Wer hat auch nicht mehr den Willen zum x-ten Mal

Ich habe eigens eine Ernährungsausbildung gemacht- d.h. ich dürfte Euch alle führen und einführen :D:p
Aber selbst ich halte mich nicht MEHR daran- weil wie schon oft erwähnt - sicher eine Einschränkung ist.
Man kann sehrwohl immer wieder oder öfter als immer wieder fettarm kochen ( Low Fat Variante- war für mich immer die Einfachste) . Jedoch muss einfach auch mal - grad in wenig zeit und Stress Sit - ein Mc Donalds her- dein so ganz und gar nicht wenig Fett hat.

Ich denke - es sollte jeder für sich den geeigneten MITTELWEG finden- denn sich nur an Pflichten und Regel in der Ernährung zu halten- macht keinen Spass. Jedoch eines ist FAKT - ohne Bewegung geht auf Dauer gar nichts. :eek:
 
ehm sorry, hab ich mich nicht richtig ausgedrückt, maln Stück Schoki is auch bei Glyx erlaubt, vozugsweise zwar die dunkeln Sorten aber erlaubt isses, aber eben in Maßen.
Und wenn man die ersten Tage hinter sich gebracht hat, hat man auch nicht mehr so das verlangen danach, ist sicher bei jedem anders aber bei mir war dem so, wie gesgt 8 Kilo sind runter und im mom ess ich wieder "normal", also nein im mom Fast Food wegen siedeln wie bereits geschrieben, aber bis vor kurzem halt "normale" das heißt Süßigkieten, mal Mces, aber eben auch maln Salat oder Gemüse etc und ich halte mien Gewicht.
Es ist nur so das man, ich glaube in der erstem Woche, halt keine Süßigketen essen sollte, damit der Körper sich umstellen kann und sich dran gewöhnt nich mehr mit den ganzen Zuckern vollgestopft zu werden. Denn in fast jedem Lebesnmittel sind nunmal zu Zucker enthalten.



Die Glyxdiät ist schon alleine deswegen abschreckend, weil sie, wie hier beschrieben, Süßigkeiten verbietet. Jeder, der sich ein bisschen mit Ernährung und der menschlichen Psyche auskennt, erahnt was passiert, wenn man sich Süßigkeiten verbietet -> Früher oder später mampft man sie in sich hinein. Es ist wirklich nichts dagegen einzuwenden, wenn man ab und an mal etwas nascht. Ein Stückerl Schoki oä hat noch niemanden umgebracht (ok, ausser man ist echt arg allergisch). Es bleibt halt einfach selten bei einem Stückerl...

Soviel zu meinem Input..
 
Jedoch muss einfach auch mal - grad in wenig zeit und Stress Sit - ein Mc Donalds her- dein so ganz und gar nicht wenig Fett hat.

Nein und genau so ist es eben nicht! Ich bin sehr sportlich und achte mittlerweile sehr auf meine Ernährung (koche viel und ausgewogen). Ich habe auch nicht immer Zeit, aber ich würde nie im Leben deswegen zum Mc Donalds gehen. Da geh ich lieber zum DM und kauf mir 2 herrlich bestrichene Vollkornbrote und nen Saft und als Nachspeise von mir aus ein Stück Kuchen. Ich habe nichts dagegen einzuwenden, wenn es einen mal nach MCD glustert dann hinzugehen - ich bin da nur mit mir persönlich sehr strikt und gebe mir selbst nicht nach (und lust hab ich mittlerweile nur mehr ganz selten drauf). Wenn man weiß, was man da für einen sch.. zusammenfrisst, danach aber nicht einmal satt ist, dann spart man sich das gerne...

Wie gesagt ich sage hier nicht, NIEMALS wieder zu Mäcci. Nur ich finde der Mäcci is ne Sache, auf die sich gut verzichten lässt.

LG Nichi
 
ohne Bewegung geht auf Dauer gar nichts. :eek:

Bewegung ist gut und unterstützend.. Ich würds aber eher umdrehen, ohne Ernährungsumstellung geht nix! Da kannst noch soviel laufen und strampeln, wennst an deinen Essensgewohnheiten nix änderst, wirst keinen kg abnehmen. Die Ernährung ist das A und O. Außer man ist Hochleistungssportler und verbraucht gleich wieder alles was man an kalorien zu sich genommen hat und das jeden Tag.
 
ja das denk ich auch. gut ich arbeite körperlich, hab aber trotzdem langsam aber sicher immer etwas zugenommen
und dann halt Glyx gemacht, wie gesagt an sich braucht man das nicht, aber mir hat es halt geholfen um zu sehen, ah das kann ich essen, davon lieber nich so viel etc. naja und die Pfunde sind gepurzelt und das ohne zusätzlichen Sport oder so.
Klar ist da jeder anders veranlagt. Ein anderer mag vielleicht die Ernährung umstellen und nimmt trotzdem nicht ab, ein anderer geht einmal die Woche joggen und er verliert Kilos wie sonst was (natürlich etwas übertrieben;))
aber wie du schon sagst, nur bewegen hilft da auch nich, vor allem, wenn ich mal einen Tag richtig anfassen muss, hab ich abends dann auch gleich mehr hunger. Da hilft dann auch nich wenn ich am Tag ein paar Kalorien mehr verbraucht hab und mir abends dann ne riesen Portion Pommes reinhaue;)
Sind die verbrannten Kalorien ganz schnell wieder drauf;) Ess ich dann abends jedoch einen Salat oder ne leckere Portion Gemüse sieht das ganze schon wieder ganz anders aus;)



Bewegung ist gut und unterstützend.. Ich würds aber eher umdrehen, ohne Ernährungsumstellung geht nix! Da kannst noch soviel laufen und strampeln, wennst an deinen Essensgewohnheiten nix änderst, wirst keinen kg abnehmen. Die Ernährung ist das A und O. Außer man ist Hochleistungssportler und verbraucht gleich wieder alles was man an kalorien zu sich genommen hat und das jeden Tag.
 
Bewegung ist gut und unterstützend.. Ich würds aber eher umdrehen, ohne Ernährungsumstellung geht nix! Da kannst noch soviel laufen und strampeln, wennst an deinen Essensgewohnheiten nix änderst, wirst keinen kg abnehmen. Die Ernährung ist das A und O. Außer man ist Hochleistungssportler und verbraucht gleich wieder alles was man an kalorien zu sich genommen hat und das jeden Tag.

So kann man es auch sagen- ich würd einfach sagen - das eine geht ohne dem anderen nicht- denn wenn man nur die Ernährung umstellt und sich nicht bewegt- wird es auf Dauer zwar weniger werden- aber wie. ....


Der Mäci war einfach ein extremes Vergleichsbeispiel- denn wenn ich ehrlich bin- ich hatte vorige Woche Mäci und davor 1 Jahr nicht- wenn man das nicht gewohnt ist- so dumm es sich anhört- mir wurde kotz übel umgehend. Und ich brauche es auch die nä. Jahre nicht- aber zur Verständlichkeit war es das einfachste das zu erwähnen. In dem Sinn- jeder der den Film super size me kennt- kennt sich dann eh aus :D
 
:haue: Und da ist dann noch der innere Schweinehund samt den
ganzen Süßigkeiten ! :haue:


Ja an dem scheitert halt so vieles!!!!
Momentan bin ich fast wieder soweit wieder mit den WW´s zu beginnen.

Aber ob es das wirklich bringt ?- 10/15kg abnehmen, und wenn man dann halbwegs wieder mit sich zufrieden ist, WW als Belastung zu sehen und wieder alles hinzuschmeißen, wie das in den vergangen 23 Jahren immer dasselbe war?

Ich bin hin- und her gerissen, noch dazu, wo ich seit ca. drei Monaten eine depressiver Phase habe, vor einem Monat deswegen den Hausarzt konsultiert habe, etwas verschrieben bekommen habe, mich aber trotz Medikamentenwechsel immer noch nicht besser fühle (sogar etwas schlechter:().

Vorraussetzung für´s Abnehmen ist wohl eine positive Einstellung dazu, nur das Wissen das Abnehmen muss sein -- dass ist von vornherein auch wieder zum Scheitern verurteilt.

Ich fürchte ich drehe mich nur noch im Kreise. Aber es tut mir wenigsten ein bissi gut:eek: mein Herz hier auszuschütten:).


Zu der Glyxdiät - ich habe so ein Buch zuhause, empfinde es beim Durchblättern halt als wieder eine andere Diät und wenn ich nichts Süßen haben kann werde ich komplett unrund. Vielleicht tue ich dem Glyx-Prinzip unrecht, aber bei jeglicher Diät mit den vielen Essverboten stellt es mir die Haare auf.
 
also depressionen UND diät halte ich für keine gute idee *persönliche meinung* ich wollts in der gleichen situation versuchen und das ist absolut nach hinten los gegangen

denn wenns einem psychisch eh schon mies geht, sich auch noch kasteien mit abnehmen.. ich weiss nicht ob das so prickelnd ist :eek:
 
also depressionen UND diät halte ich für keine gute idee *persönliche meinung* ich wollts in der gleichen situation versuchen und das ist absolut nach hinten los gegangen

denn wenns einem psychisch eh schon mies geht, sich auch noch kasteien mit abnehmen.. ich weiss nicht ob das so prickelnd ist :eek:


Du hast sicher recht. Wahrscheinlich wiegt in diesem Zustand:( das Übergewicht doppelt so schwer (es ist da eine viel schwerere "Last" als man sonst empfindet), als wenn es einem gemütsmäßig gut geht.
 
Fünf Monate später - Depression Gottseidank vorbei, aber trotzdem bin ich total antriebsschwach (zuhause kosten mich auch jegliche Haushaltsdinge größte Überwindung). Ich will einfach nicht:( (sollte aber zumindest aus Gesundheitsgründen wg. Zucker).

Mit meiner Sucht ziehe ich auch Mann und Sohn mit runter. Wenn ich mit dem tägl.!! Einkauf bei der Bäckerei heimkomme und mir´s schmecken lasse, können sich meine zwei Männer auch nicht zurückhalten.

Ich bin willensschwach und lasse mich treiben:(. Ich weiß echt nicht, wie ich mich motivieren könnte:confused:.

Wahrscheinlich sollte ich einfach warten, bis der Leidensdruck so groß wird, dass mir eine Essenseinschränkung als eine "Erholung ggü. meiner übrigen Essgewohnheiten erscheint".

Ich gestehe, dass mir mein Gesudere selbst auf den Geist geht.........
 
Hallo

Ich finde es traurig wie es dir geht und es tut mir leid. Ich kann dir nicht wirklich Tips geben außer das du lernen musst dich so zu mögen wie du bist, dann kann man auch Probleme (abnehmen) leichter angehen, weil man nicht so einen starken innerlichen Druck empfindet.
LG
 
Connie, das hat in der Regel absolut NICHTS mit Willensschwäche zu tun - denn ganz ehrlich: Du willst doch abnehmen, oder? Also der Wille ist da ... dass es nicht klappt, liegt daran, dass dein Körper schon gaga zu sein scheint, wegen der falschen Ernährung! Sprich: Es haben sich bestimmt schon Süchte (v.a. Zucker etc) entwickelt, aus denen du nicht mit reinem Willen herauskommen kannst. Zudem kann es gut sein, dass deine Depression vielleicht schwächer aber noch nicht vorbei ist oder andere psychische Probleme mitmischen (Essen als Ersatzandlung für ...?) etc.
Wahrscheinlich ist es nict verkehrt, wenn du dir professionelle Hilfe holst, schlichtweg weil so etwas i.d. Regel nicht alleine zu bewältigen ist. Und ich meine damit keine Ernährungsberatung, sondern Hilfe für die Seele.
 
@Tatze

Vielen Dank für deine lieben Worte:):):) und dein Mitgefühl:). Ich habe bis jetzt nicht darüber nachgedacht, aber ja es stimmt, ich mag mich mit diesen Gewicht nicht, ich hasse mich dafür, was ich im Spiegel sehe (Bauch:() und vermeide hineinzusehen.

Nochmals danke für deinen Zuspruch:daisy:.

lg
 
Zudem kann es gut sein, dass deine Depression vielleicht schwächer aber noch nicht vorbei ist

Du, dieser Gedanke hat mich in letzter Zeit auch schon beschlichen, ich werde das mit meinem Neurologen mal besprechen.

oder andere psychische Probleme mitmischen (Essen als Ersatzandlung für ...?) etc.

Ich weiß nicht, für was ich Ersatz suche, aber so wie ich futtere, muss ich mich für irgend etwas entschädigen, ich komm aber nicht drauf für was - mir geht es gut in der Arbeit, mit meinem Mann habe ich ein gutes Verhältnis.......
Wahrscheinlich ist es nict verkehrt, wenn du dir professionelle Hilfe holst, schlichtweg weil so etwas i.d. Regel nicht alleine zu bewältigen ist. Und ich meine damit keine Ernährungsberatung, sondern Hilfe für die Seele.
Leider habe ich damit schon einige schlechte Erfahrungen gemacht, war früher bereits bei drei Therapeuten. Ich vertraue deswegen niemanden mehr.

Ich finde, ich bin schon willensschwach, wenn ich mir zwar wünsche abzunehmen, aber mich absolut nicht aufraffen kann aktiv zu werden und diesbezügliche Schritte zu setzen.

Aber der Gedanke, dass ich vielleicht noch eine versteckte Depression habe hilft mir, dass ich das bei meinen Arzt anspreche, vielleicht hilft ja eine Dosissteigerung meines Medikamentes (vor dem ich mich bis jetzt gedrückt habe, denn da es nur kleine Packungsgößen gibt, heißt, dass ich dann alle 14 Tage beim Arzt stehen muss, um mir ein neues Rezept zu holen - das ist auch eine Belastung:().

Aber nächste Woche habe ich eh einen Termin bei meinen Neurologen, vielleicht kann er mir helfen.

Vielen Dank jedenfalls für die netten Worte:):):):).

lg
alex
 
Liebe Connie bzw. eigentlich Alex!

So ... ein paar Punkte fallen mir zu deinem Posting ein:
* Weißt du, was gut ist? Du kannst deine Probleme ansprechen und auch deine Sorgen, da ist schonmal ein wesentlicher Teil getan, den du anderen auch vorraus hast.

* Leider haben schon sehr sehr viele Leute schlechte Erfahrungen mit Therpeuten, Psychologen etc gemacht - da verstehe ich gut, wenn du schon dreimal Pech hattest, dass du das nicht mehr möchtest. Aber vielleicht magst du dich mal (fällt wahrscheinlich auch leichter, wenn du medikamentös wieder richtig eingestellt bist) in Foren bei ebenfalls Betroffenen nach guten Tipps umhören, wer im "Psychobereich" brauchbar ist. Wirklich wichtig ist aber erstmal tatsächlich die medikamentöse Einstellung, denn sonst hast du auch gar nicht den Antrieb, dich um so was mühsames zu kümmern.

* Essen muss nicht zwingend eine Ersatzhandlung sein, es kann auch eine Entschädigung oder Belohnung oder was auch immer sein. Ursprung muss nicht zwangsläufig Unzufriedenheit sein, es kann auch sein, dass du gelernt hast, dich zu belohnen, wenn du etwas gut gemacht hast oder schlichtweg das Leben zu genießen. Nur eben über den falschen Weg. Wenn du mal die Kraft dafür hast, wäre es vermutlich sinnvoll, zu versuchen, das aufzudecken. Vor solche Zwecke eignet sich in der Regel eine Psychoanalytische Therapie. Denn die geht sowas auf den Grund. Verhaltendtherapie ist hingegen auch nicht schlecht, aber hier wird korrigierend am Verhalten gearbeitet, ohne primär auf die Ursachen zu achten -> wirkt schneller, aber dafür selten dauerhaft in solchen Belangen. Bzw. verschieben sich die Symptome dann in einen anderen Bereich.

* Und ich kanns nur nochmal wiederholen: Ich glaube nicht, dass du willensschwach bist! Was ist derzeit dein größter Wunsch? Was möchtest du von ganzem Herzen? Abnehmen wahrscheinlich ... oder dünn sein ...
Warum klappts nicht? Zuallererst einmal wegen den depressiven Zügen, damit kannst du schon mal keine Initialzündung schaffen, um aus den alten Verhaltensmustern herauszukommen. Dann vermutlich Zuckersucht ... da kannst du etwas wollen so viel du willst, ab einem bestimmten Punkt beginnt ein Programm in deinem Hirn zu laufen, dem du nicht Herr werden kannst. Das hat nichts mit Wille zu tun, das sind physiologische Prozesse in die man nun mal nicht oder kaum eingreifen kann. Zumindest nicht über den so genannten Willen.
Du bist sogar ziemlich willensstark. Wärest du das nicht, würdest du dann in so ein Forum viele deiner Probleme schreiben? Wohl kaum, dann wärs dir nämlich wurscht.

Sorry, ist etwas lang geworden!
 
PS: Vielleicht muss deine Dosis nicht mal gesteigert werden. Kann auch sein, dass sie runtergesetzt wird. ADs wirken nämlich bei falscher Dosierung auch gegenläufig, also unterstützen eine Depression wieder. Ein Check ist daher sicher nicht verkehrt!
 
@stinkebär (warum so ein Nick:confused: fällt mir ziemlich schwer, dich so anzusprechen:eek:, du bist doch eine ziemlich Nette, verrätst du mir auch deinen Namen, dir habe ich als erster Userin meinen hier offiziell verraten).

Vor solche Zwecke eignet sich in der Regel eine Psychoanalytische Therapie.

So wie du schreibst, dürftest du dich in der Materie ziemlich gut auskennen. Ich habe mich nie so wirklich damit ausgekannt, was für mich die richtige Therapie wäre (von einer Psychoanalytische Therapie und deren Hilfestellung hab ich noch wenig gehört bzw. wurde es von Bekannten als Scharlatanerie abgetan:(). Mit allen drei Therapeuten habe ich eigentlich nur an Problemen gearbeitet, die nur am Rande mit dem Essen zu tun hatten und es ist dann bei einer Person schon soweit gekommen, dass die mir mit ihren alternativen Tipps (mir zusätzlich einen "Heiler" empfahl) sehr unheimlich wurde und ich nur dachte - weg, aber wie, ohne das anzusprechen zu müssen.

Diese Therapeutin hat mir auch eine sogenannte Familienaufstellung gemacht (bezüglich Konflikte mit meiner Mutter), aber es war mir nicht möglich dieses Rollenspiel mitzumachen.

Dann vermutlich Zuckersucht ... da kannst du etwas wollen so viel du willst, ab einem bestimmten Punkt beginnt ein Programm in deinem Hirn zu laufen, dem du nicht Herr werden kannst. Das hat nichts mit Wille zu tun, das sind physiologische Prozesse in die man nun mal nicht oder kaum eingreifen kann. Zumindest nicht über den so genannten Willen.

Wow, du bist sicher in dieser Sparte beruflich tätig, du beschreibst meine Situation ziemlich treffend:).


ADs wirken nämlich bei falscher Dosierung auch gegenläufig

Ich habe eigentlich eine ziemlich niedrige Dosierung, ich denke, sie wird raufmüssen. Aber am Diestag bin ich bei meinen Neurologen - zwar wegen etwas anderes, aber es trifft sich gut das zu besprechen - und erhoffe mir dort Hilfe.

Weist, ich will meinen Arzt normalerweise nicht damit belästigen, solange es mir nicht total dreckig geht, aber dieses Nichtaufraffen können, dürfte sicher nicht an Faulheit liegen und es macht mir schon langsam ernsthaft zu schaffen.

@Stinkebaer

Du bist eine sehr interessante Gesprächspartnerin, magst nicht ein bissi von dir selbst erzählen, gerne auch per PN?

Lg
 
Zuletzt bearbeitet:
Liebe Connie

Ich wünsche dir viel Kraft, damit du deine Ziele erreichst. Ich empfinde dich als sehr sympathisch, leider wirken deine Posts sehr traurig.
Vielleicht würde es dir helfen eine "Wasmichglücklich und traurigmacht" Liste zu erstellen.
Du könntest darud aufschreiben, was dich glücklich macht und warum, in eine andere Spalte schreibst du was dich traurig macht und warum. Vielleicht hilft dir das Visualisieren deiner Probleme und zeigt dir Parallelen. Viellicht hast du durch das Verschriftlichen deiner Probleme auch einen Anhaltspunkt an was du arbeiten möchtest und kannst dadurch Ziele besser verwirklichen.

Ich kann dir zum abnehmen keine Tips geben, da ich dieses Problem nie hatte, ich hab zwar schonmal Diäten gemacht, aber bei mir gings immer nur um 5kg die runter mussten.
Ich kann dir nur sagen das du dich akzeptieren lernen musst, dann kannst du sicher besser an dir arbeiten. Jeder Mensch hat Fehler die ihn stören, der eine ist dick, der andere zu dünn etc... aber wenn du lernst das zu akzeptieren und dich nicht dafür zu hassen, kannst du sicher besser damit umgehen.

Wie viel KG möchtest du verlieren? Vielleicht steckst du ja dein Ziel zu hoch und schaffst es deswegen nicht?
LG
 
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