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Wer kocht seinem Hund selbst?

dimmi schrieb:
also: gut - tierärzte. meine erfahrung: tierärzte, die auch ahnung von alternativen heilmitteln haben, die auf genzheitliche behandlung statt antibiotika bei jeder gelegenheit stehen ... sind auch eher fürs barfen. meine tä z.b.

eine artgerechte und gesunde ernährung macht gesund, stärkt das immunsystem und beugt krankheiten vor.

Ich denke das sehr viele TÄ von BARF grundsätzlich überzeugt sind, jedoch, und das wissen wir alle, sind Menschen mit gesunden Hausverstand ziemlich rar geworden..und das weiss mit sicherheit auch ein TA.

wieviele hundehalter es gibt,die denken BARF bestehe nur aus Fleisch und sonst nix möcht ich gar nicht wissen.
Und wieviele ebenso icht wissen was alles giftig bzw. schädlich sein kann, auch nicht.

Und mit sicherheit gibt es einige, die vieles falsch machen, wie z.B
Einseitige Fleischfütterung, kein Gemüse, kein Obst, keine Zusätze wie Öle usw..

Und dann kann BARF tatsächlich gesundheitsschädigen sein, so wie bei jeder ernährungsform die einseitig verläuft.

Viele leute machen sich einfach nicht die mühe, sich zu informieren, sondern füttern Fleisch mit x-beliebigen flocken und basta.
Die verwunderung das der hund damit nicht glücklich (auf gesundheitlicher ebene) ist, ist dann gross und dann heist es eben : BARF ist schlecht.

Fakt ist:
BARF ist mit sicherheit die beste und gesündeste Ernährungsform, vorausgesetz mit beschäftigt sich mit diesem Thema, lässt sich nicht von gegnern in die irre leiten und setzt seinen eigenen Denkapparat in gang.
Beobachtet seinen Hund und freut sich daran, das wenigstens er gesund lebt..(wenn wir es schon nicht immer tun...)

In diesem sinne..
bitte auch mal selber denken, und sich nicht immer alles sagen lassen.
(informationsquellen gibts ja eh genug..)
 
Hallo Tommily,
ich habe unseren ersten Hund (Landseer, starb leider mit 9 jahren an Knochkrebs) bereits bekocht, da er Dosenfutter verweigerte und Trockenfutter nur manchmal und auf gar keinen Fall, jedes aß. ;) Seit 3 Monaten haben wir eine süße Bernhardiner-Dame aus dem Tierheim, die leider immer noch sehr dünn ist. Sie hat uns ziemlich schnell klar gemacht, daß sie zwar fast jedes Trockenfutter ißt :rolleyes: , aber ansonsten mit Frischfleisch gefüttert werden möchte. Ich koche Rindfleisch (nur ankochen), zwischendurch Leber, Euter, grünen Pansen (man sollte für gute Belüftung sorgen), Gurgeln etc.
Ihr Fleisch bekommt Sie mit Kartoffeln, Nudeln, Reis und Gemüse. Habe die verschiedensten Sorten Dosenfutter versucht zu füttern, manche hat sie zumindest probiert. Aber leider kann ich sie sehr gut verstehen, egal welches Etikett draufklebt, irgendwie riechen alle Dosen gleich.
Es ist sehr zeitaufwendig, und nicht jedermanns Sache, aber ich füttere es aus Überzeugung.
Viele Grüße Schnecke
 
Pitzelpatz schrieb:
Ich denke das sehr viele TÄ von BARF grundsätzlich überzeugt sind, jedoch, und das wissen wir alle, sind Menschen mit gesunden Hausverstand ziemlich rar geworden..und das weiss mit sicherheit auch ein TA.
wieviele hundehalter es gibt,die denken BARF bestehe nur aus Fleisch und sonst nix möcht ich gar nicht wissen.
Und wieviele ebenso icht wissen was alles giftig bzw. schädlich sein kann, auch nicht.
Und mit sicherheit gibt es einige, die vieles falsch machen, wie z.B
Einseitige Fleischfütterung, kein Gemüse, kein Obst, keine Zusätze wie Öle usw..

Aber wenns dem Tierarzt wirklich ein Anliegen wäre, glaube ich, er würde sich selber auch Infomaterial besorgen und es dem Neu-Barfer mitgeben.Ausschlaggebend ist wahrscheinlich eher, dass er daran nichts verdient oder aber die Barf-Welle in Österreich erst in Schwung kommt.
Von vornherein zu sagen, dass der Tierarzt die Menschen für dumm und unfähig hält finde ich unfair - beiden gegenüber.
Immerhin ist der Mensch ja - wie der Hund - lernfähig. :)
Liebe Grüße,
Speervogel :)
 
Ich koche für meinen Hund ab und zu Hühnerstücke mit Reis mit einer kleinen Brise Salz- das liebt er. Ist auch gut gegen Durchfall!! Ansonsten bekommt er Royal Canin Trockenfutter, mit Wasser angefeuchtet.
 
also ich koch meinen zwei ca. 2-3mal die woche. putenunterkeule mit karotten, im druckkochtopf geht das schnell. dazu entweder reis oder nudeln oder auch kartoffeln.... das essen meine sehr gern :)

dosenfutter vertragen beide nicht. ansonsten bekommen sie pedigree trockenfutter.
 
will noch etwas anmerken wegen dem thema ab und zu trofu bei barf.

unserer wird grundsätzlich gebarft da wir ihn total abgemagert bekommen haben, er 700 -1000g trofu & nafu bekommen hat, aber gar nichts vertragen hat!

leider gibts es ab und zu noch tage da bekommt er trofu (ca. 1x im monat - natürlich nicht überkreuzt mit seinen verdauungszeiten vom vorfutter) und was soll ich sagen? er verträgt sogar das trofu!

nein, das soll keine lobhymne aufs trofu sein und ich werde sicher nicht umstellen, soll nur vor augen führen dass barf den magen tatsächlich aufpeppelt, abhärtet usw....dass meiner sogar das trofu in geringen mengen wieder "verträgt"! :D
 
Hallo!!!

Ich koche auch nicht für meine Hunde sie kriegen nur Nudeln oder reis , der übrig geblieben ist!!!

Liebe Grüße Sarah
 
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