Wie macht ihr das, wenn eure Hunde nicht erwünscht sind????

Wenn eine Freundin von mir mit ihrem kleinen Sohn zu Besuch ist, sperr ich meine Hunde beinhart weg. Ich akzeptiere ihre Angst vor Hunden und auch, dass sie nichts dagegen tun will.
Und meine Zwei werden es überleben, wenn sie derweil die Zeit draußen im Garten verbringen oder umgekehrt.
Deshalb pfeif ich nicht auf eine langjährige Freundschaft :eek:
 
Also wenn es im Besuche bei Freunden, Familie, Bekannte usw geht dann klär ich immer ab ob der Hund mitdarf oder nicht. Bei meinen Eltern ist es so das Amon nicht in die Wohnung darf. Mein Vater ist allergisch und die haben auch einen neuen Holzboden auf den die Krallen nicht gerade gut wären. Finde ich schade, aber hab mich damit abgefunden.
Wenn Amon in fremden Wohnungen oder so nicht rein darf finde ich es ok. Wollen eben nicht alle besondern wenn sie selber keine Tiere haben.

In Gaststätten oder so schau ich schon immer drauf wenn ich den Hund dabei habe, dass er auch rein darf.

Hab hier ein Beispiel aus dem Urlaub:
Wir waren letztes Jahr in Mainz und wollten zum Pizza Hut essen gehen. Der war in der Innenstadt und ich hatte Amon dabei. Also wir da rein und wurden vom Kellner sehr sehr unfreundlich wieder rausgeworfen. Das Lokal war bis auf 1 Tisch leer! Es gab auch draussen Tische aber uns wurde nichtmal angeboten das wir uns zumindest dort hinsetzten dürfen. Wir waren so sauer, weil wir richtig rausgeschissen wurden ohner Erklärung oder sonst was. Es war auch nirgends ein Schild zu sehen das Hunde nicht rein dürfen. Daheim wieder angekommen haben wir eine Mail an Pizza Hut geschrieben und haben uns über dieses Verhalten beschwert.
Wir bekamen eine Entschuldigung (aber wieder ohne Erklärung warum usw) und einen Gutschein zurück!
 
Ich hänge meine Frage einfach auch dieses Thema an. Ich weiß nicht wie ich reagieren soll!

Seit mein Freund und ich unseren Familien davon erzählt haben das wir jetzt wirklich einen Zweithund her tun waren die Reaktionen teils sehr heftig...für das, dass wir eigentlich ja schon einen haben!

Meine Familie findet sich jetzt mehr oder weniger damit ab, auch wenn sie es nicht verstehen warum wir einen 2ten Hund wollen.

Aber die Mutter meines Freundes bringt mich glaube ich noch auf die Palme...ich möchte auf keinen Fall das es in einem Streit endet, aber ihre Einstellung ärgert mich enorm.

Wir haben ja 2 Katzen und 1 Hund, unter den Katzen befindet sich eine Siam/Persa Katze, sie ist wirklich wunderschön, aber desswegen lieben wir trotzdem all unsere Tiere gleich.
Als wir auf jedenfall sagten das jetzt ein 2ter Hund fix ist....hat es sie nicht interessiert das wir beide das wollen, es ging ihr NUR um Nelly, die hübsche arme Katze die dann zuwenig liebe bekommt...und ach das kann man doch IHR nicht antun.

1. Wir haben 2 Katzen, wenn dann müsste sie sagen die ARMEN Katzen....macht sie aber nicht, weil Kratos ihr anscheinend egal ist oder zu wenig hübsch.
2. Kommen bei uns Hund und Katze gut aus...klar will ab und zu der Hund etwas stürmischer mit den Katzen spielen, aber das ist kein Weltuntergang, und unsere Katzen währen sich schon wenn es zuviel wird.
3. Unser Hund interessiert sie sowieso icht...denn er ist ja keine Katze...mir kommt es so vor das die Mutter meines Freundes nur die Nelly sieht, alle anderen sind ihr egal!

Und das regt mich wirklich sowas von auf....schon alleine so einen mist zu verzapfen wäre mir peinlich.

Aber was soll ich das nächste mal dazu sagen...sie denkt wirklich nur an Nelly, dabei liebt nelly, sesso...sie schleckt ihn ab und beobachtet ihn.....sie hat überhaupt keine probleme mit Hunden!

Was würdet ihr machen...denn ich weiß nicht wie lange ich ih noch freundlich ins gesicht lachen kann. Immerhin verletzt sie mich damit...damit beleidigt sie Kratos und Sesso...weil sie sind es ja nicht wert....
 
Also weg gesperrt wird bei uns keiner, wenn Besuch kommt. Entweder sie finden sich damit ab, daß wir zwei Hunde haben, oder sie sollen ausbleiben auch wenns Verwandtschaft ist.
Wenn wir wo hin fahren, wo wir die Hunde nicht mitnehmen dürfen, dann akzeptiere ich das. Teilweise will ich bei Bekannten auch, daß sie die Kinder daheim lassen, weil ich sie mir nicht antun will und die akzeptieren es oder kommen nicht wieder. :rolleyes:
 
Ich hänge meine Frage einfach auch dieses Thema an. Ich weiß nicht wie ich reagieren soll!

Seit mein Freund und ich unseren Familien davon erzählt haben das wir jetzt wirklich einen Zweithund her tun waren die Reaktionen teils sehr heftig...für das, dass wir eigentlich ja schon einen haben!

Meine Familie findet sich jetzt mehr oder weniger damit ab, auch wenn sie es nicht verstehen warum wir einen 2ten Hund wollen.

Aber die Mutter meines Freundes bringt mich glaube ich noch auf die Palme...ich möchte auf keinen Fall das es in einem Streit endet, aber ihre Einstellung ärgert mich enorm.

Wir haben ja 2 Katzen und 1 Hund, unter den Katzen befindet sich eine Siam/Persa Katze, sie ist wirklich wunderschön, aber desswegen lieben wir trotzdem all unsere Tiere gleich.
Als wir auf jedenfall sagten das jetzt ein 2ter Hund fix ist....hat es sie nicht interessiert das wir beide das wollen, es ging ihr NUR um Nelly, die hübsche arme Katze die dann zuwenig liebe bekommt...und ach das kann man doch IHR nicht antun.

1. Wir haben 2 Katzen, wenn dann müsste sie sagen die ARMEN Katzen....macht sie aber nicht, weil Kratos ihr anscheinend egal ist oder zu wenig hübsch.
2. Kommen bei uns Hund und Katze gut aus...klar will ab und zu der Hund etwas stürmischer mit den Katzen spielen, aber das ist kein Weltuntergang, und unsere Katzen währen sich schon wenn es zuviel wird.
3. Unser Hund interessiert sie sowieso icht...denn er ist ja keine Katze...mir kommt es so vor das die Mutter meines Freundes nur die Nelly sieht, alle anderen sind ihr egal!

Und das regt mich wirklich sowas von auf....schon alleine so einen mist zu verzapfen wäre mir peinlich.

Aber was soll ich das nächste mal dazu sagen...sie denkt wirklich nur an Nelly, dabei liebt nelly, sesso...sie schleckt ihn ab und beobachtet ihn.....sie hat überhaupt keine probleme mit Hunden!

Was würdet ihr machen...denn ich weiß nicht wie lange ich ih noch freundlich ins gesicht lachen kann. Immerhin verletzt sie mich damit...damit beleidigt sie Kratos und Sesso...weil sie sind es ja nicht wert....

Ach das haben sie bei uns auch gemacht, da wir auch zwei Katzen hatten!
Na und jetzt haben wir drei Hunde und eine Katze (unser zweiter Kater wurde leider vergiftet) und alle sind glücklich außer unsere lieben Verwandten! Ich habe immer gesagt, ein jeder soll sein Leben so gestalten, wie er es gerne hätte. Wir mit unserem Zoo und meine Schwester mit ihrem Kindergarten usw......
 
Also ich würde meine Hunde vor nichts und niemanden wegsperren.
Wir hatten vor einiger Zeit einen Monteur für die Gastherme.
Der nette Herr meinte ich müsste die Hunde wegsperren sonst würde er das Haus nicht betreten :D
Ich sagte nur: Kurzen Moment bitte und machte die Türe wieder zu.
3 Minuten später hatte er die Gastherme vor der Haustüre stehen und ich sagte ganz trocken: tja, dann werden sie wohl das Ding hier vor der Türe reparieren müssen :rolleyes:

Hat aber dann eine andere Firma rep. ;)
 
Ich dreh's mal um ;)
Was ist wenn der Besuch von meinen Hunden nicht erwünscht ist :confused:

Einer meiner besten Freunde (selbst Hundebesitzer) ist Jäger und Lucy hat vermutlich durch ihr Vorleben riesen Angst vor ihm. Das geht so weit, dass sie in der Enge des Hauses sogar nach ihm schnappt :(

Mir würde nicht einfallen Lucy mit aller Gewalt bei mir zu halten oder meinem Freund seinen Besuch zu verbieten.
Zur Zufriedenheit aller und vor allem Lucy's bleiben die Hunde im Garten während wir im Haus sind oder umgekehrt.:)
 
Kommt jemand zu uns, muß er damit leben, dass Hunde da sind, ich sperr sie maximal für den Rauchfangkehrer/Wasserableser weg. Bei Einladungen frag ich einfach vorher, bzw. weiß ichs eh bei den meisten, ob die Hunde erwünscht sind. Finde nicht, dass ich nur Einladungen mit Hunden annehmen sollte. Es gibt Menschen die wollen keine Tiere in ihrer Wohnung, dass akzeptiere ich und die Wuffls bleiben daheim. Wobei ich sagen muß, in fremde Wohnungen nehme ich sie ohnehin nicht mit, zum grillen z.B wenn sie sich ein wenig im Garten bewegen können dann ja. Wozu soll ich die Hunde mitschleppen, wenn sie dann den Abend unterm Tisch verbringen sollen/müssen.
 
Ach das haben sie bei uns auch gemacht, da wir auch zwei Katzen hatten!
Na und jetzt haben wir drei Hunde und eine Katze (unser zweiter Kater wurde leider vergiftet) und alle sind glücklich außer unsere lieben Verwandten! Ich habe immer gesagt, ein jeder soll sein Leben so gestalten, wie er es gerne hätte. Wir mit unserem Zoo und meine Schwester mit ihrem Kindergarten usw......


Schade das es nicht alle so sehen können!
Es ist ja unsere Entscheidung, und eigentlich kann es mir ja egal sein was sie denken....tsss! Ich werde dran arbeiten....
 
Bis jetzt is das eigentlich noch nie passiert und wenn sie jemand wirklich nicht dabei haben will, bleibt sie halt zuhause. allerdings macht der ton die musik und wenn mir jemand mit "das viech lasst aber daheim" kommen würde, würde ich diese bekanntschaft wohl beenden/überdenken.

aber grundsätzlich hab ich kein problem damit, wenn leute nicht unbedingt wollen, dass sie mitkommt oder deswegen nicht zu mir kommen möchten. wegsperren zu hause würde ich sie nie - es sei denn, es ist irgendein dienst (therme, ...) da frage ich immer, ob derjenige angst vor hunden hat. der mensch kann sichs ja auch nicht aussuchen ob er zu mir kommt oder nicht. ;)

sonst kann man das ja anders lösesn - hund bleibt daheim und man geht auf einen kaffee.

wenn mich jemand besucht, möchte ich auch nicht unbedingt, dass der hund mitgenommen wird, einfach da ich 3 katzen hab. es gibt 3 hunde, die können immer kommen, weil das cindei sie kennt und diese hunde mit katzen können - der rest aber eher nein.

lg
 
Ich habe 7 Hunde, da wird es problematischer. Ich lebe aber schon danach, dass ich da nicht hingehe, wo meine Hunde nicht willkommen sind. Klar spielt die Menge der Hunde eine Rolle, wenn ich nur einen oder 2 hätte, die wohl erzogen sind und nicht erwünscht sind, gehe ich da nicht hin.

Zu mir kommt auch niemand und wird nicht eingeladen, der Hunde nicht mag. Ich habe ein Schild auf meinem Tor, dass sagt alles:

Dies hier ist das Heim meines Hundes. Wenn Sie Hunde mögen, werden Sie dass verstehen. Wenn nicht, was tun Sie dann hier!

Familie ist kein Probelm, von denen hab ich meine Tierliebe.


das schild habe ich auch auf meinem gartentor. :D

zum thema: ich akzeptiere wenn jemand keine hunde mag und dränge sie ihm nicht auf. dann komme ich halt ohne hund, wenns mir wichtig ist. bei mir zuhause handhabe ich es so, dass nicht-hundefester besuch (auch hier: so es mir wichtig ist, dass er kommt) auch willkommen ist. die hunde werden dann halt mit was zum kauen getröstet und weggesperrt. für 2 oder 3 stunden ist das kein problem.

so zB gemacht wenn meine freundin mit ihren 2 kids auf besuch kommt. da fürchtet sich der jüngere ein wenig und deshalb werden die hunde dann nur einzeln rausgelassen. so ist es für ihn ok und mittlerweile ist er auch schon ganz schön aufgetaut, weil er vertrauen bekommt. also jetzt könnens schon 2 hunde auf einmal auch sein und es wird sicher noch besser. :)

generell ist es aber sicher so, wie fioni sagt: der ton macht die musik.
 
hi!
also diese prinzipielle "ich mag keine tiere/hunde" einstellung ist mir schon sehr unsympathisch und mit solchen leuten umgebe ich mich nicht! meine familie ist zum glück sehr tierlieb!
da ich aber einen sehr ängstlichen hund habe, der nicht mit allem und jedem sofort kann, muss ich auch die wünsche meiner menschlichen besucher respektieren, die hunde nicht gewöhnt sind. damit beide seiten ihre scheu abbauen können, lassen wir sie einfach langsam und vorsichtig aneinander annähern, bauen ruhige atmosphäre auf und bis jetzt haben sich noch alle, die es auch selbst wollten, gut mit meinem jamie verstanden! eine gute freundin von mir meinte anfangs, sie wäre kein "hundemensch"...jetzt war sie 3 mal auf besuch und jamie schläft auf ihrem schoß:D
bei "unwichtigen" leuten (briefträger, handwerker...) schauen wir, dass 2 leute da sind: einer beaufsichtigt den "eindringling", der andere verzieht sich mit jamie ins andere zimmer...da ist es den stress nicht wert, ne freundschaft aufzubauen!
ins restaurant nehmen wir jamie nur in notfällen mit, das ist ihm meist zu stressig und er kann auch locker 2 stunden alleinebleiben.
wie ich es handhaben würde, wenn meine familie absolut gegen jamie wäre, kann ich leider nicht sagen...ich würde es einfach mit vorsichtigem kennenlernen versuchen, und wenn mir viel an der beziehung zu meinen verwandten liegt, mich auch mal schweren herzens ohne hund mit ihnen treffen...man kann ja niemandem seine meinung aufzwingen.
glg alice
 
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