Ich denke, da steht ganz groß die Angst im Hintergrund die einen von den Tierärzten eingeimpft wird.
Wenn ich zurückdenke, was mir damals für Horrorgeschichten von Tierärzten und Hundebesitzern erzählt wurden, wenn man NICHT regelmäßig entwurmt...
Da will man lieber auf der sicheren Seite sein, damit man im Falle eines Falles "eh alles getan" hat.
Ich denke, so lange die Menschen nicht anfangen kritisch zu hinterfragen, wird sich an diesem Abcash-System auch nix ändern.
Und meistens fängt man erst dann an nicht mehr ganz so blauäugig zu sein, wenn man ordentlich die K.... am Dampfen hat. So wie bei mir damals.
Und ich bin bei Gott ein äußerst kritischer Mensch was die Schulmedizin anbelangt, aber bei der Veterinärmedizin hat mein Verstand dann einfach "adieu" gesagt. War ja doch der erste Hund, wem soll man denn vertrauen, wenn nicht denjenigen Menschen, die sogar extra dafür studiert haben.
Zum Glück gibt es im Netz genügend Infos und wenn man ein bisserl sucht, findet man auch genügend wirksame Alternativen zum chemischen Zeug.
Bei uns wird seid fast 2 Jahren nicht mehr chemisch entwurmt. Nicht weil es keine Würmer gäbe (zu meinem leidwesen hab ich einen SEHR anfälligen Hund dafür, trotz Rohfütterung, Vorbeugung, guter Gesundheit,...), sondern weil ich meine Hunde ausschließlich natürlich entwurme.
Und damit die Phasen des Wurmbefalls enorm verringern und rauszögern konnte.
Hat er damals alle 1-2 Monate einen Befall gehabt, ist´s heute vielleicht 2 mal im Jahr.
Wäre der Idefix damals nicht resistent gegen die chemischen Sachen geworden.....Gott sei Dank, aus heutiger Sicht!
