Wie ich alles sehe....

calimero+aaron

Super Knochen
Wie geschrieben, eigentlich wollte ich eine Forumspause einlegen, bzw. nur zu bestimmten Themen was schreiben.
Ich schaffe es aber nicht, meine Gedanken bei mir zu halten - und sie gar niemand mitzuteilen.

Ausgehend von den Erkenntnissen der Epigenetik sind mir viele Gedanken gekommen. Werde versuchen, sie GEORDNET hierherzuschreiben. (und hoffe, dass mir das endlich einmal gelingt)

Also...Epigenetik...

http://www.spektrum.de/alias/biologie/epigenetik-kurz-erklaert/1192047

Heißt, einfach übersetzt... diese Methylierungsgruppen bilden quasi einen "Schalter" - ob nun Gene (und damit eine Art "Anleitung"..."Tu was Bestimmtes!" abgelesen werden oder nicht. Ist der Schalter auf "AUS", wird nix abgelesen. Ist der Schalter auf "EIN", dann schon.

Man kommt derzeit zur Überlegung, ob nicht Lamarck
https://de.wikipedia.org/wiki/Lamarckismus

doch Recht hatte. Stichwort Giraffe... die bekam den langen Hals, weil sie sich immer wieder streckte - Schalter für Prozess für "Muskelanspannen, Strecken, Längerwerden" auf "EIN" - und je öfter der Schalter (epigenetisch) auf "EIN" stand, umso "eingefahrener" war das Ganze. Bis sich der bisher chemische Prozess (ist alles nur chemisch - die ganze Genetik!) physikalisch auswirkte.

Das war damals auch der Grund, weshalb ich vom "sprechenden Hund" schrieb. Damals hat mir Old Hag geschrieben, dass das - ich weiß nicht wieviel Jahrtausende/Jahrmillionen? brauchen würde... nimmt man die Epigenetik her, könnte es rascher gehen. (wenn's immer wieder praktiziert wird) Ist MEINE Vermutung.
Das heißt jetzt nicht, Wörter zu sprechen, aber Laute, die bestimmten Gefühlen, Handlungen, usw. zugeordnet werden. Wie es halt auch am Beginn der Menschheitsentwicklung geschah - Uaaaaaa!

Weiterführendes Denken von mir....

auch unsere Gefühle, die Handlungen auslösen - sind - chemisch. Schwupp - Schalter umgelegt - Gen abgelesen - Prozess von irgendwas beginnt. (z.B. Hormonsteuerung im Falle von Ärger)
Das Ganze ist ja schön kodiert... weiß nicht, ob wer den Film "Enigma" gesehen hat... der genetische Code ist ein "Geheimcode". 3 Basen ergeben ein Triplett und das ist quasi das "Satzzeichen", bzw. die Aufforderung..."Fang an (abzulesen und was in Gang zu setzen)" oder "Beende" oder "Tu was".
Und jetzt gibt es diesen "Methylierungsschalter", der das fördern oder behindern kann.

Dann...

unsere Gefühle, unser Denken - alles sitzt im Gehirn. Alles elektro-chemisch. Unser Gehirn ist so aufgebaut, dass es "tiefere Ebenen" gibt - kommt aus der Stammesgeschichte - hier wurde schon das "Reptiliengehirn" erwähnt, welches sehr alt ist. Andere Schichten im Gehirn sind relativ neu - und sie beinhalten das rationale Denken, die Vernunft. Auch die Sprache, das logische Denken, usw.

Wir fallen aber immer wieder in diese "tieferen Schichten" zurück - und so sehen dann auch oft unsere Handlungen aus. Statt auf der "oberen", der Vernunftebene, zu bleiben, rutschen wir wieder auf die "Uga, Uga, ich hau dir eine rein!" Ebene zurück. Hatte damals einen guten Grund - heute eigentlich nicht mehr.

So - meine Überlegung... könnte Entwicklung in dieser Hinsicht nicht auch epigenetisch bedingt sein?

Wenn ja....welche Handlungen könnten wir forcieren, damit dieses "Zurückrutschen" nicht mehr so leicht passiert? (hier kommt auch das mit der Resilienz ins Spiel)

Umgekehrt... kann es - kollektive Handlungen (in einer Gesellschaft, einer Gruppe) geben, die dieses "Zurückrutschen" im Laufe der Zeit dann leichter passieren lassen? Je öfter das Zurückrutschen passiert, umso "eingeprägter" wird es? Und - kann sogar - über Methylierung - weitervererbt werden? (nicht die Gene, aber die Methylierung)
(das war meine Überlegung, warum bestimmte Gruppen "auffälliger" werden, quasi leichter auf tiefere Gehirnebenen zurückrutschen, wenn sie in bestimmte Situationen geraten - und das ist bitte NICHT wertend, sondern rein biologisch)

Hieße umgekehrt... wenn wir uns dieser Tatsache bewusst wären, könnten wir unsere Handlungen dahingehend trainieren, dass wir sozusagen das umgekehrte "Schalterumlegen" trainieren würden.
Auf der biologischen Ebene gesehen.... bestimmte Situation - wo man im Normalfall Blutdruck hochfährt, Adrenalin einschießt, wo man rot im Gesicht wird, zornig wird (alles chemische Prozesse - die von den Genen über Methylierung gesteuert werden!) - so zu trainieren, dass diese chemischen Prozesse unterbleiben.
Gibt eh schon was... Tief durchatmen, wegsehen...um auf der "Verstandesebene" (im Gehirn) zu bleiben.

Je öfter das trainiert wird, je öfter das passiert - umso besser wird es "flutschen". Sprich - der Schalter, der sonst umgelegt würde (zum Abrutschen in die tieferen Gehirnebenen), bleibt auf "AUS". Wird nicht mehr umgelegt.

So - meine Vermutung - sollte es so sein, dass das epigenetisch weitervererbt wird - wär das der erste Weg zu einer friedlicheren Gesellschaft. Aber auch - zu einem "besseren" Menschen.
 
Kurz ein Nachtrag...

ich vermute, dass man über diese Methylierung (gibt hier ein gutes Beispiel... ein Buch, wo man draufsitzt, kann schlecht gelesen werden, während ein offenes Buch gut zu lesen ist) steuern kann, wie bestimmte chemische Prozesse (Buch offen - Schalter EIN für: "Beginne nun abzulesen, wie das mit der Hormonausschüttung hinsichtlich Ärgern in Gang gesetzt wird - schütte bestimmte Hormone aus, schütte Stoffe aus, die den Muskel anspannen und die Hand zur Faust ballen...") in Gang gesetzt werden.

Meine Frage wäre nun - kann ich hier was - bewusst! - trainieren - wenn ich wüsste, wie diese Steuerung aussieht (wann das Buch offen ist, wann der Schalter auf EIN und wann er auf AUS steht)?

Ich finde, das wäre wirklich - vermehrt! - Untersuchungen wert!
 
Fazit - ich sehe alles - biologisch/chemisch.

Das bitte heißt aber nicht, dass es nicht "Gott" (oder wie immer man es nennen mag) gäbe, einen "Grund" für unser Dasein, einen Sinn und Zweck, ein Weiterleben nach dem Tod (in welcher Form auch immer - vielleicht wird einmal was hinsichtlich Quantentheorie hier interessant), usw.!
Heißt nicht, dass das Leben ohne Sinn wäre - im Gegenteil!

So phantastisch, wie sich das Ganze mir darstellt, IST es für mich - sinnvoll. Und ganz einfach "göttlich"!

Wüssten wir, wie, könnten wir es steuern, "besser" zu werden, uns nicht gegenseitig zu streiten, zu bekriegen, Probleme vernünftig und gut lösen und ich denke, wir sind auf dem guten Weg dorthin. Wenn wir noch genug Zeit dazu haben. (Klimawandel)
 
Ich würde dir ja gerne darauf antworten , aber das würde doch wieder nur dazu führen dass somanche Bashing oder Mobbing schreien ... also lass ichs lieber gleich ....
 
Nur kurz, Eva... hast du dich schon jemals mit Epigentik, mit Vererbung, Genetik, usw. beschäftigt? Ich sehe es aus DIESEM Blickwinkel - aus diesem Grund ist es fraglich, ob wir hier vom gleichen "Wissen" ausgehen. Heißt nicht, dass meine Überlegungen stimmen müssen, bzw. die Weiterführung der Gedanken. Aber ohne vom gleichen Hintergrund auszugehen - das kann nur zu Mißverständnissen führen.
 
Willkommen in der Welt der Roboter, alle "bösen" Schalter auf "Aus". Nur die "Guten" bleiben an. Wird allerdings jeder anders definieren und schon funktionierts nicht. Such bitte mal den Schalter für - "wie geh ich den Anderen nicht auf den Senkel".
 
Das sieht am Papierl toll aus aber funkt. nicht so einfach in der Praxis.
Epigenetik ist EIN Prozess aus Vielen. Die Amygdala oder "das Reptilienhirn" ist lebensnotwendig da es alle Lebensfunktionen steuert. Das Fundament worauf das weitere Gehirn aufgebaut wurde. Die Schaltungen zum Urhirn sind hot (eine Autobahn ohne Geschwindigkeitsbegrenzung) sonst würden wir alle sterben. Warum mischt das Urhirn mit?
Weil es in extrem Situationen die Leitung übernimmt. Das ist manchmal der Unterschied zwischen Leben und Tod (auch heute noch). Es kann dumm für uns laufen wenn unser Stammhirn gereizt wird und wir eigentlich nicht wollen das es so ist (Dauerstress der zu gesundheitlichen Probs führt).
Das Gehirn ist ein elastisches Organ das man immer wieder neu verkabeln kann, da ist nichts in Stein gemeißelt außer man hat einen echten bleibenden Gehirnschaden und selbst da probiert das Gehirn zu kompensieren.
Mit den richtigen Werkzeugen kann fast jeder Mensch traumatisierende Erlebnisse bewältigen.
Evolution spielt insofern eine Rolle da die erfolgreichsten Tiere sich vermehren konnten und deren Jungen sich wieder vermehren konnten. Heißt, bei der Giraffe überlebten die die mehr zu fressen hatten als es knapp wurde. Die Umwelt begünstigte Tiere die einen längeren Hals hatten vs. Tiere mit Kürzerem (weniger Futter, weniger Fruchtbar).
Giraffen haben nicht alle den selben Urahn, es gibt zwei verschiedene Spezies die nicht miteinander verwandt sind - was heißt die Evolution war Umwelt bedingt. Das ein und ausschalten von Genen ist ein Faktor das zu Mutationen führt aber zur Zeit ist es uns nicht möglich Gene willentlich im bestehenden Organismus ab und an zu stellen.
Wir können ab und an stellen in Zellhaufen die dann zu einem Fetus werden (Genforschung in Tieren).
Es ist uns jedoch möglich chemische Prozesse zu fördern oder zu unterbinden (Medikamente).
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur kurz, Eva... hast du dich schon jemals mit Epigentik, mit Vererbung, Genetik, usw. beschäftigt? Ich sehe es aus DIESEM Blickwinkel - aus diesem Grund ist es fraglich, ob wir hier vom gleichen "Wissen" ausgehen. Heißt nicht, dass meine Überlegungen stimmen müssen, bzw. die Weiterführung der Gedanken. Aber ohne vom gleichen Hintergrund auszugehen - das kann nur zu Mißverständnissen führen.

Ich bitte um Verständnis , dass ich auf dieses (gut gemeinte aber dennoch sehr überhebliche) Posting nicht antworte, aber ich habe keine Lust auf Stress mit deinen Forenanwälten ...
 
calimero, warum kannst du die krankheit deines hundes nicht so annehmen, wie sie ist?
warum verwendest du so viel zeit für recherchen?
widme doch die zeit lieber aaron, lass ihn hund sein, unternimm mit ihm etwas, was euch beiden freude bereitet.
du kannst leider nichts ändern, nicht die züchter & co, nicht die krankheit, gar nichts.
du nervst mit deinen ellenlangen postings, wer macht sich die mühe alles durchzulesen, wer hat soviel zeit mit dir zu diskutieren? die meisten wohl nicht, ich auch nicht und am ende kommt es immer wieder zu eskalationen. ist dir das nicht zu mühsam?
 
außer Haflingerin ist hier eigentlich jeder OT
den drang zu mitteilsamkeit haben offenbar viele, nur ist diesmal das thema insgesamt bissl komplex ausgefallen


also ich bin jetzt in einigen punkten leider nicht mitgekommen, bzw was die zusammenhänge betrifft
 
Nur kurz, Eva... hast du dich schon jemals mit Epigentik, mit Vererbung, Genetik, usw. beschäftigt? Ich sehe es aus DIESEM Blickwinkel - aus diesem Grund ist es fraglich, ob wir hier vom gleichen "Wissen" ausgehen. Heißt nicht, dass meine Überlegungen stimmen müssen, bzw. die Weiterführung der Gedanken. Aber ohne vom gleichen Hintergrund auszugehen - das kann nur zu Mißverständnissen führen.

Vielleicht solltest Du so Sprüche wie "ich verstehe mehr" und solche wie den Anfang des o.a. post vermeiden......sie haben bestenfalls einen Schmunzelfaktor....
 
C&A, schalts Hirn ein, so schwer ist das nicht, und löse folgende Aufgabe zu Darwin bzw. Lamarck:

Teilaufgabe A,
Wenn wir einer Hunderasse 200 Jahre lang den Schwanz kupieren, und dann bilden sich die Österreicher plötzlich ein Kupierverbot ein, mit welcher Schwanzlänge werden die Welpen geboren:

- Normale Schwänze
- Verkürzte Schwänze
- Fehlende Schwänze

Du darfst mit Aaron eine Runde gehen und alle Spaniels, Boxer, Dobermänner etc angucken, die dir begegnen.

Teilaufgabe B,

Wenn wir Menschenmännern 2000 Jahre lang die Vorhaut amputieren, wie werden ihre Söhne geboren?
Mit normalem oder mosaischem Pimmel?

Auch die Epigenetik "rehibiliert" Lamarck bisher NICHT!
Es existieren keine stichhaltigen Hinweise, dass erworbene Merkmale sich regelmäßig und langfristig über die DNA der Keimzellen manifestieren.

Wir achten Lamarck als Verfasser der ersten Evolutionstheorie, ein großer Mann und Vordenker zu seiner Zeit. Darwin/Wallaces weiterentwickelte Theorie ist jedoch als einzige zutreffend.

Es tut mir leid für deinen Hund und seine Schwestern. Aber du musst das hinnehmen als ein Pech, das eben passiert ist. Aus Gründen, die du nicht kennst und nie genau kennen wirst.

Dein Gelabere oben kann ich nicht nachvollziehen.
Wie willst du ein Gen, also eine Basensequenz, nicht vererben, die Methylierung eines Basenpaars aber schon?

Was sollen "Tiefere Gehirnebenen" darstellen und was haben sie mit der DNa zu tun? Sei mal besser froh, dass du ein "primitives" Stammhirn oder Kleinhirn hast, sonst tätest dir bisserl schwer mit Atmen und Tippen.

Biologie lernt man nicht aus Actionfilmen und esoterischen Handbüchern.

Lebe mit deinem Hund, wer weiß wie lang du ihn hast.
Auch andere Leute wissen das nicht. Eine Krankheit oder ein Unfall kann immer passieren.

Jede Minute sinnloses Getippsel stiehlt Aaaron Zeit mit dir.
 
Petra, zuerst einmal Danke für dein Posting!
Auch Lykaon - danke für das Sachbezogene.

"Tiefere Gehirnebenen" sind für mich die "alten" Teile des Gehirns, der Hirnstamm z.B.

Warum ich darüber nachdenke?

http://www.geo.de/GEO/natur/tierwelt/das-gehirn-evolution-des-gehirns-57363.html?p=3
Auch die Entstehung der Sprache und der damit verbundene Nutzen im täglichen Überlebenskampf förderte vermutlich die Entwicklung großer Gehirne. Möglicherweise beschleunigte sich die Gehirnexpansion dann durch einen Rückkopplungseffekt: Verbesserte Werkzeuge und Waffen ermöglichten etwa die Jagd auf Großwild, sodass sich das Nahrungsangebot erweiterte.

Ich glaube nicht, dass das Ganze auf Zufallsmutation beruht. Aber du hast recht, bisher ist kein Nachweis gelungen, dass epigenetische Vorgänge über Generationen wirken.

Warum ich schreibe? Nein, hat nichts mit Aaron zu tun - überhaupt nichts. Außer, dass er der Auslöser war, dass ich mich mit Genetik, Vererbung und Epigenetik ein wenig beschäftigt habe. Gehirntraining sozusagen.

Hat mit Nachdenken zu tun, mit mehr wissen Wollen, darüber diskutieren. Aber ich sehe ein, dass ich - bis auf einige Ausnahmen - hier falsch bin.
Hat mit Esoterik nichts zu tun, nur mit Neugier - auf wissenschaftliche Erkenntnisse. Ein Studium? - Ich fürchte, dazu bin ich zu alt und zu "dumm". Glaub nicht, dass ich das noch schaffe. In jungen Jahren vielleicht, aber heute ist nur mehr die Neugier geblieben. Vielleicht ein bisserl Verständnis und der Wunsch nach Austausch über dieses Thema.
 
In Biologie hatten wir gelernt das das Gehirn sich deswegen besser entwickeln konnte weil der leichtere Zugang zu Protein Zeit frei machte die der Mensch anders benutzte. Mit der Entwicklung von Werkzeugen und Waffen - mehr Zeit. Der große Durchbruch war dann das Feuer das Nahrung leichter verdaulich machte und in späterer Folge der Mensch sesshaft werden konnte.
Genetik ansich fand ich immer etwas fad da es mich nie so interessierte - was der Schule und dem College egal war[emoji4] somit musste ich da durch.
Es ist interessant zu sehen was neue Theorien sagen und worauf sie bauen aber das ich das freiwillig als Studium machen würde? Eher nein. Die Thematik ist mir zu trocken. 2 Klassen haben genügt.
 
Mich interessiert das Thema - wo könnt ich denn hin, damit ich nachfragen kann, damit wer meine Irrtümer berichtigt, damit darüber diskutiert wird? Wie gesagt -Uni - das glaub ich nicht, dass ich das noch schaffen würde.
 
Die Reihenfolge zuerst lernen dann (be)lehren kann nicht schaden.

Im übrigen möchte ich in keiner Welt leben wo es keine Gefühlsebene mehr gibt, die nur mehr von Rationalität bestimmt wird, wobei was ist Vernunft ? Kann es nicht vernünftig sein jemanden zu töten und hindert die meisten da nicht eher die Gefühlsebene daran ?

Selbst wenn du zu studieren beginnst wird das letztlich mehr Fragen aufwerfen als beantworten ...
 
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