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die hat mein freund und ist sehr zufrieden
die hat mein freund und ist sehr zufrieden

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Ich denke, wer fotografieren will und dabei einen gewissen Anspruch stellt, und da redet man noch gar nicht über Belichtung etc. etc., der sollte auch soweit sein, dass er sich in die Kamera einlernt, einfühlt, sie ausproviert, auch akzeptiert, dass man so etliches an Versuchen "in die Tonne treten" kann, aber ... man muss ja überall Geduled aufbringen, lernen aus den Versuch und Irrtum, - und man lernt tatsächlich. ...
also bleiben wir bei der realität dass um eine erfolgserlebnis zu haben die kamera alles können muss und nicht ich.
Bei schnellen Hunden hat man ja nicht nur das Problem dass man eine kurze Belichtungszeit braucht, sondern auch noch einen schnellen Autofokus etc...
nicht nur das, ich hab ne bekannte die hat mal beim M*** M*** gearbeitet und hat die kameras so empfohlen wie der chef sagte dass die aus dem sortiment gehören weil neue modelle da sind und kein platz draußen...
die Kamera kann und wird niemals alles können (schon allein die Motivauswahl fängt ja bei Dir an),
Bei richtigen Bewegungsaufnahmen kommt man an einer Spiegelreflex nicht vorbei. Aber die kosten einiges und man muß sie auch benutzen können.
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Ich hab mir letzte Woche die Sony Cybershot DSC-HX20V gekauft, weil ich auch mal halbwegs scharfe Bewegungsfotos von meinen Hunden machen möchte, und keine riesige Kamera mit x Objektiven mit mir rumschleppen möchte.
Das Zwitterding Systemkamera war mir nicht sympatisch ... ist zwar kleiner, aber sehr schwacher Zoom, ergo brauch ich auch wieder Objektive.
Ausprobiert hab ich sie noch nicht wirklich, werde dann aber berichten, wenns soweit ist.
Sie macht auch Serienfotos - zwar nur 10/sec. aber besser als nix - und angeblich kann man während des Filmens Fotos machen - muss ich aber erst ausprobieren wie gesagt.
Gekostet hat sie knappe 350 euro (inkl. SD-Karte und Ersatzakku) beim Mediamarkt![]()
Du brauchst eine Kamera für Bewegungsfotos![]()
muss das den neu sein?
ich habe mir was gebrauchtes zugelegt für etwas mehr als 200 Euro:
ne Sony a 100 2 Objektive18 bis 70 und 70 bis 300 (makro bis 1:2)
schlägt jede Kompakte bzw Bridge um Längen
Worauf es ankomt ist die Größe des Aufnahmechips, also das Teil was an Stelle des Films hinter dem Verschluß liegt.
Auf jeden Fall kann die Pixelzahl von Kompakt/Brige nicht mit den SPiegelreflex verglichen werden. Ein 20 megapixel Kompakt/Bridge ist immer schlechter als eine 10 Megapixel bei der Spiegelreflex.
Es steht ein Aufnahmechip in der Größe eines Fingernagels gegen die Größe eines Dias (24 mal 36) bzw der Hälfte davon ~ 15 mal 24
Auf den Sensor und dessen Größe (es heißt nicht Aufnahmechip bitte) kommt es an, wie die Bildqualität ist, also das Rauschverhalten. Ob ein Foto nun scharf wird oder nicht, das hängt von den Einstellungen ab, die der Bediener der Kamera macht.
Der limitierende Faktor ist niemals die Kamera, sondern der Mensch, der diese bedient!
zu dem besagten Artikel-nunja das klingt ja auf dem Papier ganz gut, nur wirklich gute Bilder wird das mMn nicht bringen-oder warum strebt man den Consumer-Markt als Zielgruppe an...für mich ist das ganze schon irgendwie schleierhaft, zumal der technische fortschritt die überschrift unserer zeit ist
und bissl bekomm ich ja auch was mit, wie zb
http://derstandard.at/1308679425823/...eglich-aendern
die gibts doch eh zu hauf...nur da muss man dann eben auch seine Ansprüche soweit drosseln und sagen ich bin mit einem simplen Bild mit mittlerer Qualität zufrieden, ich lebe damit das gute Aufnahmen ein reiner Glückstreffer sind. Wenn ich an früher denk-da war Fotografieren ohne irgendwelche Kenntnisse nicht drin. Zumindest von Blende und Belichtung musstest Grundkenntnisse haben. Heut brauch man eh nur aufdrehen und den Auslöser drücken-schwupps man hat ein halbwegs brauchbares Foto vom Kindergeburtstag, vom neuen Auto, vom Hund wie er im Körbchen döst.da denkt man sich, ok na hoffentlich ist es bald so weit dass es kameras gibt die auch was können ohne dass man sich vorher einstudieren muss.
wie gesagt das Problem ist dass die Kamera nicht wissen kann was Du ablichten willst-Du wirst es ihr schon sagen müssen. Dann hilft sie Dir eh viel. Und dazu brauchst eben ein paar Grundbegriffe in "Kamerasprache"was kann daran so schwer sein? eine technik zu entwickeln, wo auch ein trottel mit knopfdruck bei was im grunde alltäglichem erreicht was er gern hätt.
ist ein Motorrad eine Weiterentwicklung vom Fahrrad? Brauchen wir deshalb keine Fahrräder mehr-gibt doch eh Motorräder?ich denk mir, ne videokamera ist die weiterentwicklung der fotografie.
jupp-es gibt auch schon Fabriken die fertige Gerichte ohne menschliches Zutun herstellen. Man füllt hinten die Zutaten ein, am anderen Ende wandert die Fertiglasagne raus. Trotzdem wenn ich Dir sag, ich hätt gern so ein "Gerät" für daheim für unter 100€ wird das wohl nicht möglich seinweil wir schon bilder vom mars auch machen können vor ort...