Wie viele Hunde sind ZU viele?

ariisu

Medium Knochen
Ich würde mal gerne hören, wie viele Hunde eurer Meinung nach ZU viele sind.

Also wir haben 2 Hunde, und damit bin ich auch voll ausgelastet. Einer wäre mir eigentlich schon genug, aber 2 sind halt doch irgendwie lustiger zusammen. Vor allem wenn man zwei so unterschiedliche Hunde hat wie wir ( Mops und Schäferhund ).
Aber an sich würde mir einer voll und ganz reichen.

Ich bin halt der Meinung, je mehr, desto weniger Zeit steht jedem einzelnen zu. Genau so ist es auch mit Kindern.
Wenn man allerdings zwei ziemlich ähnliche Hunde hat, zb zwei Schäferhunde, ist es finde ich ein Bisschen etwas anderes, da man mit beiden im Idealfall die gleichen Dinge machen kann bezüglich Beschäftigung.

Natürlich hängt es auch immer davon ab ( abgesehen von der Zeit die man hat natürlich ), wie viel Platz man hat. Lebt man in nem Hochhaus können 2 Hunde schon zu viel sein.
 
Also ich habe eine Hündin die meine Freizeit total beansprucht, und wenn sie mal schläft oder sich selbst beschäftigt dann habe ich noch 4 Katzen/Kater die auch zuneigung und beschäftigung fordern.

Ich habe einen sehr bewegungsfreudigen Hund und das versuche ich immer
so abwechslungsreich wie möglich zu machen,.... ich bin sehr bemüht das ich sie "überall" mit nehme, das sie viel sieht und auch viel kennt.

Zum spielen gibt es andere Hunde aber auch meine 4 Katzen/Kater :D

Wenn ein 2ter Hund kommen würde dann natürlich einer der von seinem Bewegungsdrang und und und zu Ihr passt ;)
Aber das sind Gedanken die ich derzeit nur habe und nicht in die Tat umsetzten werde.

Ich bin gut ausgelastet :D
 
Wir haben 6 Hunde und werden höchstens bei 8 stehen bleiben ;)

Ich kenne Züchter die haben doppelt soviele oder mehr *gg*
Es ist jedem selber überlassen und solange die Hunde glücklich sind, isses ok :)
 
Wir haben 3 Hunde. Einen Rottweiler und zwei Antikdoggen.

Wann sind es zuviele?

Sobald man nicht mehr gewährleisten kann alle eigenen Hunde mit Futter, medizinischer Betreuung, Liebe oder Aufmerksamkeit versorgen zu können, ist es zuviel.

Solange es den Hunden gut geht, dürfte es kein Problem sein.

Unsere Wuffis schmusen, spielen und toben ständig zusammen. Für mich käme die Haltung nur eines Hundes nicht mehr in Frage. Aber das gilt nur für mich. Das muss nicht für andere gelten ;-)

:)
 
in meinen augen is es dann zuviel, wenn man die hunde nicht mehr bändigen kann...
für manche is schon einer zu viel...andere können problemslos 3 oder mehr hunde führen...
das hängt natürlcih alles vom hund und menschen ab...aber so seh ich es...

ich kenn ein paar...die haben 3 dobis...und waren mMn schon mit dem ersten überfordert...letztendlich mussten sie den ältesten rüden vom jüngeren trennen, weil die sich nicht vertragen haben...
find ich dann definitiv überfordert udn zu viele hunde....
 
letztendlich mussten sie den ältesten rüden vom jüngeren trennen, weil die sich nicht vertragen haben...
find ich dann definitiv überfordert udn zu viele hunde....

Das hat meiner Meinung nach nix mit Überforderung zu tun..
meine 2 Rüden wurden bis jetzt auch getrennt - also seit Juli, wo der jüngere eingezogen ist.
Einfach weil der ältere natürlich sein Revier verteidigt hat und zusätzlich die läufigen mädels.

Ebenso trenne ich jetzt auch meine trächtige Hündin und die hündin die demnächst läufig wird, denn ein kleiner Reiz reicht und es kracht.

Deshalb ist man mit den Hunden aber doch nicht überfordert, das ist völlig natürlich. Und bevor man es eskalieren lässt, trennt man halt.
 
Ich habe 2 Hunde und irgendwann in weiterer Zukunft soll noch ein 3. dazu kommen.

Das hat von Anfang an so festgestanden, warum auch immer.....
Der 3. Hund soll den anderen Beiden von den Ansprüchen her ähnlich sein.
Ich hab zeitweise einen 3. Hund hier und das ist immer irrsinnig toll und rennt auch immer total harmonisch ab. Va. nervt dann Cora ned immer nur den Dino wenn sie spielen will, die Trixie macht da sofort mit und Dino hat seine Ruhe ;)
 
Das hat meiner Meinung nach nix mit Überforderung zu tun..
meine 2 Rüden wurden bis jetzt auch getrennt - also seit Juli, wo der jüngere eingezogen ist.
Einfach weil der ältere natürlich sein Revier verteidigt hat und zusätzlich die läufigen mädels.

Ebenso trenne ich jetzt auch meine trächtige Hündin und die hündin die demnächst läufig wird, denn ein kleiner Reiz reicht und es kracht.

Deshalb ist man mit den Hunden aber doch nicht überfordert, das ist völlig natürlich. Und bevor man es eskalieren lässt, trennt man halt.
ich find es schon etwas komisch meine hunde trennen zu müssen, wenn ich sie alle von welpenbein an hab...unabhängig davon, sie waren schon mit dem ersten allein überfordert...hörte null, und kam auch nich so recht mit andern hundn klar...und ganz ehrlich, bevor ich mir da auch nru einen einzigen weiteren hund hol, erzieh ich den ersten so, dass ich mich auf ihn verlassen kann...

wenn man läufige hündinnen abtrennt, oder zur anfangszeit mal trennt um vorsichtig anzunähern, is das natürlich verständlich...aber nich über jahre hinweg und das immerzu...
 
Meine Züchterin hat +/- 15 Hunde...darunter 2 rüden, die sich einfach nicht verstehen, sie verstehen sich mit allem und jeden nur wenn die 2 sich sehen dann kracht es ;)
Der ältere ist 11 Jahre alt der Jüngere 4,5 Jahre alt.
Einen der beiden abzugeben, käme NIE in Frage und wäre ja auch nicht nötig, denn sie verstehen sich ja mit allen anderen =) - hier geht das ganze übrigens vom jüngeren aus-
So ist er meist mit seiner Mama, seiner Oma und anderen in einer Gruppe und ist der bravste hund :D Denn die Oma, die Oma buttert ihn sofort unter, wenn er sich falsch benimmt :p

Man muss das immer individuell sehen, denke ich, manche Hunde verstehen sich einfach nicht, das hat aber nicht immer was mit Überforderung des Besitzers zu tun =)

Und zum erzogenen 1. hund, ich höre das immer wieder und in froh, damals nicht darauf gehört zu haben.
Meine Lafe hat sicher mehr negative wie positive Macken und dennoch hat sich keiner der nachkommenden hunde je an ihr orientiert - zum Glück :eek::p
 
Meine Züchterin hat +/- 15 Hunde...darunter 2 rüden, die sich einfach nicht verstehen, sie verstehen sich mit allem und jeden nur wenn die 2 sich sehen dann kracht es ;)
Der ältere ist 11 Jahre alt der Jüngere 4,5 Jahre alt.
Einen der beiden abzugeben, käme NIE in Frage und wäre ja auch nicht nötig, denn sie verstehen sich ja mit allen anderen =) - hier geht das ganze übrigens vom jüngeren aus-
So ist er meist mit seiner Mama, seiner Oma und anderen in einer Gruppe und ist der bravste hund :D Denn die Oma, die Oma buttert ihn sofort unter, wenn er sich falsch benimmt :p

Man muss das immer individuell sehen, denke ich, manche Hunde verstehen sich einfach nicht, das hat aber nicht immer was mit Überforderung des Besitzers zu tun =)

Und zum erzogenen 1. hund, ich höre das immer wieder und in froh, damals nicht darauf gehört zu haben.
Meine Lafe hat sicher mehr negative wie positive Macken und dennoch hat sich keiner der nachkommenden hunde je an ihr orientiert - zum Glück :eek::p
ich geh mal davon aus, dass die beide rüden sozusagen ein minirudel haben? insofern würd ich das noch als annehmbar empfinden...

das mit dem ersten hund dass der erzogen sein soll, wär vor allem für mich persönlich wichtig, weil ich dann meine konzentration auf den neuen lenken kann...
ich mein, wer schonmal versucht hat, 2 hunde gleichzeitig zu erziehen, weiß wie schwer sich das gestaltet...
ich hab sie zum mindest mit den beiden rüden (einzeln natürlcih) gesehen...und nee...definitv überfordert...

aber is sicher ansichtssache...ich würd es jedenfalls nich so machen...ich möchte alle meine hunde bei mir haben können...daher müssen sie sich soweit verstehen, und 2 hunden gleichzeitig ihre flausen auszutreiben möcht ich mir nich antun...is mir zu anstrengend...
 
Wir haben 3 und sind gut ausgelastet. Irgendwann hätten wir gerne einen DSH oder wieder einen Weißen, aber das dauert noch sehr, sehr lange! ;)

4 Hunde sind halt schon viel, vor allem weil ich die meiste Arbeit damit hab. :eek:

Wir nehmen lieber Katzen, die sind nicht soviel Arbeit *find* :p

Zuviele sind es immer dann, wenn man sich nicht um alle kümmern kann, sie beschäftigen kann, kein Geld mehr für Futter etc. hat.
 
ich weiß was es heißt, 2 Hunde gleichzeitig zu erziehen - hatte ja schon 2 Welpen gleichzeitig und meine 5 langnasen sind ja auch nicht wirklich weit auseinander was das Alter betrifft :)
 
aber du wirst mir da sicher zustimmen...einfach is was anderes,oder?:D

vl. hab ich Wunderhunde, aber ich fands fast angenehmer wie mit 1 *hihi*
ne, also stressig war es keinesfalls, warum auch immer ich bin auch froh damals nicht auf andere gehört zu haben, die meinten das MUSS in die Hose gehen *g*
 
Ich glaube das kommt auf die Situation an, die Art und Rasse der Hunde, auf die Bezugspersonen, wieviel Zeit und notfalls Kosten (?) vorhanden und anfallen können, und wieviele mithelfen und sich das einteilen können. Das müßte jeder für sich selbst entscheiden, ich finde eher man sollte wichtiger Weise den Elternführerschein einführen, und habe auch schon mal darüber gelesen, und da hats geheißen, das es mehr Zeit und Geld fürs nächste Auto verwendet wird, oder ob was auf die Welt kommt, das kanns ja wohl nicht sein,....außerdem in meiner Zeit gabs sovieles nicht und hat auch funktioniert...und irgendwelche Schlagzeilen waren selten....
 
ich hab 2 hunde....mit 3 wär ich überfordert.
einer allein...würd ich glaub ich auch nicht mehr wolln.
2 sind für mich perfekt! :D
ausserdem wohn ich in einer wohnung, hab kein auto und mach alles allein.
d.h. ich hab keinen freund oder mann oder mitbewohnerin der/die sich auch um die hunde kümmert.

wenn ich mit ein paar leuten ein häuschen mit garten am land hätte (ist mein traum ;) ), dannnnn würd ich mir vielleicht schon einen dritten nehmen...
 
Ich hab auch zwei und möchte weder nur mehr einen oder im Moment drei!!

Ich bin viel alleine unterwegs und da reichen zwei, auch wenn ich Hunde der kleinsten Rasse habe!!

Ich sehe es bei einer Bekannten, sie hat nun vier Hunde und da ist es schon sehr stressig, beim spazieren gehen. Wäre für mich zu viel!!
 
4 sind definitiv zu viele weil jetzt haben wir 3 und das reicht :D

Nein im Ernst, ich finde die Probleme kommen vor allem dann wenn einer krank ist und wirklich viel Betreuung braucht. Die Anderen so "nebenbei" auszulasten ist dann schon schwieriger. Nicht zu unterschätzen sind meiner Meinung nach auch die Futter- und Tierarztkosten. Urlaub (in der "Zivilisation", nicht am Berg oder so) oder ein Restaurantbesuch ist mit mehr als 2 Hunde finde ich auch sehr mühsam.

Es kommt aber sicher auch auf die Größe von Haus und Garten an und vor allem auf die Zeit, die man den Hunden widmen will/kann.

LG Christina
 
Wie schon viele gesagt haben, es kommt immer auf die äußeren Umstände an - wieviel Geld und Zeit ist da, wieviele Personen kümmern sich um die Tiere, wo / wie wohnt man...
Bei mir ist es so, dass ich momentan einen eigenen und einen Pflegehund habe, das klappt ganz gut, vorallem weil meiner ur hibbelig und die Pflegemaus total ruhig ist, das ist ne gute Kombi! Der Jamie alleine tät eigentlich auch schon reichen mit all seinen Marotten ;). Mehr als zwei Hunde möcht ich vorerst nicht, weil ich nicht von der Hilfe anderer abhängig sein möchte. Und ich alleine hab nunmal nur 2 Hände zum Streicheln :D!
lg Alice
 
2, nicht mehr und nicht weniger ;)
bei der grösse die meine hunde haben wäre es imho unverantwortlich drei davon zu halten, und zwei haben schon ne gesunde eigendynamik :D
einen allein würd ich nur noch halten wenn ich die zeit hätte für ausgiebige fremdhundekontakte und einen dementsprechend sozialen hund, erstrebenswert find ichs aber nicht.
mit zweien kann ich noch öffis fahren, kann in die meisten restaurant und in den kofferraum passen sie auch noch.
Finanziell kann ich mir zwei auch gut leisten
 
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