Maya versteht:
Essen, speisen, grillen, servieren, backen, Keksi, Keksi suchen, Kochen, Küche, Fleischerei, Eiskasten, Einkaufen, Frühstück, Breakfast, Vesper, Abendbrot, Food, Nahrungsmittel, Nahrungsmittelaufnahme, Dose, Futter, Hunger, verhungert (die arme Maya), Knochen, Leckerlie, Fleisch, Fisch, Schwein, Schaf, Hendifleisch, Ente, Feldhase, Reh, Fisch, Kabeljau (= Lieblingsfisch), Ei, Gemüse, Apfel, Karotte, Kartoffel, Zwetschke, Marille, Himbeere, Haferflocke, Brot, Semmel, Käse, Leberkäse, Knabberstangen, Öl.
Dieses einzig wesentliche Vokabular hat sie sich in 12 Jahren Studium selbst angeeignet. Sie wäre sonst verhungert, die arme Maya. Ihr idealer Lebenszweck ist Borstenvieh, ist Schweinespeck.
Mit "Darreichung der Viktualien" kommst derzeit noch durch bei ihr, ohne dass sie zu speicheln anfängt, froh mit dem Schwanz klopft und zu Tisch eilt. Noch.
Dank menschlicher Sturheit versteht sie (meistens) auch noch folgende nicht ernährungskorrelierte Begriffe: Maya, Hier, Sitz, Platz, Fuß, Bleib, Lass, Auto, Hopp, Nein, Pfui, Anleinen, Bett.
Jedem dieser Begriffe kommt sie deutlich gemütlicher nach als dem Essensruf.
Der Dummhund hingegen findet das Fressen auch sehr wichtig, aber doch nicht so wichtig.
Er versteht vor allem: Auto, fahren, Zug, Straßenbahn, spazieren gehen, etwas unternehmen, spielen, Klosterneuburg, Garten, eine Anzahl Hundenamen, Vogel, verloren suchen, Dachs, Katze, Maus, Krächzi (= ein gefiederter Intimfeind), den Namen einiger Spielzeuge, den Namen der heimatlichen U-Bahn-Station, Begriffe für einige sinnlose Kunststückerl und die üblichen Grundkommandos.
Essen, speisen, grillen, servieren, backen, Keksi, Keksi suchen, Kochen, Küche, Fleischerei, Eiskasten, Einkaufen, Frühstück, Breakfast, Vesper, Abendbrot, Food, Nahrungsmittel, Nahrungsmittelaufnahme, Dose, Futter, Hunger, verhungert (die arme Maya), Knochen, Leckerlie, Fleisch, Fisch, Schwein, Schaf, Hendifleisch, Ente, Feldhase, Reh, Fisch, Kabeljau (= Lieblingsfisch), Ei, Gemüse, Apfel, Karotte, Kartoffel, Zwetschke, Marille, Himbeere, Haferflocke, Brot, Semmel, Käse, Leberkäse, Knabberstangen, Öl.
Dieses einzig wesentliche Vokabular hat sie sich in 12 Jahren Studium selbst angeeignet. Sie wäre sonst verhungert, die arme Maya. Ihr idealer Lebenszweck ist Borstenvieh, ist Schweinespeck.
Mit "Darreichung der Viktualien" kommst derzeit noch durch bei ihr, ohne dass sie zu speicheln anfängt, froh mit dem Schwanz klopft und zu Tisch eilt. Noch.
Dank menschlicher Sturheit versteht sie (meistens) auch noch folgende nicht ernährungskorrelierte Begriffe: Maya, Hier, Sitz, Platz, Fuß, Bleib, Lass, Auto, Hopp, Nein, Pfui, Anleinen, Bett.
Jedem dieser Begriffe kommt sie deutlich gemütlicher nach als dem Essensruf.
Der Dummhund hingegen findet das Fressen auch sehr wichtig, aber doch nicht so wichtig.
Er versteht vor allem: Auto, fahren, Zug, Straßenbahn, spazieren gehen, etwas unternehmen, spielen, Klosterneuburg, Garten, eine Anzahl Hundenamen, Vogel, verloren suchen, Dachs, Katze, Maus, Krächzi (= ein gefiederter Intimfeind), den Namen einiger Spielzeuge, den Namen der heimatlichen U-Bahn-Station, Begriffe für einige sinnlose Kunststückerl und die üblichen Grundkommandos.