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gee schrieb:Ich werde es mal versuchen
In die UO führen ist für mich, einem Hund durch Konsequenz zu zeigen das ich der rudelführer bin. Das er mitbekommt, das ich bestimme wo es langgeht, das ich aufpasse und er mir vertrauen kann. Bei den meisten Hunden erreicht man es schon dadurch, das man einfach durchsetzt was man sagt, immer und überall. Es gibt aber auch Hunde (meist solche die schon eine ganze weile in ihrer Familie chef sein durften) die etwas mehr Wiederstand leisten, aber auch diese sind froh, wenn sie diesen Job abgeben können.
UO an sich ist ein zustand in der sich der Hund befindet, er ist untergeordnet.
Ja, und wie definiert man das jetzt am besten? UO ist, wenn sich ein wesen einem anderen unterordnet, ihn als ranghöher akzeptiert. Der ranghöhere muss dann auf den Rangniedrigen aufpassen, er entscheidet ob bei Gefahr angegriffen oder geflüchtet wird und bei schwierigem Gelände geht er vor. Letztendlich endscheidet er was zu tun ist. Der Rangnierige vertraut ihm und tut was er will.
Paige schrieb:Es ist schon seltsam, jahrtausende war der Hund Freund und Helfer des Menschen, jetzt ist er für viele nur noch lästiger Parasit. Gerade die Hunde, die von Welpenstunde zu Jugendstunde geschleift wurden, mit Leckerchen gemästet wurden, landen zuhauf als Raufer und Beißer im Tierheim oder beim Ausbilder. Da ist doch was faul..
gee schrieb:In die UO führen ist für mich, einem Hund durch Konsequenz zu zeigen das ich der rudelführer bin. QUOTE]
Hallo!
Warum durch Konsequenzen zeigen, dass du der Rudelführer bist?
Meine zwei (auch nicht ganz einwandfreien) Hunde haben das auch ohne "Konsequenzen" überrissen ...
LG Nina
Konsequenz = Folgerichtigkeit, Beharrlichkeit (österr. Wörterbuch)gee schrieb:Konsequenz: Befehle und Verbote immer und überall durchzusetzen.
Paige schrieb:Teletakt ist ein ganz veraltetes Gerät, das schlechteste auf dem Markt.
Die Einwirkung eines e-Gerätes kannst du an dir testen (ich hab es getan). Die Wirkung reicht vom leichten Kribbeln bis zum Schreck.
gee schrieb:Habe nie behauptet das man dazu starkzwang braucht, je nach Hund geht es auch ohne
Zwang ja, ohne zwang kann ich gar keinen Hund ausbilden, schon das an die leine nehmen ist letzendlich zwang
Ich habe nicht nur Huskys und ich meine auch nicht das beibrinegn von Grundkommandos sondern die Korrekturerziehung und bezogen habe ich das auf die aussage mancher die an einem problem mehere Jahre oder Monate arbeiten.
Ich arbeite wie Paige über UO, mit E-Gerät habe ich noch nie gearbeitet, mit Krallenhalsband schon, allerdings auch nicht bei jedem Hund.
Dann waren Leckerlie und ähnliches egal. Es war alles unwichtig.
In die UO führen ist für mich, einem Hund durch Konsequenz zu zeigen das ich der rudelführer bin. Das er mitbekommt, das ich bestimme wo es langgeht, das ich aufpasse und er mir vertrauen kann.
Bei den meisten Hunden erreicht man es schon dadurch, das man einfach durchsetzt was man sagt, immer und überall. Es gibt aber auch Hunde (meist solche die schon eine ganze weile in ihrer Familie chef sein durften) die etwas mehr Wiederstand leisten, aber auch diese sind froh, wenn sie diesen Job abgeben können.
UO an sich ist ein zustand in der sich der Hund befindet, er ist untergeordnet.
Ja, und wie definiert man das jetzt am besten? UO ist, wenn sich ein wesen einem anderen unterordnet, ihn als ranghöher akzeptiert.
gee schrieb:Oder er weiß was es bedeutet, probiert aber, was passiert wenn er es nicht macht
klar das ich stutzig werde, wenn ein Hund der sich sonst zuverlässig sitz macht, dis auf einmal nicht mehr tut