Ich hoffe, ihr habt ein paar Ratschläge oder einschlägige Erfahrungen.
Es geht um einen Hund im TH, ehemaliger Diensthund, zum Schutzhund ausgebildet. Nennen wir ihn Rex, sitzt schon sehr lange, einige Jahre. Bislang hatte er einige Leute, die mit ihm klar kamen. Doch inzwischen sinkt ihre Zahl auf Null. Niemand kann sich dem Hund nähern, ohne angeknurrt und in Folge gebissen zu werden. Er lässt sich weder anleinen, noch einen Maulkorb umlegen. Wer es versucht, bekommt Ärger. Auch auf den Spaziergängen - die nun ja nicht mehr stattfinden - hat er seinen Kopf mit Knurren und Zähnen durchgesetzt.
Für die Mitarbeiter eine heikle Sache.
Seine letzte Bezugsperson hat er angegangen. Sie hat in der Not die Leine um einen Baum gewickelt und ist gegangen. Ja, da hing er nun, knurrend und wütend bei Minusgraden. Der Pfleger erhielt die Anweisung, den Hund in die Box zu tun. Das steht er nun. Der Hund knurrt und keiner weiß ob er beißen wird.
Es geht tatsächlich um die Pfleger, die leider auch nicht so können, wie sie möchten. Für Korrekturerziehung ist keine Zeit.
Erschwerend kommt hinzu, dass diesen Hund Futter überhaupt nciht interessiert. Man kann sagen, dass er die Futterverweigerung aus der Hand perfekt beherrscht und auch sonst frisst er mäkelig.
Wie kann der Pfleger das Risiko eines Angriffs minimieren?
Es geht wirklich nicht um Korrektur. Da gibt es sicher einige vielversprechende Wege.
Danke für eure Ratschläge
Es geht um einen Hund im TH, ehemaliger Diensthund, zum Schutzhund ausgebildet. Nennen wir ihn Rex, sitzt schon sehr lange, einige Jahre. Bislang hatte er einige Leute, die mit ihm klar kamen. Doch inzwischen sinkt ihre Zahl auf Null. Niemand kann sich dem Hund nähern, ohne angeknurrt und in Folge gebissen zu werden. Er lässt sich weder anleinen, noch einen Maulkorb umlegen. Wer es versucht, bekommt Ärger. Auch auf den Spaziergängen - die nun ja nicht mehr stattfinden - hat er seinen Kopf mit Knurren und Zähnen durchgesetzt.
Für die Mitarbeiter eine heikle Sache.
Seine letzte Bezugsperson hat er angegangen. Sie hat in der Not die Leine um einen Baum gewickelt und ist gegangen. Ja, da hing er nun, knurrend und wütend bei Minusgraden. Der Pfleger erhielt die Anweisung, den Hund in die Box zu tun. Das steht er nun. Der Hund knurrt und keiner weiß ob er beißen wird.
Es geht tatsächlich um die Pfleger, die leider auch nicht so können, wie sie möchten. Für Korrekturerziehung ist keine Zeit.
Erschwerend kommt hinzu, dass diesen Hund Futter überhaupt nciht interessiert. Man kann sagen, dass er die Futterverweigerung aus der Hand perfekt beherrscht und auch sonst frisst er mäkelig.
Wie kann der Pfleger das Risiko eines Angriffs minimieren?
Es geht wirklich nicht um Korrektur. Da gibt es sicher einige vielversprechende Wege.
Danke für eure Ratschläge