man darf ja nicht vergessen, dass bei einem seriösen züchter viel arbeit dahinter steckt.
immerhin werden (sollten) im normalfall die eltern des wurfes gut gewäht sein. das sind dann meistens champions oder zumindest hunde, die bei einigen ausstellungen sehr gut abgeschnitten haben.
schon alleine der aufwand mit dem ausstellen gehen wird mehr oder weniger in rechnung gestellt. dafür hat man halt auch eine gewisse garantie, dass der hund der rasse entspricht.
dann kommen futterkosten dazu nicht nur die, die die welpen und die mutter nach der geburt verbrauchen. die mutterhündin braucht auch vor der geburt spezielles futter. und nach der geburt wieder ein anderes.
die tierarztkosten, chippen, ....
und die meisten züchter verlangen dann nicht einmal was für das sozialisieren und den tatsächlichen aufwand.
wie also willst du deine 400 euro rechtfertigen ???
denn da du ja so spät erst erfahren hast, dass deine hündin tragend ist, hat sie bestimmt kein spezielles futter bekommen.
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lg