Ob ein Hundetrainer oder eine Hundetrainerin gut ist, hängt von ihm/ihr ab. Da gibt's sicher solche und solche.
Der Vorteil ist, dass er/sie Euch in Eurem persönlichen Umfeld helfen kann. In einer Hundeschule ist der Rahmen ja eher etwas unnormal (künstliches abgeschottetes Umfeld, mehrere Hunde (oft Problemhunde), Er- und Beziehungsstress für die Hunde, etc.)
(Einschub: Ich will nichts gegen Hundeschulen sagen, ich halte sie für sinnvoll und natürlich haben wir auch eine besucht.)
Wir haben uns zu Anfang auch eine persönliche Hundetrainerin genommen, da unser Hund schon 13 Monate alt war, als wir ihn bekamen (allerdings war er kein Problemhund, war eine rein vorbeugende Maßnahme).
Es war sehr hilfreich und hat uns (und unserem Hund) sicher einige Schwierigkeiten erspart.
Ich denke, man braucht auch gar nicht so viele Stunden zu Hause. Da geht es ja eher um Grundsätzliches. Die Arbeit muss sowieso der Halter machen, der Hundetrainer kann nur anleiten und Tipps geben.
Das kann dann auch gut in eine Hundeschule übergehen.
Tschüss
Ned