Tibetan
Super Knochen
Ich weiß nicht wo du wohnst und ob in deiner Umgebung verschiedene Vertreter dieser Rassen sind, aber wenn ja, dann würde ich mal versuchen mit den Besitzern ins Gespräch zu kommen um Erfahrungen zu sammeln. Evt. sind ja Leute dabei, die sogar zwei oder mehr Hunde halten.
Hunde zu vergesellschaften kann immer schief gehen, egal welche Rasse.
Wie verträglich ist dein StaffBull? Mag er vielleicht bestimmte Hunde lieber als andere (Rüden, ruhige Hunde, kurzhaarige...)?
Könntest du dir auch vorstellen einen älteren Hund zu nehmen? Da wären die Charaktere schon "ausgebildet" und wenn sich die Hunde vorher öfter treffen kann man recht gut sehen, wie sie harmonieren. Ein Welpe jedoch entwickelt sich erst und wenn dein Hund evt. stärkere Hunde nicht zu schätzen weiß, der Welpe jedoch einen ebensolchen Charakter entwickelt, dann könnte es später Probleme geben.
Es kann auch mit unterschiedlichen Rassen funktionieren. Kommt halt immer darauf an was man als HB will, wieviel Zeit man bereit ist gerade am Anfang zu investieren und natürlich auf die individuellen Hunde.
Hier bei mir leben zB ein PitBull, ein Perromix und ein Tibet Terrier (dieser also eigentlich eine ganz andere Rasse) und es funktioniert bestens.
Habe eine Bekannte, die ein Dreierrudel hält (Pekinesenmix, Huskymix und AmStaff) das Rudel ist absolut eingespielt und auch wenn immer wieder andere Pflegehunde dazukommen gibt es keine Probleme.
Eine weitere Bekannte hat eine AmStaffhündin und 3 Shi Tzu.
Ich hatte auch schon andere Hunde hier bei mir, ua eine kleine Hündin, die alle drei Hunde vorher absolut nicht kannten und es war kein Problem.
Wenn du mit Züchtern redest würde ich aufpassen. Leider gibt es Züchter, deren Rasse immer genau der perfekte Hund ist zu dem was man sucht. Da ist dann jeder Hund der perfekte Familienhund. Der Weimaraner wird zum absolut 1a-Familienhund, der plötzlich keinen Jagdtrieb mehr hat und die englische Bulldogge zum Supersportler.
@snuffi,
ja, es sind zwei verschiedene Rassen, und?
in Amerika wurde der AmStaff schon bald nicht mehr zum Kampf gezüchtet, sondern die Leute haben sich in zwei Gruppen gespaltet, der Pit wurde noch weiter zum Kampf gezüchtet, während dies beim AmStaff nicht mehr der Fall war
Gewicht und Größe können sich stark unterscheiden, müssen aber nicht. Meine Pitbullhündin hat 17 kg, die Staffbullhündin die ich kenne 15 - 16 kg - wow, 2 kg Unterschied
Meine TT Hündin hat 11 kg, der Perromix 35 kg, und sie leben gut zusammen. Meine TT Hündin liebt eher Rennspiele und mag es nicht sonderlich, wenn sie "gefangen" oder "reingerauft" wird, sie spielt wunderbar mit der Pitbullhündin und auch mit dem Boxerrüden einer Freundin.
Flori hat also deutlich weniger an Gewicht und Größe als Itzi; sie sind auch beide total verschiedene Rassen, weder der TT wurde für die Entstehung des Perro "genutzt" noch umgekehrt, ganz anders also als bei deiner oben geschilderten Entstehungsgeschichte des AmStaff; jeder für sich bevorzugt eine andere Spielart; ja okay, aber dennnoch kommen sie sehr gut miteinander aus, leben im selben Haushalt, gehen gemeinsam spazieren und fressen Schüssel an Schüssel
zu deinen Aussagen bzgl. Verträglichkeit sag ich sonst lieber nichts mehr, sonst...
Hunde zu vergesellschaften kann immer schief gehen, egal welche Rasse.
Wie verträglich ist dein StaffBull? Mag er vielleicht bestimmte Hunde lieber als andere (Rüden, ruhige Hunde, kurzhaarige...)?
Könntest du dir auch vorstellen einen älteren Hund zu nehmen? Da wären die Charaktere schon "ausgebildet" und wenn sich die Hunde vorher öfter treffen kann man recht gut sehen, wie sie harmonieren. Ein Welpe jedoch entwickelt sich erst und wenn dein Hund evt. stärkere Hunde nicht zu schätzen weiß, der Welpe jedoch einen ebensolchen Charakter entwickelt, dann könnte es später Probleme geben.
Es kann auch mit unterschiedlichen Rassen funktionieren. Kommt halt immer darauf an was man als HB will, wieviel Zeit man bereit ist gerade am Anfang zu investieren und natürlich auf die individuellen Hunde.
Hier bei mir leben zB ein PitBull, ein Perromix und ein Tibet Terrier (dieser also eigentlich eine ganz andere Rasse) und es funktioniert bestens.
Habe eine Bekannte, die ein Dreierrudel hält (Pekinesenmix, Huskymix und AmStaff) das Rudel ist absolut eingespielt und auch wenn immer wieder andere Pflegehunde dazukommen gibt es keine Probleme.
Eine weitere Bekannte hat eine AmStaffhündin und 3 Shi Tzu.
Ich hatte auch schon andere Hunde hier bei mir, ua eine kleine Hündin, die alle drei Hunde vorher absolut nicht kannten und es war kein Problem.
Wenn du mit Züchtern redest würde ich aufpassen. Leider gibt es Züchter, deren Rasse immer genau der perfekte Hund ist zu dem was man sucht. Da ist dann jeder Hund der perfekte Familienhund. Der Weimaraner wird zum absolut 1a-Familienhund, der plötzlich keinen Jagdtrieb mehr hat und die englische Bulldogge zum Supersportler.
@snuffi,
ja, es sind zwei verschiedene Rassen, und?
in Amerika wurde der AmStaff schon bald nicht mehr zum Kampf gezüchtet, sondern die Leute haben sich in zwei Gruppen gespaltet, der Pit wurde noch weiter zum Kampf gezüchtet, während dies beim AmStaff nicht mehr der Fall war
Gewicht und Größe können sich stark unterscheiden, müssen aber nicht. Meine Pitbullhündin hat 17 kg, die Staffbullhündin die ich kenne 15 - 16 kg - wow, 2 kg Unterschied
Meine TT Hündin hat 11 kg, der Perromix 35 kg, und sie leben gut zusammen. Meine TT Hündin liebt eher Rennspiele und mag es nicht sonderlich, wenn sie "gefangen" oder "reingerauft" wird, sie spielt wunderbar mit der Pitbullhündin und auch mit dem Boxerrüden einer Freundin.
Flori hat also deutlich weniger an Gewicht und Größe als Itzi; sie sind auch beide total verschiedene Rassen, weder der TT wurde für die Entstehung des Perro "genutzt" noch umgekehrt, ganz anders also als bei deiner oben geschilderten Entstehungsgeschichte des AmStaff; jeder für sich bevorzugt eine andere Spielart; ja okay, aber dennnoch kommen sie sehr gut miteinander aus, leben im selben Haushalt, gehen gemeinsam spazieren und fressen Schüssel an Schüssel
zu deinen Aussagen bzgl. Verträglichkeit sag ich sonst lieber nichts mehr, sonst...
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