hund ist erst 2 Jahre alt und gesund......aber ich würd eher meinen er gehört in gute verantwortungsbewußte Hände, die mit ihm umgehen können....

Ich fasse es nicht, dass schon wieder sowas passiert, überhaupt wenn ich weiß, dass der Hund keine Kinder mag, dann halt ich mich und den Hund von Kindern fern.... Wie verantwortungslos muss man sein :mad:
 
Falls sich kein verantwortungsbewusster Platz findet, dann würde ich Einschläfern dem jahrelangen einsperren in einem Zwinger vorziehen bzw. humaner finden.

Es ist klar, dass der Hund nichts dafür kann, ein Hund kann im Grunde nie was dafür, aber die Kinder die gebissen werden können noch weniger was dafür und jeder negative Vorfall fällt auf ALLE Hundebesitzer zurück und schürt den Hass auf Hunde noch mehr, so wird die Situation sicher nicht besser werden.

Es gab in den letzten Wochen sogar schon bei uns am Land, in der ärgsten Pampa und Einöde, einen Hundehasser, der gezielt Gift in Gärten geworfen hat, bevorzugt bei Kampfhunden. Die Hunde sind gestorben. Das macht einem schon Angst, dass es einen selber auch unschuldig treffen könnte, egal ob man einen Listenhund hat oder nicht.

Den Politikern fällt nichts besseres ein, als ein sinnloses neues Hundehaltergesetz und ne Rasseliste zu machen, die rein gar nix am Grundproblem ändert, nämlich dass jeder Idiot nen Hund halten und führen darf und dass ein ausgesprochenes Hundehalteverbot nicht ordnungsgemäß exekutiert und überprüft wird und sich jeder, dem ein Hund weggenommen wird, ohne Probleme einen neuen anschaffen kann, diesen falsch halten kann, scharf machen kann, usw. usw.

Gesetze gibts schon lange genug, das Problem ist, dass sie keiner überprüft!
 
so eine schei...e

ich versteh das schön langsam nicht....hab auch diese rasse....super hunde....

warum hört man immer wieder von bissen von diesen hunden...halten die wirklich nur die mehrzahl von vollkoffern....die zu blöd sind damit umzugehen...

so wird sicher eine rasseliste oder ein verbot überall kommen....
 
Hi,

das Kind wurde ambulant im KH behandelt, lt. mehrerer Artikel:

http://diepresse.com/home/panorama/..._backlink=/home/panorama/oesterreich/index.do

Das Kind trug bei der Attacke Bisswunden im Halsbereich und Kratzspuren im Gesicht davon und musste ambulant im Krankenhaus Zams behandelt werden.

http://derstandard.at/1271377022382/Tirol-Achtjaehriger-von-Kampfhund-gebissen

http://tirol.orf.at/stories/443773/

http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/Achtjaehriger-von-Kampfhund-attackiert-0710952.ece

Dass die Besitzer einfach nicht denken :mad:

lg Nina
 
steht ja eh im eingangspost

ja leider denken sehr viele nicht mit, da muss zuerst immer was passieren bevor sie reagieren :mad:
 
ich krieg auch grad wieder die krise:mad:
WIESO nehmen sich leute hunde, die absolut nicht für hundehaltung geeignet sind?
WIESO rennt der hund OHNE maulkorb herum - bzw. war nicht leinenmäßig gesichert?
WENN schon mal was passiert ist, WIESO bekommt madame dann keine auflagen erteilt von amtswegen (zb.maulkorbpflicht?)?
WIESO schalten so viele leute ihr hirn aus oder haben so viele keines mehr?
DANN wär das ganze gar nicht passiert und wäre verhindert worden!

VIELEN DANK wiedermal an diese hh!
ich finds echt schon zum kotzen!
:mad::mad::mad:
und so leid mir das ganze auch für das kind tut, auch einen hund, der keine kinder mag, kann man führen:confused: und muss ihn deswegen nicht einschläfern:confused:
und selbst wenn er keine kinder mag, es ist ein leichtes dafür zu sorgen, dass auf keinen fall leichtfertig was passieren kann und bitte ein stiegenhaus ist auch ein beengter raum und bietet nicht unbegrenzten platz, da pass ich dann noch mehr auf oder schau ZUERST raus, ob grad wer vorbeigeht und und und.....wahh ich könnt mich schon wieder ärgern......:mad:
 
sie hat ihn doch vom sohn übernommen, oder? da hat er dann aber auch eine teilschuld find ich

:confused:teilschuld, wenn ich WEISS ich hab den hund NICHT im griff, dann ist es wohl das mindeste, ihn nicht ohne mk herumrennen zulassen und/oder auch an der leine zu führen:mad: und der nächste schritt ist, für ihn einen passenderen platz zu finden, BEVOR was passiert und nicht erst danach, JETZT sind seine vermittlungschancen schlecht (aber sicher nicht unmöglich)....
man ist immer (va. als mündige person) selbst für sein handeln verantwortlich und nicht jemand anderer, aber das ist ja ein typisches verhalten unserer heutigen zeit, es ist immer der andere schuld (und wenn die schuld "nur" auf den hund geschoben wird:mad:)
(ps: übernommen heißt für mich, sie hat ihn bei sich und ist nicht nur gassigeher)
 
na soweit ich es verstanden habe, hat sie ihn vom sohn übernommen.
wieso gibt er den hund in unerfahrene hände?
da seh ich seine teilschuld.
ihre zweifel ich ja eh nicht an
 
na soweit ich es verstanden habe, hat sie ihn vom sohn übernommen.
wieso gibt er den hund in unerfahrene hände?
da seh ich seine teilschuld.
ihre zweifel ich ja eh nicht an

Da würde ich Dir auf die Schnelle ein paar Möglichkeiten nennen können, wie z. B.

- Sohn ist schwerstkrank im Spital
- er liegt im Koma
- er ist möglicherweise verstorben

An solche Dinge denken die wenigsten Leute; das kann uns aber leider allen ganz schnell passieren.
 
Da würde ich Dir auf die Schnelle ein paar Möglichkeiten nennen können, wie z. B.

- Sohn ist schwerstkrank im Spital
- er liegt im Koma
- er ist möglicherweise verstorben

An solche Dinge denken die wenigsten Leute; das kann uns aber leider allen ganz schnell passieren.

kann alles sein, wünsche ich bei gott niemanden!!
aber es hilft nichts, wenn ich mit dem hund nicht zurecht komme bzw. nicht im griff habe, muss ich hilfe suchen, wie immer die dann auch aussieht!!! und bei oben angeführten punkte bin schon skeptisch, wenn ich lese, der hund war amtsbekannt und es hat schon mehrere vorfälle gegeben, da ist aber dann schon weitaus mehr schief gegangen, aber ich hör schon auf, weil es sind alles spekulationen, trotz alle dem, hätte man diesen vorfall mit einfachsten mitteln - maulkorb!!!! - dem kind und dem hund ersparen können
 
hm... hätte der hund wirklich beißen wollen, hätte er das auch getan - und zwar richtig.

aber wieder ein aggressiver staff mehr in der statistik.

ich hab ein bisschen herumtheoretisiert - und ehrlich, eine solche situation könnte mir mit dem erdferkel auch passieren, ohne dass nur eine sekunde aggression mitgespielt hätte. nur lass ich das erdferkel nicht in solche situationen kommen.

diese hunde sind unheimlich "körperbetont". ein junger rüde, nicht besonders ausgelastet vielleicht, kann nicht mal ordentlich an der leine gehen, sondern schleift halt die besitzerin hinterher und hält in typischer-staff manier die ganze welt für einen abenteuerspielplatz.

feinmotoriker sind sie keine, diese hunde, sondern grad als junge ziemliche wildsäue. rumms!kabumms! rein in den schlamm. mit karacho dahinbrettern. alles und jeden heftig begrüßen. kopf fröhlich in den schritt des menschlichen gegenübers rammen, das danach nicht mehr so fröhlich ist.

und je mehr spaß etwas macht, umso schlimmer wird sich gebärdet. das erdferkel liebt scheinkämpfe heiß und innig. sich in die seite boxen lassen, einen dann anspringen und dabei grässlich knurren, dass du denkst der hund frisst dich (allein ihr gesichtsausdruck verrät, dass das alles nur show ist) - ich rauf allerdings nicht mehr spaßhalber mit ihr, sie würde zu sehr hochdrehen. meine grenzgeniale ehem. hundesitterin (schimpfwort ihrer wahl einfügen) hat das erdferkel trotzdem ganz toll auf raufen und menschen an den armen packen und zwicken konditioniert. sie würd dabei nicht zubeissen - fährt aber hoch und wird immer überdrehter und kennt kein ende mehr (wie ein kleines, überdrehtes kind - bis einer weint).

da hat so ein hund also vielleicht nie gelernt, "sich unter kontrolle zu haben". springt noch immer ganz gern menschen an und knurrt dabei das spielaufforderungsknurren, weil "das ja so lustig ist" und wird immer überdrehter und überdrehter und kommt nicht mehr runter und beginnt zu schnappen und dreht immer höher - ja und dann erwischt er ein kind und verletzt es in seinem überschwang.

der hund muss kinder gar nicht nicht mögen - im gegenteil, er kann sie sogar ganz toll finden und "denken", juhu! auf sie mit gebrüll. die wollen spielen. und die schreien auch so toll zur anfeuerung.

der hund kann die ganze zeit absolut freundlich gewesen sein und trotzdem passiert was, einfach weil er vom naturell her ein übermütige planierraupe ist und niemand ihm gelernt hat, dass menschen bodychecks nicht so toll finden wie staffs - und weil niemand auch nur daran gedacht hat, wie der hund so drauf ist und ihn auch nicht sicher verwahrt hat.

der hund ansich ist womöglich einfach ein junger, überfreundlicher rüpel - loslassen auf die menschheit darf ich ihn dennoch nicht einfach so.
 
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