Wie lange seit ihr mit dem Hund draußen?

ist bei uns völlig unterschiedlich, abhängig vom wetter, dem wochentag und meiner lust und laune :)

würde sagen durchschnittlich 1.5 bis 2 stunden.

glücklicherweise ist mein bub relativ anspruchslos und auch mit einer kurzen pinkelrunde zufrieden, wenn ich mal krank sein sollte.
 
wir gehen eigentlich auch täglich +/- 2 Stunden spazieren wo sie toben und laufen kann.

Unsere kurzen Gassirunden sind ca. 15-20 minuten.

Es gibt auch Tage wo ich selbst mit 2 Stunden nicht zufrieden wäre, da gehen wir dann eben länger :)
 
Mit den 3 Großen mindestens 3 Stunden täglich (unter der Woche, denn am WE ists denn doch mehr da ich ja Sport betreibe) mit dem kleinen derzeit nicht so lange da komm ich auf 1- 1/2 Stunden täglich ist ja noch ein recht junger Hund.
 
völlig unterschiedlich von 4- 5 StundenWanderungen bis hin zu einer kleinen 30min Runde ums Dorf ist alles möglich....und wenn eine krank ist, so wie Mausi es war, gehts nur zum Lackeln in den Garten....und fertig....
 
Hm zirka zwei Mal pro Woche je eine Stunde pro Hund + dreimal hundeplatz Training +Gassi gehen je eine halbe Stunde pro Hund
 
Hallo bei uns ist das so

ich gehe mit meiner labi Hündin noch nicht ganz 2j alt jeden Tag in die Firma (ca1,5stunden) zumittag geh ich dann 45min also genau meine Pause und nach schluss geh ich wieder nachhause. bei jedem wetter
am wochenende sind wir viel auf unserem Hausberg unterwegs und bei Freunden mit Hund
am Donnerstag und Samstag ist zusätzlich Hundeschule angesagt usw usw
also genug Bewegung für einen Gesunden Hund (ed HD 0)
glg
uli und hund:)
 
Wir gehen in der Früh so 20 Minuten raus, dann kommt um die Mittagszeit unsere Hundesitterin, die geht dann ungefähr eine Stunde.
Am Abend gehen wir dann nochmals so 30 Minuten und vor dem Schlafen gehen gibts nur mehr eine Pipi-Runde.

Einmal die Woche haben beide Hunde auch noch einen Kurs in der Hundeschule.

Weekends sieht die Sache dann so aus, dass wir ungefähr 3-4 Stunden am Stück draußen sind, zum Rennen, Spielen, Toben, Trainieren....

Wenns Wetter nicht so toll ist (z.B. Regen - und mein Großer geht bei Regen nur ungern vor die Türe) sind wir eben nicht so lang unterwegs, dann gibts halt Suchspiele in der Wohnung oder Denkspiele.


Ich glaub auch wie @Tatze schon geschrieben hat, dass man die Hunde auch überfordern kann. Sie müssen auch lernen - und meine Kleine MUSSTE es wirklich - einfach mal Ruhe zu geben

GlG
 
Wir gehen morgens ca.20 min, dann bekommt er fressen und verschläft den Vormittag, mittags ca.45h mit viel spielen und abends ca.1h.
2xwöchentlich gehn wir auf den hundeplatz, am Wochenende machen wir mittags schöne lange Spaziergänge.

Am Anfang waren wir der Meinung morgens auspowern zu müssen, was aber kontraproduktiv war, da er so aufgedreht war, dass er nicht geschlafen hat.
 
Unter der Woche sieht unser Plan so aus:

5 Uhr -> 15 Minuten zum Lösen (mit meiner Mutter)
7 Uhr -> 15 Minuten zum Lösen (mit mir, bevor ich zur Schule geh)
14:30 Uhr -> 1-2 Stunden (Freilauf, Hundebegegnungen, Spielen, Training)
19 Uhr -> 30-45 Minuten Abendspaziergang (Freilauf, Hundebegegnungen)

Am Wochenende oder an freien Tagen:

Zwischen 6 und 7 Uhr -> 15 Minuten zum Lösen (mit meiner Mutter oder mir abwechselnd)
Gegen 11 Uhr -> 15-30 Minuten zum Lösen
15 Uhr -> 1-2 Stunden (Freilauf, Hundebegegnungen, Spielen, Training)
20 Uhr -> 30-45 Minuten Abendspaziergang (Freilauf, Hundebegegnungen)

Ca. einmal die Woche gibt es einen langen Spaziergang (entweder mit Hundefreunden auf der Donauinsel oder in der Hauptallee oder wir fahren raus aus Wien und gehen dort spazieren - kommt halt aufs Wetter an)
Früher waren wir noch Mittwoch und Freitagabend 1-2 Stunden in der Hundeschule, aber momentan suchen wir eine neue, die uns besser passt.
Wenn ich merke, sie hat weniger Lust aufs Spazierengehen gehen wir auch schonmal kürzer und spielen drinnen oder üben Tricks. Genauso wenn ich merke, sie braucht heute einfach ein bisschen mehr, dann gehen wir halt länger ;)

LG
Namida
 
unter der woche geht meine frau mit ihm raus.

morgens 15 minuten, bevor sie zur arbeit fährt.
mittags dann je nach wetter zw 1 und 3 stunden.
abends je nach wetter 45 minuten bis 1 1/2 stunden.
macht also im schnitt 3 stunden gassi gehen. der hund hat aber immer die möglichkeit in den garten zu gehen. im sommer ist die terassentür 24/7 offen und im winter setzt er sich davor und wartet, bis wir ihn in den garten lassen.

wochenende:
morgens 1 stunde
mittags 3 stunden
abends 1 stunde
macht dann 5 stunden.

wenn´s wetter wirklich schön ist, gehen wir auch viel wandern. da sind wir dann von sonnenaufgang bis sonnen untergang unterwegs.
 
ich denke, das muss man an den jeweiligen hund anpassen.
mit den jungen robusten bin ich mehr draussen und unterwegs als mit den alten und kleinen. aber nicht mal die sind bei minsugraden und hochnebel extrem begeistert.
die yorkies scheppern sich bei den temperaturen trotz mäntelchen schon nach 20 min. weg, also gehen wir öfter kurz raus und drehen kleine runden.
der alte dackelopi scheppert schon nach 5 sekunden, der muss früher soldat gewesen sein - raus, lacki, gacki, marsch zur tür, rein ins waaaaaaaaaaaarme bitte, zacke-zacke ! :D
 
Ich glaub sowieso es ist nicht nur wetterabhängig sondern auch abhängig von der Jahreszeit.

Im Sommer sind wir meist bis halb zehn, zehn unterwegs am Abend (auch unter der Woche), im Winter mag ICH bei der Kälte teilweise nicht ewig spazieren gehen. Demnach auch nicht meine beiden Kampfwürste... denen ist nämlich auch kalt. :eek:

GlG
 
Dex schrieb:
Ich glaub sowieso es ist nicht nur wetterabhängig sondern auch abhängig von der Jahreszeit.
Zum Vergrößern anklicken....

da hast du vollkommen recht.
ich hab das glück, dass sowohl der hund als auch ich totale winter typen sind.
bei minusgraden durch den schnee zu stapfen macht mir wahnsinnig spass. und dem hund gefällts auch wahnsinnig, wenn er mit der nase durch den schnee pflügen oder schneeflocken jagen kann.

im sommer gehen wir´s gemütlicher an. da ist´s mir zu heiss und dem hund erst recht. er will dann oft gar nicht raus sondern schläft lieber im schatten unter einem baum.
da gehen unsere ausflüge dann eben an irgend einen see oder bach, wo er sich abkühlen kann.
dort plantscht er dann im wasser und rettet äste vor´m ertrinken
 
Bei uns ist es so, dass meine beiden Schnee lieben, aber nur dann wenn sie auch frei laufen können und quasi im Schnee spielen dürfen. Nur bei klirrender Kälte spazieren (an der Leine) taugt beiden nicht so wirklich.

Beide sind die totalen Sommertypen... Schwimmen, über Wiesen rennen, sonnenliegen... Und wenn wir Abends bis zehn oder so unterwegs sind, dann sind die Temperaturen eh wieder angenehmer.

GlG
 
bei uns ist jeder tag verschieden... aber ungefähr:

früh: 15 Minuten gassi
Mittag: 1- 1,5 stunden spaziergang mit hundebegegnungen wenn möglich
abends: 15 minuten gassi
vor dem schlafen: kurz lösen.

zusätzlich gibt es jeden tag noch eine kopfeinheit, sei es clickern, intelligenz- oder suchspiele.

hab mir schon ein mal gedacht, ich tu zu wenig mit ihr (2 jahre alt und sehr fit), hab das programm raufgeschraubt auf 4 stunden spazieren am tag und hatte prompt eine hyperaktive hündin dabei...
auch heute merke ich, wenn wir mehr machen, dass sie schlecht zur ruhe kommt...

somit gilt bei meiner hündin: weniger ist mehr.
 
Lilifee schrieb:
hab mir schon ein mal gedacht, ich tu zu wenig mit ihr (2 jahre alt und sehr fit), hab das programm raufgeschraubt auf 4 stunden spazieren am tag und hatte prompt eine hyperaktive hündin dabei...
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das ist auf jedenfall rasse abhängig.
mein vater hat 2 hunde. ein bernersenn- rotti mix und irgend ein mischling, der nach übergroßem dackel aussieht :D
der berner senn ist jetzt fast 15 jahre alt und läuft (zugegeben... langsam) gern noch ne ganze stunde am stück.
das dackeldings ist 6 jahre. die streikt nach 20 minuten schon. dreht dann um und wartet neben dem auto, bis mein vater zurück kommt.
mein cujo guckt mich ganz entäuscht an, wenn er merkt, das es zurück nach hause bzw zurück zum auto geht. ganz egal wie lange wir schon laufen.

bsp: unsere neujahrswanderung. wir sind 3 stunden den berg hinauf marschiert. oben angekommen, haben wir uns gemütlich in die sonne gesetzt und erstmal gefrühstückt und kaffe aus der thermoskanne getrunken. es dauerte keine 10 minuten, bis cujo unruhig wurde und weiter wollte. als wir dann nach einer halben stunde wieder zurück gingen, war er ziemlich deprimiert, weil er eben bemerkt hat, dass wir nicht weiter sondern zurück gehen.
 
unter der woche:
45-60 minuten ins geschäft spazieren, mittags 30 minuten gassi gehen, abends 45-60 ,minuten heimspazieren, vorm schlafen gehen noch mal in den garten.
wochenende: eine ca 2 stunden runde und noch eine etwas kürzere.

im sommer wirds etwas mehr da bin ich motivierter, ausserdem verbringen da beide die wochenenden fast nur draussen im garten
 
Doomer schrieb:
das ist auf jedenfall rasse abhängig.
mein vater hat 2 hunde. ein bernersenn- rotti mix und irgend ein mischling, der nach übergroßem dackel aussieht :D
der berner senn ist jetzt fast 15 jahre alt und läuft (zugegeben... langsam) gern noch ne ganze stunde am stück.
das dackeldings ist 6 jahre. die streikt nach 20 minuten schon. dreht dann um und wartet neben dem auto, bis mein vater zurück kommt.
mein cujo guckt mich ganz entäuscht an, wenn er merkt, das es zurück nach hause bzw zurück zum auto geht. ganz egal wie lange wir schon laufen.

bsp: unsere neujahrswanderung. wir sind 3 stunden den berg hinauf marschiert. oben angekommen, haben wir uns gemütlich in die sonne gesetzt und erstmal gefrühstückt und kaffe aus der thermoskanne getrunken. es dauerte keine 10 minuten, bis cujo unruhig wurde und weiter wollte. als wir dann nach einer halben stunde wieder zurück gingen, war er ziemlich deprimiert, weil er eben bemerkt hat, dass wir nicht weiter sondern zurück gehen.
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ach, meine hündin wäre am liebsten auch den ganzen tag spazieren, so ist es nicht :D
aber sie ist absolut überfordert damit und dreht sehr hoch... bei ihr sind ruhige spaziergänge mit viel kopfarbeit der schlüssel zum erfolg. zuviel action und sie kommt nicht mehr zur ruhe...
 
Huhu!

Wenn ich Sitterhunde zum Aufpassen habe, dann lade ich meine zwei Wuffls + Gastkind(er) ins Auto und fahre einmal täglich für gute zwei Stunden auf die Donauinsel, in den Wald oder zum Pferd einer Freundin nach NÖ. Dort ist dann kompletter Freilauf angesagt, allerdings mit wenig bis gar keiner Kopfarbeit, weil mir das zu stressig wäre bei 3 oder 4 Hunden. Da wird miteinander gespielt und gelaufen.

Abends und morgends gibts dann Gassirunden um den Block, aufgeteilt auf 1 oder 2 Hunde. Sind im Schnitt wohl ca. 15 Minuten.

Wenn ich nur meine eigenen Hunde habe, dann sind wir nicht täglich im Grünen, sondern dann gibts auch öfter mal nur Häuserblockrunden oder sie werden mitgenommen zum Einkaufen, zu Freunden, in ein Lokal, etc. und dafür gibts dann mehr Kopfarbeit und Beschäftigung daheim.

Im Sommer sind wir sehr viel wandern, spazieren, radfahren, laufen,...da kommen sie auf weit mehr Bewegung...

Ich muss bei Jack auch aufpassen, dass er nicht zu sehr hochdreht, vor allem viele fremde Hundebegegnungen pushen ihn ziemlich...

@Missbepo Irgendwie habe ich das Gefühl, dass du die einzige bist, die eure Hündin wirklich liebt, beschäftigt und sich wirklich herzlich um sie kümmert. Von anderen Familienmitgliedern wirst du ständig für "bescheuert" erklärt, weil du diese Hündin hast und das auch noch gerne. Ist aber nur ein Gefühl, muss natürlich nicht stimmen...

lg Cony
 
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