wie gings euren hündinnen tage nach der kastra?

Ich bin ja auch für sie da....die ganze Zeit, 24/7, hab mir frei genommen und das nützt sie aus...schmusen bis zum umfallen :) Nein, sie wurde diesen Mittwoch kastriert.
 
ich habs mir auch im urlaub eingeteilt bzw. hat es sich so "ergeben". leider reicht der urlaub wohl nicht, aber zum glück darf ich sie mal in die arbeit mitnehmen :)
 
na klar, eure beiden erholen sich rasch, seids bloß net ungeduldig! mal gehts schneller, mal langsamer.
asta, beruhig dich, das is alles vällig normal. sei net so ungeduldig!;)
 
sorry du meinst es vermutlich nicht so, aber ich versteh solche aussagen nicht ganz (wie auch mal "sterbender schwan" erwähnt wurde).
ich finde, dass das ein wahnsinn ist. ich war verwundert, dass asta gleich nach der op gehen konnte (welcher mensch geht gleich nach ner op :confused:). verwundert bin ich eher, dass andere hunde schon am nächsten tag herumlaufen...

Auch Menschen müssen gleich nach der OP wieder raus aus dem Bett. Hat sich gezeitgt, dass die Heilung so am schnellsten verläuft. Kommt natürlich auf die OP an aber immer so schnell wie möglich.


Auch meine Jüngste hat nach der Kastra viel gejammert und geschrien. Aber nicht wegen der Schmerzen sonder weil sie nicht wusste was mit ihr geschehen ist. Bin stundenlang mit ihr im Bett gelegen dort hat sie sich sicher gefühlt. Sie hat sich so gefreut als sie mich wieder erkannt hat.
Hat aber bei ihr ca 3 Tage gedauert bis sie wieder fast die Alte war.

Mir tun sie nur leid weil sie ja nicht wissen was mit ihnen los ist.
 
meine aimy ist am freitag vormittag kastriert worden...gemeinsam mit ihrer freundin mitra.....beide waren an dem tag noch ziemlich daneben...abends haben sie nichts gefressen, aber am samstag ihr frühstück schon wieder mit genuß verspeist.....

mitra hat arien gesungen, gleich nach der op - noch bei der tierärztin hat sie damit begonnen...;) ...und den rest des tages hat sie immer wieder bekundet, wiiiiie arm sie ist.....ab samstag hat sich ihr blick von "wie arm ich doch bin" in "wieso hast du mir das angetan" gewandelt...seit gestern ist sie fast wieder die "alte".....
aimy ist still und geduldig im bettchen gelegen...abends hat sie begonnen, auf noch sehr wackligen beinchen einige schritte zu gehen...wenn ich gemerkt habe, es wird ihr zuviel, habe ich sie vorsichtig hochgehoben und wieder ins bettchen gebracht...als ich dann (schon nach mitternacht) schlafen ging, beschloß meine maus wieder "voll da zu sein" .....heißt, herumwandern in meinem bett...runter...rauf (hab sie immer runter- und raufgehoben)...dann bin ich irgendwann eingedöst und gleich wieder aufgeschreckt weil aimy selber runtergesprungen ist... :eek: ...na, ich hab gedacht, mir bleibt das herz stehen...hab sie dann wieder raufgehoben...am samstag ist sie schon fest herumgelaufen und von der couch gesprungen, nur rauf hab ich sie noch gehoben...das hat sie gestern auch schon etliche male allein getan...strecken nach einem schläfchen auch kein problem.....nur zu mir hochheben tu ich sie noch.....dabei wurden ihr zusätzlich noch die wolfskrallen entfernt.....

nur sind durch einen schlecht durchgeführten kaiserschnitt (vorbesitzerzeit) gebärmutter und ein eierstock so mit bauchwand und darm verwachsen, dass die tierärztin nur den anderen eierstock und einen teil der gebärmutter entfernen konnte...das andere war ihr zu gefährlich...es ist kaum zu unterscheiden, wo der darm beginnt :eek: .....so muss aimy morgen nochmals operiert werden :(...von einem spezialisten...
 
ah den fredl seh ich ja jetzt erst :o also unsere war nur am ersten tag total schläfrig und noch tolpatschiger als vorher (ist aus dem körbchen gefallen :o) und fressen wollte sie auch nicht. am zweiten tag war sie nur ruhig aber es ging er sehr viel besser.

was wir raus gefunden haben in der zeit ist, das sie keinen trichter verträgt :eek: sie ist total unruhig rennt überall dagegen und hyperventiliert da drinnen regelrecht, also haben wir ihn ganz weg gelassen und das hat dann auch passt.

wir haben auch schmerztropfen und AB bekommen, somit hat es ihr alles etwas erleichtert.

lg
 
Alle meine Hündinen und auch die Hündinen in der Verwandschaft haben am Tag nach der Kastra wieder normal gefressen sich gut bewegt und auch im Haus keinerlei Probleme gezeigt...man kann ja Schmerzmittel geben, falls ein Hund mehr leidet, war bei unseren bei allen nicht nötig, ich habe weder ein Spray noch sonst was auf die Wunde gegeben...
Ich musste meine sogar gleich an der Leine gehen lassen, weil sie sonst durch die Gegend gehüpft wären, alle 2 Hündinen, die ich bis jetzt kastrieren hab lassen..und eine ist wirklich sehr wehleidig...

Zuhause gabs ein weiches Bett am Boden, mit Rotlicht und Fraulie zum Kuscheln für die 1. Nacht und das wars dann auch schon...bei allen meinen Hündinen...komplett problemlos und ohne Theater....und ich bin auch noch so böse und sie bekommen einen Trichter im Haus...damit nicht an der Wunde gezupft und geleckt wird...auch das wird problemlos gemeistert..
 
Ich habe meine Hündin am 11.04. kastrieren lassen.
Um 8:30h mussten wir beim TA sein - um 12 konnten wir sie wieder holen.

Sie war an dem Tag ziemlich benebelt, hat viel gewinselt und geschlafen.
Hab sie zwischendurch ein paar mal in den Garten gelassen, weil ich dachte sie muss vielleicht mal - nix...

Am Abend haben wir unseren anderen Hund gefüttert - habens bei ihr auch probiert, sie wollte aber nichts. Hat nur viel Wasser getrunken. Daraufhin hat sie ihr 1. Lacki um ca. 19h gemacht, bis dahin hat sie durchgehalten...

Der Tag danach war eigentlich schon ganz OK - sie war etwas ruhiger wie sonst.
Es hat dann ca. 3-4 Tage gedauert, bis sie schon wieder herumspringen wollte - das haben wir aber noch so gut es ging unterbunden.

Unser anderer Hund wollte immer mit ihr spielen, hat sie immer voll herzig angebellt (ganz leise...) - er hat es überhaupt nicht verstanden, was mit ihr los ist, warum sie nicht mit ihm spielen wollte.

Nach 10 Tagen hat sie die Nähte rausbekommen - hatte ne super Wundheilung.

Aber ich glaub es kommt auf den Hund drauf an, wie schnell er das wegsteckt... Manche sind schneller fit, andere brauchen hald bissi länger.
 
Auch Menschen müssen gleich nach der OP wieder raus aus dem Bett. Hat sich gezeitgt, dass die Heilung so am schnellsten verläuft. Kommt natürlich auf die OP an aber immer so schnell wie möglich.


Auch meine Jüngste hat nach der Kastra viel gejammert und geschrien. Aber nicht wegen der Schmerzen sonder weil sie nicht wusste was mit ihr geschehen ist. Bin stundenlang mit ihr im Bett gelegen dort hat sie sich sicher gefühlt. Sie hat sich so gefreut als sie mich wieder erkannt hat.
Hat aber bei ihr ca 3 Tage gedauert bis sie wieder fast die Alte war.

Mir tun sie nur leid weil sie ja nicht wissen was mit ihnen los ist.

oja, ich kann mich nocht gut erinnern, wie ich nach meiner Op, bei der mir der Vorderteil vom Magen bis hinunter zum Blinddarm aufgeschnitten wurde, nach einer Nacht auf der Intensivstation, gleich mal aus dem Bett musste :cool:
und ich hab sicher mehr Theater gemacht, als meine Hunde....:o:o ...aber was muss das muss...hat damals die Schwester gesagt...
 
Alle meine Hündinen und auch die Hündinen in der Verwandschaft haben am Tag nach der Kastra wieder normal gefressen sich gut bewegt und auch im Haus keinerlei Probleme gezeigt...man kann ja Schmerzmittel geben, falls ein Hund mehr leidet, war bei unseren bei allen nicht nötig, ich habe weder ein Spray noch sonst was auf die Wunde gegeben...
Ich musste meine sogar gleich an der Leine gehen lassen, weil sie sonst durch die Gegend gehüpft wären, alle 2 Hündinen, die ich bis jetzt kastrieren hab lassen..und eine ist wirklich sehr wehleidig...

Zuhause gabs ein weiches Bett am Boden, mit Rotlicht und Fraulie zum Kuscheln für die 1. Nacht und das wars dann auch schon...bei allen meinen Hündinen...komplett problemlos und ohne Theater....und ich bin auch noch so böse und sie bekommen einen Trichter im Haus...damit nicht an der Wunde gezupft und geleckt wird...auch das wird problemlos gemeistert..

das mit dem trichter war ja nicht böse oder so gemeint, nur was soll ma tun wenn der hund mit dem trichter hechelt als wäre er einen marathon gelaufen und sich nicht beruhigt :( wollte eigentlich auch einen drauf geben aus den gründen die du genannt hast :o
 
Versuche den Tag dennoch so "normal" wie möglich zu gestalten, und sie nicht dauernd zu beobachten (auch wenns schwerfällt). Das verunsichert sie sicher noch mehr. Vielleicht ist sie auch desshalb unruhig und unsicher, weil du unruhig bist und dir Sorgen machst. Natürlich ist es für sie eine Ausnahmesituation, hilf ihr dadurch, dass du ruhig bleibst, und ihr das Gefühl gibst, dass alles wieder in Ordnung ist.
Du schreibst, dass sie sich draussen viel besser verhält, klar, da ist sie abgelenkt. Wenn du vomTierarzt weißt, dass sie ok ist, dann lass sie das auch spüren. Kopf hoch!
 
ich "bemutter" sie ja nicht die ganze zeit, geht ja auch gar nicht. ich bin nur für sie da wenn sie meine nähe intensiv sucht.
trotzdem gehts ihr nicht besonders. ich hab sie jetzt zur arbeit mitgenommen da mein urlaub aus ist. sie liegt und schaut wie zuhause, hin und wieder springt sie hektisch auf und läuft um meine beine unterm tisch.
heute morgen wollte sie auch wieder nichts fressen.
es ist zwar alles etwas "besser" aber schön langsam könnt sich echt was ändern. morgen ist es schon ne woche her
 
Also ...
Die letzte Hündin hat die Kastra nicht einfach überstanden.
Die Op ging noch, aber Sie wollte dann nicht mehr aufwachen.
Die Op war um 11 fertig, aufgewacht ist sie erst irgendwann in der Nacht ...
Und lauthals gejault, gewinselt, etc.
Sie hat sehr gelitten, die Wunde ist schlecht verheilt (war ein großer Schnitt, da auch gleich der Nabelbruch entfernt wurde).
Sie war sehr lange total komisch/ängstlich/zurückgezogen, hat sich verkrochen, nichts gefressen/getrunken, etc.. Schätze ca. 2-4 Wochen ... Wir mussten die Nähte teilweise länger drinnen lassen als geplant.
Und zumindest an den ersten Tagen war sie leicht inkontinent.
Mittlerweile ist sie wieder die alte Gurke wie vor der OP und sie verliert auch keinen Urin mehr.
Dafür legt sie jetzt unheimlich schnell gewicht an. Sie frisst ein drittel von dem was sie vor der Op an futter bekommen hat.
 
ich "bemutter" sie ja nicht die ganze zeit, geht ja auch gar nicht. ich bin nur für sie da wenn sie meine nähe intensiv sucht.
trotzdem gehts ihr nicht besonders. ich hab sie jetzt zur arbeit mitgenommen da mein urlaub aus ist. sie liegt und schaut wie zuhause, hin und wieder springt sie hektisch auf und läuft um meine beine unterm tisch.
heute morgen wollte sie auch wieder nichts fressen.
es ist zwar alles etwas "besser" aber schön langsam könnt sich echt was ändern. morgen ist es schon ne woche her

Vielleicht "zwickt" ja auch ein Naht ab und zu ein bissl, das würde das aufspringen erklären. Klar gehts ihr nicht besonders, sie wurde operiert, und die Nähte sind noch drinnen. Wie auch bei Menschen, gibt es sicher auch bei Hunden verschiedene Typen, was Schmerzbewältigung und Empfindlichkeit angeht. (Sei froh, dass sie vernünftig ist und sich schont, die Hündin einer Freundin war am nächsten Tag wieder ok, und sie hatte große Mühe, die wilde Hummel bis zur Nahtentfernung zu bremsen.) Verwöhn sie ruhig, das macht nichts, aber nur nicht dauernd kritish anstarren, da fühlt sie sich sicher unwohl. Zeig ihr, dass du Verständniss für ihr Problem hast, aber nicht zu sehr bedauern oder beobachten. "Ich weiß, dass du ein Problem hat, aber gemeinsam schaff ma das schon!" sollte die Devise sein. :)
 
Verwöhn sie ruhig, das macht nichts, aber nur nicht dauernd kritish anstarren, da fühlt sie sich sicher unwohl. Zeig ihr, dass du Verständniss für ihr Problem hast, aber nicht zu sehr bedauern oder beobachten. "Ich weiß, dass du ein Problem hat, aber gemeinsam schaff ma das schon!" sollte die Devise sein. :)

das mach ich eh so vor asta, suddern tu ich dafür hier :o:p;):o
 
*freufreu* asta hat mich gestern abend einmal kurz wie sonst gewohnt angestrahlt :).

allerdings suddert sie seit gestern :rolleyes:, aber zwischendurch zeigt sich meine alte asta wieder mit nem strahlenden grinsegesicht - jetzt gehts sicher bald wieder bergauf
 
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