is des net wurscht????muß man sich für alles,was man mit seinem hund macht oder nicht macht,immer rechtfertigen?(sofern es nicht tierquälerisch ist)immer? Das hab ich anders gelesen.
muß so eine diskussion immer persönlich werden?

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is des net wurscht????muß man sich für alles,was man mit seinem hund macht oder nicht macht,immer rechtfertigen?(sofern es nicht tierquälerisch ist)immer? Das hab ich anders gelesen.
*aufzeig* Ich kenn einen dominanten Hund. Ihr Spitzname ist auch "dominante Wurzn".![]()
Wenn ich von Dominanz rede, dann gegenüber Artgenossen (von dem "ich muß als ersters durch die Türe gehen" halt ich nix).
Bei besagter Shar Pei Hundedame äußert sich das indem sie, sehr ruhig, aber mit Nachdruck, eindeutig zu verstehen gibt wer das sagen hat. Das tut sie nicht mittels "hinfahren" (hat sie scheinbar nicht nötig), sondern mittels Körpersprache und sanften Nachdruck.
Egal wo sie auftritt, kann man beobachten das sie "Chefe" ist, aber wie gesagt alles ohne hinbeissen, knurren oder ähnliches. Das einzige was sie ab und an macht, ist - so in Zeitlupe und recht sanft - nen anderen Hund am Nackenfell nehmen und "nach unten" drücken, mit ein wenig Nachdruck. Aufreiten tut sie auch in manchen Einzelfällen.
Sie ist keinesfalls unsicher dabei, sondern eher sehr bedacht.
Und Janice ist ihr hörig.![]()
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Um die Bindung vom Bubi zum Walter brauchst Dir keine Gedanken zu machen. Da bist gerade DU die falsche Person.![]()
Definition der Dominanztheorie: Es besteht noch immer keine Einigkeit darüber, was Dominanz bedeutet!!
Es gibt eine enorme Vielzahl von Definitionen
Offensichtlich existieren bisher keinerlei Forschungsergebnisse zur Bestimmung der Dominanz zwischen Hunden und Menschen!
Dominanz-Hierarchien sind bei vielen Tieren einschließlich der Primaten zu finden und auch beim Menschen. Individuum A schränkt die Rechte und Freiheiten von Individuum B ein und gesteht sich selber diese Rechte und Freiheiten zu, was von B akzeptiert wird. Dominanz ist immer beziehungsspezifisch und ist zeit- und situationsabhängig.
Hi Georg!Sticha Georg;1080572Danke für den Vergleich zwischen uns schrieb:http://www.austrian-rebels.at/georgundandy1.jpg[/URL]
so schwer war das aber nicht zu erratenHi Georg!
Ich danke Dir - Du hast mich soeben reich gemacht.
Ich habe alle Wetten gewonnen, daß Du dieses Foto ausgraben würdest.
LG, Andy
Hi Georg!
Ich danke Dir - Du hast mich soeben reich gemacht.
Ich habe alle Wetten gewonnen, daß Du dieses Foto ausgraben würdest.
LG, Andy
Yes. Du auch?![]()
Hi!
Es gibt bei der Dominanz-Aggression eine wissenschaftlich einheitliche Unterteilung in vier Kategorien, die letzte, also "harmloseste" beschreibt, dass der Hund etwa nicht immer auf Zuruf kommt, die Besitzer ihn als "stur" beschreiben und er auch sonst nicht gut auf Befehle hört. Oft geht das einher mit dem Liegen auf erhöhten Plätzen oder Plätzen, die eine gute Übersicht geben (Mitte des Zimmers, Flur, ect.)
LG, die Hundepsycho-Wauzi
Also Leute, nochmal: Die Dominanztheorien (etliche, von denen keine bewiesen ist!) wurden 1920 an HÜHNERN erforscht! Sollte uns da nicht auffallen, dass es ein ganz gravierender Denkfehler war das mal eben so auf unsere Hunde zu übertragen????
*kopfschüttel*
Und WER hat diese "wissenschaftliche" Erkenntnis gehabt und sie für einheitlich erklärt???????Das ist ja erschreckend...
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Ja, das würde ich als Zeichen für Dominanz werten. Normalerweise bin ich der Meinung, dass sich die Hunde das selbst ausmachen sollen. Wenn es dem Bestiegenen zuviel wird, wird er sich wehren (recht hat er). Wenn nicht, ist er noch nicht reif dafür, oder er fühlt sich tatsächlich unterlegen.Pauline 26 schrieb:Meine Hündin besteigt regelmässig meinen Rüden. Aber nur nach dem Fressen, sonst nie.
Würdet ihr das als Dominanz bezeichnen? Charly wehrt sich nicht und lässt sie machen, manchmal schläft er sogar währendessen ein. Sollte man das, eurer Meinung nach unterbinden oder soll sich Charly selber wehren, falls es ihm zuviel würde?
Ja, das würde ich als Zeichen für Dominanz werten. Normalerweise bin ich der Meinung, dass sich die Hunde das selbst ausmachen sollen. Wenn es dem Bestiegenen zuviel wird, wird er sich wehren (recht hat er). Wenn nicht, ist er noch nicht reif dafür, oder er fühlt sich tatsächlich unterlegen.
Nicht aufreiten lassen würde ich Rüde auf Hündin, schon gar nicht auf einer läufigen (das ist dann keine Dominanz)
Erwachsener Hund auf Junghund /unter 8 Monaten - egal wer welches Geschlecht hat.
Du, als Hundehalterin hast aber auch das Recht, das Aufreiten zu unterbinden. Wenn meine Hündiin in bestimmten Situationen nur noch ans Aufreiten denkt, unterbinde ich das auch - oder wenn ein fremder Rüdenhalter geschocktD) reagiert.
Ich nehme an, Charly ist jünger, bzw. noch weniger entwickelt, als deine Hündin, oder?
@ Vusel:
Also ich hab Unterlagen von der ATN von ner Freundin hier liegen, weil ich überlegt hatte da zu studieren! Habe beim Lesen für mich persönlich schon einiges als Quatsch abgetan( Meine Freundin übrigens auch)...Aber wahrscheinlich hast Du Recht und man glaubt es einfach, wenn man in so ne Ausbildung "unwissend" reingeht!Schade eigentlich...Denn manches, was die vermitteln macht tatsächlich Sinn.
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