wenn die kinder nerven kosten...

Scheinbar war alles und auch sonstiges ein großer Fehler und hätte nicht passieren dürfen. Es gibt schwieirgkeiten an Mass, und auch sonstiges, auch wenn es geplant war das und anderes drei Monate disskutiert, also ich weiß nicht, die nächsten Szenen und auch die nächsten Konfrontationen wirds demnächst geben, und die haben sich gewaschen, wenn sein sollte wird auch meine diese Schule (KMS Staudingergasse dann gleich verlassen) nofalls lasse ich sie kompeltt freistellen und werde sie draußen oder selber unterriichten lassen, solche ...brauchen wir nicht...dabei hätte ich es niemals machen sollen, sie dürfte es gar nicht geben....und andere schwerwiegende Gründe..wie schwer wiegt ein Stein dafür....
 
Hi

Ich und meine Frau,müssen uns teilweise auch richtig schwarz ärgern,weil Sie oft nur nerven,und man selbst schon fertig von der arbeit heim kommt.

Aber egal wie schlimm und böse die Kids am Tag waren,wenn Sie dann endlich schlafen und im Bett liegen kann man Ihnen nicht mehr böse sein.

Meistens fängt der Horror aber nächsten Tag um 6 Uhr wieder pünktlich an.......

Das beste Rezept gegen nervige Kinder lautet- warmes Gewand anziehen,Hund und Kinder schnappen und raus auf den nächsten Acker oder Wiese! Da schläft dann alles!!
 
Dadurch das meine ja geplant ist, und termingenau, das heißt vorher Kodome bei wecheselnden Freunden, und dann die Pille und eine starke noch dazu, sogar Tag und Datum fast genau sagen kann, weil es war eine kleine Pause dazwischen da hatten wir Zoff, und dann endgültig abgesetzt, nur das ich und wir eine längere Zeit zwecks Hormonabbau gerechnet hätten oder haben, ist es dann doch eher rasch gegangen. Sicherlich hat sie schon ihren eigenen Willen, ihre Wünsche und Vorstellungen. Gut, ich habe nach wie vor Pläne, die sich hoffentlich teilweise erfüllen werden, doch Jobsuche oder so, bzw..Lehre kommt in meinem Plan nicht so vor, ich habe nachher eigentlich eine Fachschule für drei Jahre vorgesehen, oder zumindest eine andere Ausbildung, mir wäre ja sogar am liebsten wenn sie bis ca. 30Jahre oder so lernen würde und eine gute, bildungsmäßige und gesicherte Zukunft und Aussicht hat, ich will ihr das von mir ersparen, ich mußte schon mit 16Jahren arbeiten anfangen, und meinen war das egal. Das mit den ersten Freund, wird sich dann weisen, ich kläre sie dann sowieso zwecks Verhütung auf, bzw..will ich auch Einfluß in ihr nähres Umfeld haben, das heißt ich will die Verhältnisse kennen, und auch von demjenigen das Umfeld soweit man das halt überblicken kann. Darum sind wir auch bei einem gebilden, ich war auch Einzelkind und hier ist sowieso mit weitern Schluß.

Tut mir leid, aber eine solche "Einstellung" schmerzt mich!

Das Kind braucht eigene Entscheidungsmöglichkeiten, die eigenen sind da oft nur im Wege. Ich würde zwar meinen auch nie den Weg wünschen, den ich gehen musste, trotzdem könnte ich es annehmen, wenn sie sich genau dafür entscheiden würden. Mein Weg war hart, trotzdem oder vielleicht gerade deshalb bin ich heute so wie ich bin.

Je mehr man dem "Kind" vertraut, desto mehr Vertrauen kommt zurück. Meine Tochter (15) weiß genau was sie will, es kommt aber immer die Frage, ob es mir recht ist. Bei uns gibt es nur wenig Regeln, die gelten aber für alle (einschließlich mir!) und keinerlei Verbote. Man darf alle Freunde mitbringen, egal ob sie meinen Vorstellungen entsprechen, es wird nur eingeschritten, wenn man auf gute Manieren vergißt. Aber auch da wird "ein Stop" eingeworfen und klärende Gespräche, auch bei Freunden. Mein Ältester ist jetzt 30 (er hat den Beruf des Erziehers gewählt und arbeitet in einer Jugend-WG), der mittlere 19 (im Maturajahr) und die Tochter eben 15 (auch sie hat sich für eine höhere Schule entschieden).... bei uns gibt es keinen Terror, kein Geschrei und Diskussionen arten nicht in Streit aus und die Freunde halten sich hier gerne auf. Und was mich besonders freut, egal wo wir auf Freunde unsere Kinder treffen, wir werden überall erkannt und begrüßt.

Ach ja, auch ich war manchmal genervt, aber es entsprang immer meiner Stimmung und ich fand einen Weg, es nicht meinen Kinder zuzuweisen, bzw. mein Schatz war dann ein guter Ausgleich.

Leider ist es ein Kreislauf, den man nur schwer durchbrechen kann.

Man ist genervt, man fühlt sich schuldig, ist noch mehr genervt, fühlt sich noch schuldiger.......

Ein erster Schritt wäre hier vielleicht, es schon bei den ersten Anzeichen auszusprechen. Sich eine Pause gönnen, den Kinder erklären, dass man gerade sehr empfindlich ist, etwas Ruhe braucht und sie einfach nur in den Arm nehmen. Uns hat das sehr viel gebracht, besonders, wenn die Kinder krankheitsbedingt unruhig und weinerlich waren.


Gruß Maria
(die sich oft wünscht, die Kinder hätten sich für eine Lehre entschieden, weil sie wenig Freizeit und noch weniger Geld dafür haben und der Druck in den höheren Schulen doch sehr groß ist und von meiner Seite nicht sehr viel Stütze kommen kann)
 
@häschen
bei dir wäre ich aber nicht gerne sohn.
würden meine eltern immer wieder betonen, wie easy meine geschwister wären und wie schrecklich schwierig ich doch sei, würde ich auch jegliche kooperation mit ihnen abbrechen.
ich gehe davon aus, dass du beide kids gleich gern hast und dir nur im umgang mit deiner tochter leichter tust. und vielleicht ist das ja zuhause bei dir ganz anders, als es sich in deinen threads liest. aber wenn meine sister als das problemlose wunderkind dargestellt wird und ich bin der permanente troublemaker, dann werde ich auch frustriert.
es gibt sicher etwas, was dein sohn ganz besonders gut kann und was ihr auch gerne miteinander macht. ich bin ja bestimmt keine pädagogin; aber vielleicht hilft etwas zeit und aktivität, die ihr besonders positiv miteinander verbringt, um ihn zu motivieren, dir zuliebe mehr anstrengung zB. der nächsten hausaufgabe zu widmen. und du wirst nicht so leicht ungeduldig und kannst ihm nicht so schnell böse sein, wenn du zB. an das wunderbare kuchenbacken, radlrennen, dkt-spielen, whatever zusammen denkst.
lg!
jasmin
 
Es stimmt habe mich halbwegs wieder beruhigt, habe auch denen die Meinung gegeigt, und somit wissen sie was los ist. Meine hat sich diese Schule auch selbst ausgesucht, also man wird sehen. Notfalls müssen wir halt die Jahre halt durchdrücken, und überstehen. Sie hat genügend Interessen, wie reiten, Musik, basteln, andere Haustiere ist auch kreativ, also somit ist genügen Potenial vorhanden. Sie weiß auch das ich sie beschütze und handle und man wird halt weitersehen, aber so wichtig ist die Schule eh nicht mehr, weil wir dann später Schwierigkeiten in der Volksschule hatten, also sind somit sowieso schon andere Ziele angesagt, und sie hat genug Halt durch mich, ist teilweise sehr selbständig, weiß was sie will...wir werden das schon schaffen..hatten am Samstag einen schönen AUsflug nach Mariazell, mit schnee, einkaufen gehen, essen gehen, ein bißchen feiern und abschalten, hat uns allen gut getan, nur heute sind wir alle müde...
 
Also ich kenn das gar nicht, dass Kinder anstrengend sein können :rolleyes::rolleyes:
Meine 2 Mädels sind 4einhalb und 7, ich hatte noch nieeeee Ärger mit ihnen :cool:

Im Ernst jetzt, gestern ist mir die Waschmaschine verreckt, heute das Auto....da KANN ich mich gar nimma über die Kiddies aufregen ;)
 
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