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ja hin und wieder, aber eher selten. Haben auch einen eigenen Plan bekommen was wir sagen sollten und wo wir hinverweisen sollen usw.
Aber für mich hat sich das Thema seit heute erledigt..
Wer den sonst? Wir verbraten den Saft doch alle tüchtig. Dennoch muss man auch feststellen, dass dies auch eine Art "Erbschuld" darstellt, denn unser Energiekonsum hat sich historisch so entwickelt und sich als Einzelner dagegen zu entscheiden ist schwierig und für sich wirkungslos. Die Aussage "Wir sind alle selber schuld weil wir die Energie verbrauchen" ist damit genauso richtig und sinnlos zugleich wie "Es gibt keinen Krieg wenn keiner hingeht".Wenn uns alle mal z.B. Temelin oder Mochovce oder irgendso ein Schrottmeiler um die Ohren fliegt, sagen wir dann auch alle "meiiii, wir haben alle Strom konsumiert, simma alle selber schuld" ...
nein habe heute einen netten umschlag bekommen
Die Amerikaner wird´s freuen, wenn BP boykotiert wird...
Mittlerweile werden "Kriege" auf eine andere Art und Weise geführt: Sei es auf den Ausfall von Staaten zu wetten, oder zu warten, dass ein amerikanisches Unternehmen BP übernehmen kann und damit ein wichitges europäisches Ölunternehmen einfach von der Bildfläche verschwindet...
.. die Welt ist ohnehin verloren, aber leider stirbt alles andere Leben VOR dem Menschen.
... ja und neben ihrer Selbstlosigkeit scheffeln sie auch ganz schön Kohle dabei .. auf Kosten von Mensch und Natur. Wenn uns alle mal z.B. Temelin oder Mochovce oder irgendso ein Schrottmeiler um die Ohren fliegt, sagen wir dann auch alle "meiiii, wir haben alle Strom konsumiert, simma alle selber schuld" ...
na wenn man SO ein Verbrechen nicht kritisieren darf, was dann ...
...da sieht man mal wieder wie das Ganze Vielen so was von am A... vorbei geht.
Das mag ich so nicht unterschreiben. Die Sperrzone um Tschernobyl soll eine Idylle sein....
naja, ich kann mir als Stadtbewohner leider nicht selber den Strom erzeugen und als Konsument hat man leider nur bedingt die Möglichkeit wirklich umweltfreundlich erzeugte Energie zu kaufen. Man kann ein bisschen in den eigenen vier Wänden sparen und grad mal den Anbieter wechseln, aber da hat man auch keine Garantie, dass der nicht morgen schon wieder woanders einkauft.
Es gibt aber nicht nur kalorische und Atomkraftwerke … musst du als Umwelttechniker ja besser wissen als jeder 08-15-Konsument … warum die Konzerne nicht endlich auf saubere Erzeugung umsteigen?? Na warum wohl .. weil sie noch ein paar – vielleicht Jahrzehnte – mit der dreckigen Energie gute Geschäfte machen wollen. Und genau deshalb meine ich, dass die Politik die es zulässt und die Konzerne die gut leben davon die Hauptschuldigen sind und nicht (nur) die Konsumenten, die selber im täglichen Leben mehr als abhängig sind.
@Gerhard 86 und Nero the Great: ihr seid´s wirklich mehr als lustig mit eurer Tschernobyl-Strahlenidylle . Fragt´s doch mal in Temelin nach, ob sie nicht ein paar Atommüllfässer als Gartendünger für euch haben … die wissen eh nicht mehr wo sie das Zeug noch vergraben sollen
Nein, weil schlicht und einfach der Energiebedarf durch saubere Kraftwerke nicht gedeckt werden kann!
Wenn die letzte Wiese ein Rapsfeld wurde,
die letzte Küste ein offshore-windkraftpark,
der letzte Berg ein solarthermisches Kraftwerk,
der letzte See ein Staukraftwerk,
der letzte Fluss ein Laufkraftwerk,
und erst wenn der letzte Baum einem Windrad weichen musste,
dann werdet ihr merken dass Atomkraftwerke doch nicht so übel waren.
Heute am Morgen kam in den Nachrichten, dass BP durch diesen *Vorfall* in arge finanzielle Bedrängnis (3 Mrd. Dollar Kosten bislang) geraten ist und vermutlich zusammenbrechen wird.
http://www.taz.de/1/zukunft/umwelt/artikel/1/treibstoffe-sind-nie-sauber/"Dieser Katastrophenfall geht auf einen Unfall zurück. Man kann nicht gegen die Ursache dieses Unfalls boykottieren", sagt Britta König vom Internationalen WWF-Zentrum für Meeresschutz. Ändern könne man nur, "dass wir so viel Erdöl verbrauchen". Schließlich führe nicht nur BP gefährliche Tiefseebohrungen durch. "Wir müssen stattdessen eine größere Wende vollziehen", so König.
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Ähnlich argumentiert Greenpeace. "Jedes Unternehmen, das Öl fördert, jede Regierung, die entsprechende Genehmigungen erteilt, nimmt umweltzerstörende Begleiterscheinungen bewusst in Kauf", heißt es in einer Erklärung. Es gebe keinen sauberen Treibstoff.
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n den USA wird vor allem diskutiert, ob man mit einem Boykott nicht die Falschen treffen würde. "Letztlich sind kleine, lokale Tankstellenbetreiber und deren Familien diejenigen, die bestraft würden, nicht unbedingt BP", zitiert die englische Zeitung The Independent den Vorsitzenden einer Vereinigung von BP-Tankstellenbetreibern, John Kleine.
Deutsche Umweltschutzorganisationen wie Greenpeace oder BUND sehen einen Boykott dagegen kritisch, weil die Ölkatastrophe auf einen Unfall zurückgehe, und fordern dazu auf, insgesamt weniger Öl zu verbrauchen. Die Situation sei nicht mit einem ähnlichen Boykott von Shell zu vergleichen, der 1995 die geplante Versenkung des schwimmenden Öltanks Brent Spar verhindern konnte. Auch wird diskutiert, ob ein Boykott nicht eher die Tankstellenpächter als den Konzern BP träfe
Stimm ein Bekannter war erst dort und hat sich alles angeschaut, es ist rein von der Natur her gesehen wirklich ein Idyll.
Kann dir da inhaltlich nur voll zustimmen!