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Dann ist es ja nicht so schlimm, gut zu wissen. Geht ja primär nur ums Geld, die Angst und der Abscheu bei dem Getatsche durch mehrere Männer ist völlig unbegründet! Sollen sich die Frauen mal nicht so anstellen, wenn das Bestandteil einer ordentlich durchinszenierten Raubchoreographie ist!
Ich weiß nicht, was ich zu so einem Menschenbild sagen soll...... außer, daß es mir ebenfalls Angst macht.
Versuch mal dich in Wien in Badeklamotten irgendwo in der Stadt hinzulegen (oder gar mit nacktem Oberkörper - als FRAU wohlgemerkt. Als Mann no problem).
Was würde dann passieren ? Was passiert all den Frauen die sich im Sommer an der Donau, dem Donaukanal, der Alten Donau, am Wienerberg, am Wienfluss, in einigen Parks in die Sonne legen ?
Nachdem die Polizei ja scheinbar vor Ort schon unfähig war, oder gar bewusst weggeschaut hat, ist es mehr als fraglich das da irgendwer gefasst und bestraft wird. ��.
Trotzdem war doch bitte völlig klar, daß kein Mann das Recht hat, eine fremde Frau zu bedrängen, begrapschen und auszurauben.
Ein Gastkommentar von BIRGIT KELLE
Es ist ziemlich genau drei Jahre her, dass uns im Januar 2013 Rainer Brüderle und ein altherrendämlicher Anmachversuch in einer Hotelbar eine Sexismus-Debatte in Deutschland bescherte, angeheizt durch den sogenannten #aufschrei bei Twitter. Da waren wir also, wir Damen. Opfer der FDP, Opfer der Männer, Opfer von Verbalattacken, von falschen Blicken, falschen Worten. Alles mächtig schlimm, denn es war klar: Frauen sind ständig dem unkontrollierbaren Potenzgebaren und den patriarchalen Unterdrückungsphantasien heterosexueller weißer Männer ausgesetzt.
Sag ich ja schon die gesamte Zeit, dass Straftaten nix mit Feminismus zu tun haben. Aber das Thema läuft ja unter diesem Aufhänger wie der Titel schon sagt (die feministische Empörung)... Man kann jetzt
a) darüber diskutieren warum die feministische Empörung ausgeblieben ist, bzw wie diese auszusehen hätte, weil man sich darüber ja mockiert hat. Oder
b) man kann drüber diskutieren wer die Täter waren und unheilschwanger verkünden dass dies erst der Anfang ist, weils so viele Zuwanderer gibt.
Über die Straftaten selbst gibts ja sowieso nix zu diskutieren. Wir sind uns wohl alle einig, dass die Täter bestraft gehören.
Reaktion zum Kommentar im Eingangspost:
http://www.welt.de/kultur/article15...=socialmedia.socialflow....socialflow_twitter
Danke!
Wenn 30,40 Täterbeschreibungen übereinstimmen und dabei rauskommt, dass es sich um Männer mit Migrationshintergrund handelt (das wurde in allen TV Sendern bekanntgegeben), dann ist das doch bitte nicht automatisch ausländerfeindlich Wie soll man Täter finden (sofern überhaupt), wenn man keine Personenbeschreibung vorliegen hat? Nirgends steht, dass diese Männer allesamt Flüchtlinge waren....es können genausogut Migranten der 2. oder 3. Generation sein. Macht aber wohl für die betroffenen Frauen keinen Unterschied, welche Nationalität solche A..... haben oder welche Staatsbürgerschaft, Hautfarbe, Religionszugehörigkeit etc....
Da gibts aus feministischer Sicht nix zu sagen, außer dass die Täter sich gezielt schwächere Opfer ausgesucht haben. Die Polizei absolut versagt hat, Leute weggesehen haben anstatt zu helfen (Zivilcourage ist ja immer fast gegen 0). Und das zu hoffen ist, dass die Täter ihre gerechte Strafe bekommen.
Und definitiv muss man auch aufarbeiten, warum die Sicherheitskräfte NICHTS davon mitbekommen haben. Das ist einfach ein absolutes Versagen. So etwas soll nicht nochmal in der Zukunft passieren können!
Ich nehme an das diese Personen ALLE lügen ....................
Betroffene im Interview
„Als meine Freundin hinfiel, haben sich direkt vier Männer auf sie gestürzt“
06.01.2016 | 07:40
von FOCUS-Online-Autorin Uschi Jonas
Das Entsetzen nach den Übergriffen in Hamburg und Köln ist groß. Junge Männer umzingeln, beklauen und begrapschen Frauen in der Silvesternacht. FOCUS Online hat mit einer Betroffenen der Vorfälle gesprochen.
FOCUS Online: Wie haben Sie die Silvesternacht erlebt?
Lisa M. (Name von der Redaktion geändert): Als wir am Hauptbahnhof ankamen, sind uns direkt die Menschenmassen aufgefallen, aber es ist noch nichts passiert. Doch schon auf der Rolltreppe ging es los. Eine Freundin, die vor mir lief, ist durchgedreht und hat wild um sich geprügelt mit Händen und Füßen. Meine andere Freundin war hinter mir und hat geweint und geschrien. Die Männer haben einfach überall ihre Finger reingesteckt.
Wir sind dann so schnell wie möglich aus der Masse raus und zur Polizei, die um die Ecke stand. Wir wollten einfach nur weg da. Die Polizisten sind dann durch den Bahnhof gelaufen, aber wir konnten ja auch nicht mehr sagen, wer uns wann wo angefasst hatte. Es war einfach so eng und eine so riesige Menschenmasse. Es waren so viele. Und es war nicht einfach nur eine Hand irgendwo, sondern es waren tausende von Händen überall.
FOCUS Online: Es gibt viele Aussagen, dass es vor allem ausländische Täter waren. Wie war Ihr Empfinden?
Lisa M.: Als wir um 4 Uhr wieder in die Bahn gestiegen sind, war der ganze Zug meiner Meinung nach auf jeden Fall voll mit Ausländern. Und auch davor um 0.30 Uhr sahen alle Männer, die uns angegriffen haben, so aus, als seien sie Ausländer.
FOCUS Online: Was glauben Sie, was die Männer von Ihnen wollten?
Lisa M.: Es ging den Männern dabei offensichtlich nicht um Diebstahl. Keiner hat versucht, an unsere Taschen zu gehen. Sie haben uns gezielt angepackt. Und auch nicht nur einfach so eine Hand an den Po, sondern es wurden direkt Finger irgendwo reingesteckt. Es gab keine Möglichkeit aus dem Bahnhof rauszugehen, ohne da durch zu müssen.
FOCUS Online: Wie erging es Ihnen dann weiter?
Lisa M.: Eine meiner Freundinnen, die die nur geweint und geschrien hat, wollte ganz schnell nach Hause. Letztendlich saß sie dann zwei Stunden auf dem Boden neben einem Türsteher bei der Party, zu der wir wollten. Sie wollte schnell in ein Taxi, aber kein Taxi hat sich getraut, so nah an den Hauptbahnhof zu fahren. Dann hat sie der Türsteher zum Taxi gebracht.
FOCUS Online: Wie war die Situation in der Zwischenzeit am Hauptbahnhof?
Lisa M.: Als wir auf dem Weg zu U-Bahn waren, war die Rolltreppe wieder komplett voll mit Männern. Meine Freundin ist hingefallen und es haben sich direkt wieder vier Männer auf sie gestürzt. Ich habe sie dann mit Hilfe von einem Sicherheitsmann, der gerade Feierabend gemacht hat, da rausgezerrt und wir sind schnell in die Bahn gestiegen. Erst als die Tür zuging, ist mir aufgefallen: auch hier ist alles voll mit Männern. Der Sicherheitsmann hat uns in der Bahn gleich abgeschirmt, aber trotzdem wurde ich wieder direkt an den Armen gepackt und mir wurde in die Haare gefasst.
FOCUS Online: Wie haben Sie das Verhalten der Polizei erlebt?
Lisa M.: Die Polizisten standen in der Nähe und haben dann relativ schnell eine Truppe zusammengestellt, nachdem wir heulend vor ihnen standen. Und ich glaube, wir waren die ersten, die solche Vorfälle gemeldet haben.
Als wir um 4 Uhr wieder an den Bahnhof kamen, war dann nicht ein einziger Polizist zu sehen. Zwischen Dom und Wartesaal stand ein Wagen, aber direkt an den Türen vom Hauptbahnhof war gar keiner.
Die Massen waren einfach unendlich beängstigend, auch Stunden später noch in der Bahn. So viel Polizei kann da gar nicht herumlaufen, dass sie das in den Griff bekommen hätten. Ich habe mich gefühlt, wie in einem anderen Land: total fremd und überhaupt nicht sicher.
FOCUS Online: Karneval steht kurz bevor: Was machen sie dann? Werden Sie sich genauso verhalten wie an Silvester?
Lisa M.: Wir würden uns nie wieder an solchen Tagen zum Hauptbahnhof bewegen. Wenn ich es vermeiden kann, geh ich jetzt nicht mehr nach Köln, vor allem nicht abends. Ich vermeide Menschenmassen und Ansammlungen und gehe nicht mehr auf Partys und Veranstaltungen.
FOCUS Online: Hat sich irgendetwas grundsätzlich in ihrem Alltag geändert? Wie gehen sie mit den Vorfällen um?
Lisa M.: Ich laufe jetzt zum Beispiel bei mir zu Hause in den Supermarkt rein und schaue mich erst einmal um, wer da so da ist. Hier laufen öfter mal kleinere Männergruppen herum. Jetzt achte ich sehr darauf, und schaue mir meine Umgebung ganz genau an, und drehe lieber um oder gehe wieder raus, wenn mir das zu viele Männer sind auf einem Haufen.
FOCUS Online: Was halten Sie davon, wenn es künftig mehr Videoüberwachung in Köln gibt?
Lisa M.: Grundsätzlich denke ich, dass es gut ist, dass es mehr Überwachung gibt, ich werde auf keinen Fall zum Karneval gehen. Ich glaube keine von uns. Obwohl wir das gerne gemacht hätten, und immer gerne gemacht haben.
Ich glaube gegen solche Massen hätten auch mehr Polizisten keine Chance gehabt. Es stand einfach nicht genug Personal zur Verfügung.
FOCUS Online: Oberbürgermeisterin Henriette Reker hat vorgeschlagen, einen Verhaltenskodex für junge Frauen zu veröffentlichen. Was halten Sie davon?
Lisa M.: Das ist nicht falsch, aber in der Silvesternacht hätte das nichts gebracht. Um sich schlagen war die beste Alternative, man hat genau gesehen, dass die Männer mit so einer Reaktion nicht gerechnet haben. Wir hätten uns keine Hilfe holen können von Fremden, da war keiner, da hätte keiner helfen können, da wäre keiner gewesen. Das ging auch viel zu schnell und es waren viel zu viele. Hätten wir nicht um uns geschlagen, hätten wir wahrscheinlich noch etwas Schlimmes erlebt.
FOCUS Online: Haben Sie Anzeige erstattet?
Lisa M.: Nein, da es meiner Meinung nach nichts bringt. Man kann die Täter sowieso nicht identifizieren, es waren viel zu viele. Und es hätte auch mich zu sehr aufgewühlt, nochmal alles zu schildern und zu durchleben.
Der Name der Interviewten ist der Redaktion bekannt.
http://m.focus.de/regional/koeln/be...ine&fbc=facebook-focus-online&ts=201601060859
Ich nehme an das diese Personen ALLE lügen ....................
Das deine Aussagen NICHT stimmen beweist das Interview mit einer BETROFFENEN !!!!
Offensichtlich war ja doch nicht Raub der vorherrschende Grund (zumindest bei dieser Zeugin), sondern einfach die sexuelle Belästigung und Nötigung
weil sie Interviews in der Zeitung/Radio/Fernsehen geben, sagen sie natürlich die Wahrheit
weil sie Interviews in der Zeitung/Radio/Fernsehen geben, sagen sie natürlich die Wahrheit
Natürlich ist der Verbrecher schuld, aber auch der Polizist, der seine Arbeit nicht ordnungsgemäß verrichtet, warum auch immer