Welcher Fotoapparat bei wendigen Hunden wäre empfehlenswert?

Also ich an deiner Stelle würd mir eine gute, stabile Kompaktkamera zu einem vernünfitigen Preis zulegen, für Schnappschüsse beim Wandern und anderen Aktivitäten. Bei gutem Licht und mit etwas Glück können einem da super Fotos gelingen. Und für tolle Action-Fotos hör dich einfach mal bei deinen Freunden/Bekannten um, da gibts doch sicher jemanden, der entsprechende Ausrüstung und Erfahrung hat, der sich gern mal bei geeignetem Wetter mit dir und deinem Hund trifft und wirklich gute, spektakuläre Fotos macht, auf denen du dann womöglich auch drauf bist! :)
 
Ich denke, wer fotografieren will und dabei einen gewissen Anspruch stellt, und da redet man noch gar nicht über Belichtung etc. etc., der sollte auch soweit sein, dass er sich in die Kamera einlernt, einfühlt, sie ausproviert, auch akzeptiert, dass man so etliches an Versuchen "in die Tonne treten" kann, aber ... man muss ja überall Geduled aufbringen, lernen aus den Versuch und Irrtum, - und man lernt tatsächlich. ...

seh ich genauso-ich wollte es nur nicht unerwähnt lassen, da vorhingepostet wurde dass wenig Grundwissen vorhanden ist.

also bleiben wir bei der realität dass um eine erfolgserlebnis zu haben die kamera alles können muss und nicht ich.

die Kamera kann und wird niemals alles können (schon allein die Motivauswahl fängt ja bei Dir an:D), da sind Frusterlebnisse schon vorprogrammiert. Selbst für nette Hundefotos mit einer Kompakten tust Dir mit ein paar Facts wesentlich leichter, sonst könnt es sein dass nach dem dritten Versuch die Kamera als Staubfänger endet-weil man nie wissen wird warums nix geworden ist. Gute Fotos heißt eben entweder sich ein wenig damit auseinandersetzen oder jemanden anderen bitten ;)
 
Bei schnellen Hunden hat man ja nicht nur das Problem dass man eine kurze Belichtungszeit braucht, sondern auch noch einen schnellen Autofokus etc...


Eben deswegen wurde mir gerade diese Kamera empfohlen.



nicht nur das, ich hab ne bekannte die hat mal beim M*** M*** gearbeitet und hat die kameras so empfohlen wie der chef sagte dass die aus dem sortiment gehören weil neue modelle da sind und kein platz draußen...


Das ist ja auch kein Fachgeschäft ;)
 
Bei richtigen Bewegungsaufnahmen kommt man an einer Spiegelreflex nicht vorbei. Aber die kosten einiges und man muß sie auch benutzen können.

Die Kompaktkameras kann man da eigentlich allesamt vergessen, zumindestens in dem Preissegment von 0 bis 300 Euro. Aber selbst bei teueren wird man nicht glücklich werden damit, die eignen sich halt für Schnappschüsse und Landschaftsaufnahmen, Menschen etc. Wo sich nicht viel bewegt.

Insoferne: spar dir das Geld und lad dir lieber mal jemanden ein der dir schöne Fotos von deiner Maus macht.
 
die Kamera kann und wird niemals alles können (schon allein die Motivauswahl fängt ja bei Dir an:D),

yo lach nicht voreilig, genau das war das problem bevor es kameras mit display gab, es war nicht mal im entferntesten das drauf was ich anvisiert hab.
mir waren bäume noch raaasend vüüüü z´schnöööö :cool:

aber also danke für die tipps, dann werd ich mir mal überlegen wie ich tun möcht/kann :rolleyes:
 
Eine Freundin hat jetzt eine Nikon 1 und die ist blitzschnell beim Auslösen. Sie macht auch viele Hundefotos. Übrigens die hat ihr Mann in Aktion ich glaube um 240,-- oder 250,-- Euro gekauft.
 
Bei richtigen Bewegungsaufnahmen kommt man an einer Spiegelreflex nicht vorbei. Aber die kosten einiges und man muß sie auch benutzen können.
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muss das den neu sein?
ich habe mir was gebrauchtes zugelegt für etwas mehr als 200 Euro:
ne Sony a 100 2 Objektive18 bis 70 und 70 bis 300 (makro bis 1:2)
schlägt jede Kompakte bzw Bridge um Längen
Worauf es ankomt ist die Größe des Aufnahmechips, also das Teil was an Stelle des Films hinter dem Verschluß liegt.
Auf jeden Fall kann die Pixelzahl von Kompakt/Brige nicht mit den SPiegelreflex verglichen werden. Ein 20 megapixel Kompakt/Bridge ist immer schlechter als eine 10 Megapixel bei der Spiegelreflex.
Es steht ein Aufnahmechip in der Größe eines Fingernagels gegen die Größe eines Dias (24 mal 36) bzw der Hälfte davon ~ 15 mal 24
 
Ich hab mir letzte Woche die Sony Cybershot DSC-HX20V gekauft, weil ich auch mal halbwegs scharfe Bewegungsfotos von meinen Hunden machen möchte, und keine riesige Kamera mit x Objektiven mit mir rumschleppen möchte.
Das Zwitterding Systemkamera war mir nicht sympatisch ... ist zwar kleiner, aber sehr schwacher Zoom, ergo brauch ich auch wieder Objektive.

Ausprobiert hab ich sie noch nicht wirklich, werde dann aber berichten, wenns soweit ist.
Sie macht auch Serienfotos - zwar nur 10/sec. aber besser als nix - und angeblich kann man während des Filmens Fotos machen - muss ich aber erst ausprobieren wie gesagt.

Gekostet hat sie knappe 350 euro (inkl. SD-Karte und Ersatzakku) beim Mediamarkt :)

Du brauchst eine Kamera für Bewegungsfotos :D
 
also mir hat mal vor ca 2-4 jahren eine frau im zuge eines zufälligen gespräches erzählt dass sie sich ne kamera gekauft hat um 200€ mit der sie absolut perfekte bilder davon machen kann wie ihre kids in den pool springen. sie hat mir die bilder auch gezeigt, die waren top, drum dacht ich, ich frag mal nach, sind ja schon paar jahre dazwischen, in welchem supermarkt neben der milch die massenweise stehen...
ich weiß leider nicht welches modell es war, irgendein braunes cybershot glaub ich, bin mir aber leider nicht sicher
 
Bei Bewegungsfotos - und Hunde können sauschnell sein - kommt es eben auf die Einstellungen an und da sind die kleinen "Guckidruckis" ganz schnell mal überfordert, auch wenn sie neuerdings halbwegs gute Auslösezeiten haben, die man manuell einstellen kann. Jedoch die Zeit, bis tatsächlich ausgelöst wird, ist noch ein enormer Unterschied zu einer DSLR.

muss das den neu sein?
ich habe mir was gebrauchtes zugelegt für etwas mehr als 200 Euro:
ne Sony a 100 2 Objektive18 bis 70 und 70 bis 300 (makro bis 1:2)
schlägt jede Kompakte bzw Bridge um Längen
Worauf es ankomt ist die Größe des Aufnahmechips, also das Teil was an Stelle des Films hinter dem Verschluß liegt.
Auf jeden Fall kann die Pixelzahl von Kompakt/Brige nicht mit den SPiegelreflex verglichen werden. Ein 20 megapixel Kompakt/Bridge ist immer schlechter als eine 10 Megapixel bei der Spiegelreflex.
Es steht ein Aufnahmechip in der Größe eines Fingernagels gegen die Größe eines Dias (24 mal 36) bzw der Hälfte davon ~ 15 mal 24

Auf den Sensor und dessen Größe (es heißt nicht Aufnahmechip bitte :rolleyes: ) kommt es an, wie die Bildqualität ist, also das Rauschverhalten. Ob ein Foto nun scharf wird oder nicht, das hängt von den Einstellungen ab, die der Bediener der Kamera macht.

Der limitierende Faktor ist niemals die Kamera, sondern der Mensch, der diese bedient!
 
Auf den Sensor und dessen Größe (es heißt nicht Aufnahmechip bitte :rolleyes: ) kommt es an, wie die Bildqualität ist, also das Rauschverhalten. Ob ein Foto nun scharf wird oder nicht, das hängt von den Einstellungen ab, die der Bediener der Kamera macht.

ach, wenns doch nur so einfach wäre. rechen mal aus wie groß ein pixel ist bei einer Sensorgrößen von 5,76 × 4,29 mm sagen wir mal 14 Megapixel.

und dagegen 10 megapixel bei 15 mal 24 mm. um bei den winzchips überhaupt was vernünftiges herauszubekommen ist ein ganz schöner Rechenaufwand nötig.
Vergleich mal 2 Bilder die unter gleichen Bedingungen aufgenommen sind, schaus mal mit der tatsächlichen Pixelzahl an (schon fallen an den Kanten bunte Ränder auf).
solange du das Bild nur auf dem Bildschirm siehst, also letztlich verkleinert ist ja alles ok. was hat denn ein Bildschir,? meiner hat 1280 mal 1024 also nur ein Bruchteil was der Foto rausgibt

Der limitierende Faktor ist niemals die Kamera, sondern der Mensch, der diese bedient!

jein! ohen hochwertige Kamera gibts auch kein hochwertiges Bild. Warum arbeiten den Profis mit höchstwertigen Kameras, selbst Zeitungsfotografen (da ist eine hochwertige Auflösung nun wirklich nicht nötig)

Nebenbei, kompakte und Bridge haben im unteren Segment nicht die Einstellmöglichkeiten, und im oberen Preissegment sind die ähnlich teuer wie Spiegelreflex.

nett an kompakten ist halt das mensch die immer mitschleppen kann

Ich selbst habe ein ältere kompakte Samsung 7 Megapixel
ne vor ein paar Jahren mittelpreisige Bridge Fujifilm auch 7 Megapixel
und ne gebrauchte Sony a 100 10 Megapixel ein echter Qualitätssprung Fotoerfahrung: ~30 Jahre und mehr, fruher SW mit Minolta 7000 und anderen.
 
Zuletzt bearbeitet:
für mich ist das ganze schon irgendwie schleierhaft, zumal der technische fortschritt die überschrift unserer zeit ist

und bissl bekomm ich ja auch was mit, wie zb

http://derstandard.at/1308679425823...amera-laesst-Bild-Fokus-nachtraeglich-aendern

da denkt man sich, ok na hoffentlich ist es bald so weit dass es kameras gibt die auch was können ohne dass man sich vorher einstudieren muss.

immerhin sind bilder aus dem weltall möglich per satellit, und theoretisch kann man per knopfdruck die ganze welt zerstören
aber offenbar noch immer nicht nen hund beim frisbee fangen unkompliziert ablichten.

was kann daran so schwer sein? eine technik zu entwickeln, wo auch ein trottel mit knopfdruck bei was im grunde alltäglichem erreicht was er gern hätt.
wenn das völlig unmöglich wär, wieso klappts mit videokameras dass die bewegte bilder kontinuierlich im fluss sauber erfassen? noch dazu um 60€ schon erhältlich...
ich denk mir, ne videokamera ist die weiterentwicklung der fotografie.
hm...

na nur dass man sich bisschen vorstellen kann, wie man als ahnungs-loser auf die idee kommt nach der eierlegenden wollmilchsau zu fragen.
weil wir schon bilder vom mars auch machen können vor ort...dacht ich, ich könnt was finden womit ich meinen hund ablichten kann mit frisbee auf der erde...
 
für mich ist das ganze schon irgendwie schleierhaft, zumal der technische fortschritt die überschrift unserer zeit ist

und bissl bekomm ich ja auch was mit, wie zb

http://derstandard.at/1308679425823/...eglich-aendern
zu dem besagten Artikel-nunja das klingt ja auf dem Papier ganz gut, nur wirklich gute Bilder wird das mMn nicht bringen-oder warum strebt man den Consumer-Markt als Zielgruppe an...

da denkt man sich, ok na hoffentlich ist es bald so weit dass es kameras gibt die auch was können ohne dass man sich vorher einstudieren muss.
die gibts doch eh zu hauf...nur da muss man dann eben auch seine Ansprüche soweit drosseln und sagen ich bin mit einem simplen Bild mit mittlerer Qualität zufrieden, ich lebe damit das gute Aufnahmen ein reiner Glückstreffer sind. Wenn ich an früher denk-da war Fotografieren ohne irgendwelche Kenntnisse nicht drin. Zumindest von Blende und Belichtung musstest Grundkenntnisse haben. Heut brauch man eh nur aufdrehen und den Auslöser drücken-schwupps man hat ein halbwegs brauchbares Foto vom Kindergeburtstag, vom neuen Auto, vom Hund wie er im Körbchen döst.

Drin wie draussen, nah wie fern, man macht sich keine Gedanken mehr über Blitz, Sonne, Gegenlicht, Fokussierung etc. Es wird einem-wenn man möchte eh sehr viel abgenommen-nur man muss dann eben damit auch leben dass die Kamera entscheidet. Und wenn sie entscheidet dass sie den Hintergrund scharf stellt-weil der Hund viel zu schnell durchsaust und damit unscharf wäre...

was kann daran so schwer sein? eine technik zu entwickeln, wo auch ein trottel mit knopfdruck bei was im grunde alltäglichem erreicht was er gern hätt.
wie gesagt das Problem ist dass die Kamera nicht wissen kann was Du ablichten willst-Du wirst es ihr schon sagen müssen. Dann hilft sie Dir eh viel. Und dazu brauchst eben ein paar Grundbegriffe in "Kamerasprache" :D

ich denk mir, ne videokamera ist die weiterentwicklung der fotografie.
ist ein Motorrad eine Weiterentwicklung vom Fahrrad? Brauchen wir deshalb keine Fahrräder mehr-gibt doch eh Motorräder?

weil wir schon bilder vom mars auch machen können vor ort...
jupp-es gibt auch schon Fabriken die fertige Gerichte ohne menschliches Zutun herstellen. Man füllt hinten die Zutaten ein, am anderen Ende wandert die Fertiglasagne raus. Trotzdem wenn ich Dir sag, ich hätt gern so ein "Gerät" für daheim für unter 100€ wird das wohl nicht möglich sein ;):D
 
ich habe seit Neuestem eine Olympus Digi-Cam, klein, schmal, leicht, handlich, die zwar bei den Bewegungsfotos auch nicht das Optimum bietet, dafür aber eine Videofunktion hat. Mit dem dazugehörigen Programm kann man sich dann Standbilder fertigen, es sollte also möglich sein den Hund beim Frisbeefangen scharf zu derwischen :cool:.

lg
Tina
 
ich glaubs euch ja eh
war nur die begründung wie so ein kleines menschlein sich die große weite welt vorstellt...
mein onkel war übrigens ein leidenschaftlicher fotograf, hat seine bilder auch selbst im eigenen dunkelkammerl entwickelt.
also über ausmaß des ganzen war ich rechtzeitig informiert um mich dafür oder dagegen zu entscheiden, mich intensiv darin zu vertiefen :D .
wenn sich einer im finsteren kammerl badet, dann wollt ich eben lieber warten auf knopfdruck-fertig-geräte. hat mich nicht so sehr interessiert.
aber ich warte
und werd wohl noch lang warten müssen
der vergleich mit der videokamera war nur, dass die ja auch schafft bilder in bewegung gut abzulichten und eigentlich basiert auch die technik auf einzelne bilder, da reichts wirklich man hält blöde dat ding in ne richtung und das resultat ist nicht so beschämend wie mit nem fotoapparat wo das dann nur irgendwie bestenfalls expressionistisch wirkt...
ich werd aber vermutlich wirklich darauf ausweichen und da die bilder ausschneiden, dann werd ich schon sehen, was ihr gemeint habt bezüglich qualität.
und ich werd dann fragen warum das so ist...dass es zwar geht aber nicht so schön. :D
 
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