Aber wenn ich eines hasse ist es der Spießrutenlauf durch die Siedlung, wo es keine einzige Gasse gibt, in der nicht mindestens ein kläffender Hund sitzt.
daran hab ich hart gearbeitet.
bei uns hier am land hockt auch in jeder gasse mindestens ein kläffender köter hinterm zaun (vorwiegend jene, die den garten niemals von aussen sehen, also nicht ausgeführt werden).
meine hunde kennen mittlerweile am spaziergang "ihre pappenheimer" hinter jedem gartenzaun und können sich beherrschen, das hab ich aber auch hart trainiert. täglich über monate.
da reicht ein strenges "nein", ein "fuss" und ein dazugehöriges super-leckerlie.
ich finds persönlich schlimm, dass es immer noch reine gartenhunde gibt.
andererseits kann ich mich über kläffende köter am zaun nicht aufregen, meine versammeln sich auch keifend, wenn sie mal grad zufällig im garten sind (3 x 1 stunde pro tag, geregelt), wenn ein hund vorbeigeht.
obwohl sie regelmäßigen ausgang haben.
bei uns ist es auch erwünscht, dass sie loskeifen, wenn draussen was passiert.
wohnen nahe der slowakischen grenze und die verschärfte bundesheer-bewachungs-frequenz in unserer gegend macht uns nicht grad lockerer, sondern wir sind froh, dass die hunde melden.