je nach Hund geht es auch ohne
Es geht bei JEDEM Hund ohne! Die Frage ist immer nur, ist der Mensch dazu fähig?
mfg Uschi & Rudel
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je nach Hund geht es auch ohne
Haflingerin schrieb:Ignoranz ist bereits die härteste Strafe.
Jedes Lebewesen seht sich nach Akzeptanz, nach Aufmerksamkeit.
in Ordnung, Akela, ich werde solche Lügen zur Verunglimpfung meiner Person zukünftig stehen lassen, allerdings erübrigt sich bei solchen Diskussionsmethoden jedes weitere Wort. Ich habe selten ein Forum erlebt, wo einem Worte derart im Mund umgedreht werden.
Husky schrieb:Hi
Du Ratte*gg* Nein im Ernst, es musste kein Mann sein, aber das persönliche Gespräch war es, das logische Erklären anhand meines Rudels usw. Wärst Du bei mir gewesen, mit demselben Gespräch, wäre es dasselbe Ergebnis
lg Uschi & Rudel
doch noch ein Wort zu dir, Husky. Meine ersten Kontakte mit Husky- und Malamute-Rudeln hatte ich 1980.
Damals war das noch eine ganz kleine Szene und Alaskan Huskys gerade erst im Kommen.
Ich war Helferin auf etlichen Rennen und habe zwei Gespanne von Bekannten betreut. Mit einem war ich Anfang der 90er beim Alpirod als Helferin.
Nordische Hunde sind auch Hunde wie Windhunde, Herdenschutzhunde, Hütehunde, Treibhunde usw. Alle haben sie ihre Besonderheiten und alle haben eines gemeinsam. Sie sind Rudeltiere und "funktioneren" nach demselben Prinzip.
Ich weiß, dass gerade Besitzer Nordischer Hunde sich gerne damit hervorheben, ihre Hunde wären etwas ganz besonderes. Sind sie auch - für den jeweiligen Besitzer, genau wie der Mishling für seinen Besitzer. Und genau das ist auch gut so.
davon bin ich nicht so überzeugt- bin ja keine "Studierte"![]()
nur eine Hexe- obwohl Ratten sind auch sehr intelligente Tiere![]()
zur "Erziehung"
ich glaube mein Werdegangspielt da mit - in jungen Jahren am Theater -Foto- kann gut den Kasperl machen für meine Hunde
und die letzten Jahre meiner Berufstätigkeit war ich Krankenschwester.....da lernt man Beobachten, sich einfühlen u.ä. - ein gewisses Maß sollte schon vorhanden sein, sonst darf man nicht so einen Beruf wählen.....
und das passt wieder auf die Hunde und deren Erziehung - man muss vieles wissen worauf sich da einläßt, einen riesigen Schritt zum Verständnis Hund haben mir meine (spez. Anton )tauben Hunde da weitergeholfen
Haflingerin schrieb:Also mir hat viel der Vergleich mit meinem Pferd geholfen, da ich hier wirklich große Erfoge verzeichne ohne Zwang.
Es war schon immer so das Pferde immer das taten was ich verlangte, das sie mich nie verletzten (Reiten und Handeln sind da zwei paar Schuhe), ich rede da jetzt nur vom Umgang.
Das liegt mir einfach, da ist der heiße Drath, kann mich hineinversetzten, kann Rückschlüsse zeihen und pferdisch denken.
Nur beim Hund versagte ich immer wieder aufgrund überzogener Härte udn Erwartungen die kein Hund der Welt erfüllen konnte, noch dazu ein Gedankengut aus der Jahrhundertwende die aber feststeckte.
Wie gesagt selbst ich habe umgedacht.
ICh wurde gefragt ob ich mein Pferd so behandeln würde und ich sagte nein, daraufhin wurde ich gefragt weshalb ich dann meinen Hund so behandle, meine Antwort weil er ein Rudeltier ist udn dominant, mich nicht als Ranghöheren ansieht.
Dann bekam ich eine Standpauke.
Etliche Schocks später war ich selbst in einer Krise, da man eingebleutes schwer wegdenkt und in normalerweise nie in Frage stellt, wo doch alles erwiesen ist und es schon immer so funktioniert hat, warum jetzt das Kasperltheater.
Nun ich sage es geht so, aber es geht auch anders.
Ich will nicht sagen das es ein leichter Schritt war, aber er lohnt sich.
Hier Anhänger und Freunde von Folterwerkzeug zu finden ist unwahrscheinlich, da hier Menschen mit Herz schreiben.
Das hat nichts mit ein und der selben Meinung sein zu tun, soondern mit dem rigorosem ablehnen von unnötiger Gewalt.
Das wäre genauso als möchte man darüber diskutieren, das wenn man Kinder geziehlt schlägt, diese dann schnell zu braven Kindern werden (ich weis vermenschlicht, aber im Prinzip das Selbe) oder aber ob man sein Kind Gewaltfrei erzieht.
Ich wähle Letzteres in allen BElangen meines Lebens, da ich als Überlegener niemals Gewalt ausüben muss um meine Position zu unterstreichen.
Unter Gewalt verstehe ich: bewußt unangenehme Situationen aufbauen, willentlich Schmerzen zufügen (auch ein Leinenruck verursacht Schmerzen), Schmerzen durch anschreien, Verwendung von Ultraschallwellen, gewollt psychische Schmerzen verursachen, das Individuum willentlich in Stress versetzten (hungern, überbelastung, keine Kontiuität,..).
Daher, was auch immer mit dieser Form von Gewalt zu tun hat, lehne ich strikt ab da es unmenschlich ist und von einer Kaltschneuzigkeit zeugt die ihres gleichen kaum finden wird.
Jedem Lebewesen sind Grundrechte ein zu gestehen, jedes Lebewesen hat das Recht auf einen freien Willen und das Recht ihm Gefühle zuzugestehen.
Ein Hund ist, aufgrund seiner genetischen Veranlagung, darauf partioniert sich an zu schließen, sich zu integrien, sich an zu passen.
Was für ein Geschenk !
Selbst wer seinen Hund schlägt wird von ihm geliebt.
Mehr Respekt und Demut könnte niemanden schaden, um den Hund zu verstehen muss man erst einmal seinen Hochmut über Bord werfen, mit dazu gleich Stolz und Herrschsucht.
Das ist nicht Blabla das ist das was ich lernen durfte und mein bester Lehrer war mein eigener Hund, der mir einen jeden meiner Fehler zeigt, nur war ich blind und habe das nie bemerkt.
Mein Hund hat mir meine Schandtaten verziehen und hat trotz allem ein enges Verhältnis zu mir aufgebaut, etwas das so wunderbar ist, wo ich sage ja das Alles lohnt sich.
Den ich habe gelernt meinen Hund zu lieben.
Ich hoffe ihr werdet die selbe Erfahrung machen, ihr würdet sonst viel verpassen.
dogged schrieb:Hallo!
......., der Stachler auf der höchsten Stufe angelegt gehören.
LG Nina
Paige schrieb:wie du wohl weißt oder wissen solltest, verbindet der Hund die Einwirkung des e-Gerätes eben nicht mit dem Menschen, sondern mit dem Wild. Einer guten Beziehung zum Menschen steht das somit nicht entgegen.
Es war auch keiner dieser verschlagenen oder sozial deprivierter Hunde, die, wenn man sie aus ihrem Trauma holt tatsächlich Traumhunde werden, sondern ein sorgsam aufgezogener, sozialisierter Hund, mit dem sich der Züchter alle Mühe gab. Der Hund war auch seinen Artgenossen, selbst seine Geschwistern gegenüber ein Sonderling.
Die korrekte Verwendung eines e-Geräts zum VErleiten des Wilderns steht einem offenem, freien Hund nicht entgegen, weil er es eben nicht mit dem Menschen verbindet.
Und die Zeit und auch den Platz hatte ich damals tatsächlich nicht. Hätte ich den Hund an Tierversuch verkaufen lassen sollen, wie er es vorhatte? Hätte ich ihn einschläfern lassen sollen? Tierheime haben ihn abgelehnt (können sie und tun sie, das ist ihr Recht- was viele nicht wissen). Neue BEsitzer waren für so einen Wilderer nicht zu finden.
Ich habe beste Erfahrungen damit gemacht, die Hunde auf die Trillerpfeife zu trainieren. Immer wenn ich pfeife, kriegen die Hunde dann bei mir Spaß hne Ende. Das hat gereicht um meine Malis (Hunde mit extremen Jagdtrieb) im Ernstfall vom Wild abrufen zu können. Früher habe ich auch das E-Gerät verwendet, bin dann aber draufgekommen, dass man es auch anders machen kann.