Wer kennt sich aus mit Hund beim Wachschutz?

Peach

Neuer Knochen
Hallo.
Das Thema passt zwar nicht wirklich hier rein, aber ich habe keine bessere Kategorie dafür gefunden.
Also darum gehts:
Mein Freund arbeitet beim Wachschutz und nächstes Jahr, wenn wir eine größere Wohnung haben, möchte er sich einen Schäferhund aus einer Leistungszucht holen und ihn ausbilden. Mit Schäfis hat er genug Erfahrung, da seine Familie früher gezüchtet hat und schon sein Vater mit Hund Wache gelaufen ist (jedoch war dieser Schäfi nicht "richtig" ausgebildet). Kennt sich vielleicht jemand von euch damit aus und kann mir sagen wie das alles so abläuft? Wielange wird der Welpe ausgebildet und wann kann er das erste Mal mit zum Dienst? Oder sollte man ihn von vornherein mitnehmen, damit er alles kennenlernt (denn das wäre kein Problem).
Diensthunde sind bei der Firma meines Freundes noch ziemlich rar, können aber mitgenommen werden und ab und an gibt es auch Kunden die "mit Hund" bestellen.
Außerdem haben wir ja unsere kleine Nelly noch. Sie ist ein Prager Rattler und liebt große Hunde über alles, aber gibt es da vielleicht Probleme? Oder ist es egal, wenn die beiden zusammen aufwachsen?
Würde mich freuen, wenn mir jemand von euch weiterhelfen könnte.
LG
 
Also soweit ich weiß ist bei den meisten Arbeitgebern eine BGH-1 Prüfung völlig ausreichend (manche verlangen noch nichtmal das und andere bieten sogar eigene Kurse für ihre Mitarbeiter mit Hund - ist halt wirklich sehr unterschiedlich). Ein Hund beim Wachdienst hat eigentlich nur groß u. beeindruckend auszusehen und halt zu melden wenn er wen hört/sieht. Mehr darf ein Wachhund soundso nicht... Im Gegenteil, Zivilschutz ist in Österreich verboten und das gilt auch für normale Wach- u. Schließgesellschaften.

Die Wachdiensthunde die ich bislang kennengelernt haben waren alles 08/15 Familienhunde (meist aus Tierschutz, Mischling, etc..), die halt offiziell für eine Wach- u. Schließgesellschaft gearbeitet haben. Die hatten alle keine besondere Ausbildung. Außer eben das man geschaut hat das sie in etwa Schäferhundgroß waren :confused:
 
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Ahaa. Ich hab letzte Woche jemand kennen gelernt, der einen Welpen sucht, den er dann zur Arbeit beim Wachdienst ausbilden will. Er hat gemeint, er macht eine Schutz Ausbildung mit ihm. Da ich mich nicht auskenne, hab ich nicht viel darauf geantwortet. D.h. es wäre also eher ungünstig, wenn der Hund Schutz macht für den Wachdienst??
 
Ahaa. Ich hab letzte Woche jemand kennen gelernt, der einen Welpen sucht, den er dann zur Arbeit beim Wachdienst ausbilden will. Er hat gemeint, er macht eine Schutz Ausbildung mit ihm. Da ich mich nicht auskenne, hab ich nicht viel darauf geantwortet. D.h. es wäre also eher ungünstig, wenn der Hund Schutz macht für den Wachdienst??

Naja..ungünstig ist Ansichtssache, aber nachdem ja Sportschutzhunde angeblich soundso keine Menschen stellen die nicht im Schutzanzug stecken und Zivilschutz verboten ist?? Wozu dann eine Schutzausbildung für Wachdienst, wo es meist nur um die Anwesenheit/Präsenz geht? Ungünstig nicht, aber ich glaub viele interpretieren in den Wachdienst mehr rein als es dann in wirklichkeit ist??
Um einen Hund zu führen der halbwegs groß ist und bellt wenn er Eindringlinge sieht, brauch ich meiner Meinung nach keinen ausgebildeten Sportschutzhund, sondern einen aufmerksamen Hund. Wenn man Sportschutz als Sport zusätzlich betreibt ist sicher nichts dagegen einzuwenden, aber wie gesagt das sind zwei paar Schuhe.

Die Leute die ich kenne haben mit ihren Wachdiensthunden jedenfalls alle keine Sportschutzausbildung, weil die ja nicht nötig ist. Der Hund darf ja auch nicht von der Leine gelassen werden, etc... Und im normalfall reichts schon wenn unbefugte Eindringlinge einen Wachdiensthund sehen/hören um sich nicht mehr von der Stelle zu bewegen. Ein Wachmann darf ja auch nicht zur Waffe greifen (auch wenn sie event. eine führen), ist im Wachdienst ja alles mehr schein als sein um Einbrecher abzuschrecken. Zumindest bei den Wach- u. Schließgesellschaften die ich kenne.... Im Endeffekt gehts darum das erst garkeiner Einbrechen will, weil Wachpersonal vor Ort - die dann im Ernstfall ja soundso die Polizei verständigen müssen.

Der einzige Vorteil ist halt das ein Hund meist schon vor seinem Besitzer merkt wenn jemand unbefugter das Gelände betreten hat. Was vorallem bei Firmen-Objektschutz sehr von Vorteil ist (mein Bruder war jahrelang (unter anderem) draußen bei den Gebrüdern Weiss, sehr großes Gelände, nur 2 Wachmänner/Schicht - mit Hunden war das dann deutlich einfacher, als dann aber immer mehr Firmen auf Videoüberwachung umstellten hat er irgendwann den Job aufgegeben, da Hunde unwichtig geworden sind und er nicht den ganzen Tag vor den Bildschirmen sitzen wollte).
 
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Ok, werde das weiterleiten. Mir ist das eh so vorgekommen, als würde sich der Mann nicht wirklich auskennen. Ich hab angeboten, dass ich mal die Tierschutz-Seiten nach passenden Hunden durchschauen könnte. Ich dachte dabei an einen Schäfer oder sowas, er meinte naja oder eventuell ein Labrador. Mein Schäfer-Mix ist von sich aus sehr wachsam aber ein Labrador? Gibts viele Labrador, die Schutz machen? Naja, wie gesagt, ich habe davon keine Ahnung. Er hat ein kleines Kind und eine Katze, deshalb auf jeden Fall kein Staff hat er gemeint. ;)
 
Ok, werde das weiterleiten. Mir ist das eh so vorgekommen, als würde sich der Mann nicht wirklich auskennen. Ich hab angeboten, dass ich mal die Tierschutz-Seiten nach passenden Hunden durchschauen könnte. Ich dachte dabei an einen Schäfer oder sowas, er meinte naja oder eventuell ein Labrador. Mein Schäfer-Mix ist von sich aus sehr wachsam aber ein Labrador? Gibts viele Labrador, die Schutz machen? Naja, wie gesagt, ich habe davon keine Ahnung. Er hat ein kleines Kind und eine Katze, deshalb auf jeden Fall kein Staff hat er gemeint. ;)


Wenn er schon bei einer Wach- u. Schließgesellschaft arbeiten sollte, dann am besten direkt dort nachfragen was sie sich vorstellen, etc.. Das wird wie gesagt sehr unterschiedlich gehandhabt.

Mein Bruder hatte zuerst 2 Schäferhunde u. dann eine sehr zarte Rottihündin (also zuerst 2 Schäfer und als der alte Rüde starb nahm er sich als Zweithund die Rottihündin). Er durfte sogar beide mit zur Arbeit nehmen, was von Vorteil war weil seine Rottihündin schlichtweg nicht gebellt hat wenn sie jemanden bemerkte sondern einfach stehen blieb und in die Richtung starte (ist zwar einerseits nicht schlecht wenn einem der Einbrecher nicht gleich bemerkt, andererseits ists besser wenn der relativ rasch mitbekommt das ein Hund vor Ort ist und im dunklen ist ein bellender Hund einfach doch praktischer), dafür hat die Schäferhündin dann lautstark eingesetzt (die war dafür nicht die schnellste beim Leute ausfindig machen).

Bekannte haben eine Schäfer-Collie-Mix Hündin aus dem Tierschutz, eine ganz liebe, geht auch im Wachdienst.

Ich glaub solang man nicht mit eine Kleinhund od. Kleinsthund aufkreuzt nehmen die alles. Kann mir aber Vorstellen das wenn man mit einem Pudel aufkreuzt einen der Einbrecher wohl weniger Ernst nimmt. Bei großen/dunklen Hunden überlegen es sich die meisten dann doch ob sie sich noch bewegen sollen. :o

Und nochmal ob der Hund für Schutz geeignet ist od. nicht, ist im normalfall egal im Wachdienst. Da Zivilschutz in Ö verboten ist und Sportschutz was ganz anderes ist (zumindest behaupten das ja alle Sportschutz-Hundeführer??).
 
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Also das ich nicht ganz richtig. Die Hunde sollten schon ausgebildet sein. Sie sollten geeigent dafür sein (nicht wie unsere kleine Nelly, die dem Einbrecher noch ins GEsicht springen würde um ihn abzuschlecken). Einen Labrador habe ich persönlich noch nicht gesehen und fidne diese Rasse auch weder geeignet, noch vom Äußeren "gefährlich" genug. Ein Rottweiler, Schäferhund oder Malinois sollte es schon sein!
Es ist kalr, dass der Hund nicht beißen darf, aber trotzdem sollte er es in seiner Ausbildung lernen. Außerdem finde ich es unmöglich, einen Familienhund einfach so dazu einzusetzen. Ein Wachschutzhund sollte aus einer Leistungszucht stammen und nicht aus dem Tierheim oder vom normalen Züchter, denn aus der Leistungszucht hat der Welpe die Gene zu sportlichkeit, bellfreudigkeit etc. schon drin und ausßerdem können einem diese Züchter viel eher sagen, welcher Welpe dafür der geeignetste ist.
 
Also das ich nicht ganz richtig. Die Hunde sollten schon ausgebildet sein. Sie sollten geeigent dafür sein (nicht wie unsere kleine Nelly, die dem Einbrecher noch ins GEsicht springen würde um ihn abzuschlecken). Einen Labrador habe ich persönlich noch nicht gesehen und fidne diese Rasse auch weder geeignet, noch vom Äußeren "gefährlich" genug. Ein Rottweiler, Schäferhund oder Malinois sollte es schon sein!
Es ist kalr, dass der Hund nicht beißen darf, aber trotzdem sollte er es in seiner Ausbildung lernen. Außerdem finde ich es unmöglich, einen Familienhund einfach so dazu einzusetzen. Ein Wachschutzhund sollte aus einer Leistungszucht stammen und nicht aus dem Tierheim oder vom normalen Züchter, denn aus der Leistungszucht hat der Welpe die Gene zu sportlichkeit, bellfreudigkeit etc. schon drin und ausßerdem können einem diese Züchter viel eher sagen, welcher Welpe dafür der geeignetste ist.

Ja, klingt logisch für mich. Vorallem wäre es auch schlecht wenn der Schäfer dann angenommen HD hätte oder so, was man ja bei einem Welpen nicht wirklich feststellen kann.

Ich denk aber auch, dass es für eine "normale" Wachdienstfunktion - wo man halt seine Runden mit dem Hund dreht - ausreicht, einen wachsamen Hund zu haben und da kann man sich durchaus einen Schäfermischling aus dem Tierschutz nehmen.

Da ich den Mann aber gar nicht kenne, hab nur kurz zufällig mit ihm geredet, weiß ich nicht, welche Aufgaben der Hund genau hätte.
 
Dann laß dir bitte auch gleich sagen, ob es erlaubt ist, einen Hund so auszubilden - ich bin nämlich nicht sicher, ob das in D erlaubt ist.
Melden und Bellen, daß kanst du jedem Hund beibringen, wenn groß und schwarz ist auch eine entsprechende Wirkung garantiert und mehr sollte und darf nicht sein - aus demselben Grund, aus dem auch scharfe Waffen nicht geführt werden dürfen.

Bekannte von mir haben einen privaten Sicherheitsdienst und führen ausnahmslos Dobermänner(-frauen). Alle Hunde, die beiden Pensionäre, die beiden Aktiven und der Jungspund leben in der Familie mit Katzen, Hühnern, Kleinhund und behindertem Kind ohne Probleme in einer Reihenhaussiedlung. Zwei der Hunde kommen übrigens aus der Dobermann-Nothilfe.
 
Dann laß dir bitte auch gleich sagen, ob es erlaubt ist, einen Hund so auszubilden - ich bin nämlich nicht sicher, ob das in D erlaubt ist.
Melden und Bellen, daß kanst du jedem Hund beibringen, wenn groß und schwarz ist auch eine entsprechende Wirkung garantiert und mehr sollte und darf nicht sein - aus demselben Grund, aus dem auch scharfe Waffen nicht geführt werden dürfen.

Bekannte von mir haben einen privaten Sicherheitsdienst und führen ausnahmslos Dobermänner(-frauen). Alle Hunde, die beiden Pensionäre, die beiden Aktiven und der Jungspund leben in der Familie mit Katzen, Hühnern, Kleinhund und behindertem Kind ohne Probleme in einer Reihenhaussiedlung. Zwei der Hunde kommen übrigens aus der Dobermann-Nothilfe.

Obwohl es um jemand hier in Wien geht, werd ich das meiner Nachbarin erzählen, das sind nämlich Bekannte von ihr. Ich weiß nichts Genaueres darüber. Er sucht den Hund erst ab Ende des Jahres, vielleicht arbeitet er noch gar nicht im Wachdienst, sonst hätte er ja schon jetzt einen Hund??
sondern möchte erst und stellt sich das alles nur so schön vor?? Na keine Ahnung... Werde die nächsten Tage mal fragen.
 
Bido - ich hab eher peach gemeint - die kommt aus Niedersachsen:o

Aber nur auf eine vage Stellenzusage einen Hund zu kaufen und auszubilden ist nicht sehr........hm........verantwortungsbewußt, vorallem nicht in der heutigen Zeit. Ein Hund kostet erst mal - Zeit, Geld, auch Freizeit, ich denke hier wissen das alle. Was, wenn dein Bekannter die Stelle nicht bekommt, oder wieder gekündigt wird aufgrund der Wirtschaftslage? Neue Stelle, aber der HUnd nicht erwünscht......
Möchte er einen Hund oder einen Vorteil bei der Stellensuche?
 
Peach;1730644 [B schrieb:
Es ist kalr, dass der Hund nicht beißen darf, aber trotzdem sollte er es in seiner Ausbildung lernen.[/B] Außerdem finde ich es unmöglich, einen Familienhund einfach so dazu einzusetzen. Ein Wachschutzhund sollte aus einer Leistungszucht stammen und nicht aus dem Tierheim oder vom normalen Züchter, denn aus der Leistungszucht hat der Welpe die Gene zu sportlichkeit, bellfreudigkeit etc. schon drin und ausßerdem können einem diese Züchter viel eher sagen, welcher Welpe dafür der geeignetste ist.

Bei so Aussagen wird mir echt etwas mulmig..

Anscheinend läufts in D anders. Aber in Österreich ist Zivilschutz verboten! Dh. der Hund darf nichteinmal lernen einen Menschen zu beißen!!! Und gerade die Sportschutzleute pochen doch immer so drauf das ihre Hunde einem Menschen ohne Schutzanzug nie etwas tun würde (da auf den Ärmel konditioniert)?

Und wie gesagt, ich kenn hier bei uns in Österreich genug Familienhunde die Wachdienst (schon mehrere Jahre) verrichten, und das würden sie ja wohl kaum wären sie derart ungeeignet (die meisten kamen schon erwachsen zum Wachdienst und eben teilweise auch aus dem Tierschutz). Und bei erwachsenen Hunden hat man den Vorteil das man eh sehr schnell herausfindet ob er Fremde abschleckt od. nicht doch verbellt (und neben einen gewissen Grundgehorsam und letzterem muß ein Wachdiensthund nicht wirklich was können - zumindest nicht bei uns in Österreich).

Für alles andere gibts die Diensthundestaffel der Polizei, und die Polizei muß im Ernstfall (bei Einbruch) soundso verständigt werden und die entscheiden dann ob Diensthunde nötig sind od. nicht.

Ich glaub echt manche bilden sich ein bisserl viel ein wenn sie mit einem "Security" Abzeichen durch die Gegend laufen....:cool: Weiß ja nicht wie es in Deutschland lauft, aber in Österreich hat man als Wachmann nicht viel zu melden, wenn man einen Einbrecher bemerkt hat man die Polzei zu verständigen, viel mehr auch schon nicht :rolleyes: Also nix mit Hilfssheriff spielen, und solchen Leuten die auf einen derartigen Ego-Trip sind gehört auch kein Wachdiensthund in die Hand gedrückt, meiner Meinung nach.
 
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Ein Wachschutzhund sollte aus einer Leistungszucht stammen und nicht aus dem Tierheim oder vom normalen Züchter, denn aus der Leistungszucht hat der Welpe die Gene zu sportlichkeit, bellfreudigkeit etc. schon drin und ausßerdem können einem diese Züchter viel eher sagen, welcher Welpe dafür der geeignetste ist.

Hi,

also dem muss ich widersprechen ;)

Auch ein Hund aus dem Tierheim kann aus einer "Leistungszucht" stammen und für die Arbeit im Sicherheitsdienst geeignet sein.

lg Nina
 
Zitat von Peach
Ein Wachschutzhund sollte aus einer Leistungszucht stammen und nicht aus dem Tierheim oder vom normalen Züchter, denn aus der Leistungszucht hat der Welpe die Gene zu sportlichkeit, bellfreudigkeit etc. schon drin und ausßerdem können einem diese Züchter viel eher sagen, welcher Welpe dafür der geeignetste ist.

Hi,

also dem muss ich widersprechen ;)

Auch ein Hund aus dem Tierheim kann aus einer "Leistungszucht" stammen und für die Arbeit im Sicherheitsdienst geeignet sein.

lg Nina

Und ich muß Euch beiden widersprechen .

Es kommt auf den Hund drauf an und auf dessen Ausbildung .

Josef
 
Zitat von Peach
Ein Wachschutzhund sollte aus einer Leistungszucht stammen und nicht aus dem Tierheim oder vom normalen Züchter, denn aus der Leistungszucht hat der Welpe die Gene zu sportlichkeit, bellfreudigkeit etc. schon drin und ausßerdem können einem diese Züchter viel eher sagen, welcher Welpe dafür der geeignetste ist.



Und ich muß Euch beiden widersprechen .

Es kommt auf den Hund drauf an und auf dessen Ausbildung .

Josef


Ich glaub das nämlich auch. Wenn ich mir angenommen einen Schäfer-Rotti Mischlingswelpen nehme, kann ich schon davon ausgehen, dass dieser Hund später für einen normalen Wachdienst geeignet sein wird.
 
Hallo.
Natürlich können Mischlinge oder Tierheimhudne auch für den Wachschutz geegnet sein, aber kann man sich da sicehr sein? Nein!
Genau aus diesem Grund würde ich einen Züchter nehmen, der seine Welpen gut kennt und es mir sagen kann.
Hunde lernen ebenso zu beißen und dürfen es nicht, wie Wachmänenr eine Schußwaffe dabeihaben, lernen damit zu schießen und es doch nicht dürfen :D.
Und wer mir erzählt, dass ein Sportschutzhund nicht zubeißen würde, würde ich es ihm befehlen, der spinnt.
Ich habe das selber bei der Hündin von dem Vater meines Freundes gesehen. Sie hatten eine DSH-Hündin, die NICHT ausgebildet wurde und nur mit Armschutz trainiert wurde. Sie hätte zugebissen, hätte man es ihr gesagt, seit euch da mal sicher.
 
Landeshundegesetz NRW
[FONT=Arial,Bold]
§ 19​
[/FONT]
Strafvorschrift
(1) Mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer
1. Hunde auf Menschen oder Tiere hetzt,​
2. entgegen § 2 Abs. 3 einen Hund mit dem Ziel einer gesteigerten Aggressivität ausbildet

Und ich denke nicht, daß es in Niedesachsen anders gehandhabt wird
 
Dann solte der Sport im allgemeinen verboten werden, denn dort WERDEN Hunde aggressiv gemacht und da kann mich niemand vom Gegenteil überzeugen! Wozu sonst bidlet man seinen Hund aus, einen Menschen am Arm anzufallen? Aus Spaß? Dann sind alle Leute verrückt, die das machen!
 
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