Welche Rasse würdet ihr mir empfehlen?

@skiitake

Ich habe mit keinem Wort gesagt dass du dumm bist, sondern naiv. Und mit deinen Posts verstärkst du nur meinen Eindruck von dir. Es ist mir egal wie du deinen Hund finanzierst. Wenn du meinst du kannst das, dann werd ich nicht das Gegenteil behaupten. Aber trotzdem muss ich Jamie recht geben insofern, dass du mit deiner Lebensplanung noch lange nicht fertig bist. Und MEINE Meinung, ist, dass man erst dann die Verantwortung für ein Lebewesen übernehmen nehmen sollte, wenn man im Leben gefestigt ist und alleine für sich sorgen kann. Und glaub mir Katzen sind kein Vergleich zu Hunden. Ich kenne Hunde mit denen konnte man als Welpe problemlos die Kurse besuchen. Aber es kann auch anders sein. Mit meinen z.B. hättest das nicht machen können, die waren viel zu quirlig, wollten immer alles erkunden und spielen. Und das hängt nicht nur von der Rasse ab.
Aber du siehst das ganze halt anders. Gut, geht mich auch nichts an. Was mich eigentlich gestört hat war die Wortwahl "der Geldhahn ist der Staat". Das kannst jetzt sicher nicht verstehn. Aber wenn du mal 30 Jahre lang im Dienst stehst und mitkriegst wieviele diesen Geldhahn leichtsinnig anzapfen, dann wirst vielleicht verstehn, warum ich auf diese Formulierung
so reagiere. Bei dir ist es sicher berechtigtn (Gottseidank haben wir so ein Sozialsystem) Aber sei so gut und formuliere es das nächste mal anders.

Du kannst jetzt gern wieder so trotzig auf das Post reagieren, wie du das die ganze Zeit schon machst. Wünsch dir viel Glück mit deinem Hund, und dass alles so kommt wie du es planst.
Übrigens wie kommst du auf Deutschland? Ich bin aus Österreich. Und ich glaube Jamie auch.
 
Mir gefällt gut, das grad "jemand" hier belehren möchte, welcher selber nicht immer "geregelten Geldfluss" hatte.


Abgesehen davon, ein Labrador, Kurzhaar Collie, Boxer, Kromfohrländer könnte passen, aber auch ein Deerhound. Eine Hundeausstellung ist sicher ein guter Tipp. Ein Tierheim kann man in Betracht ziehen, vielleicht mal als Spaziergänger melden um zu sehen ob ein Hund zum Leben passt und wie sich das so anfühlt, zu geregelten Zeiten Verantwortung zu übernehmen. (Mein ich nicht böse) :)

Ich bin froh, wenn sich Menschen informieren und man muss ihnen nicht mit dem H ins Gesicht fahren, grad dann nicht, wenn man eh schon wissen..... selber.....:cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ehrlich gesagt habe ich etwas Bedenken.
Du hast mit deiner Schwester schon 3 Katzen, eine relativ kleine Wohnung für zwei Menschen und drei (vier) Tiere, und noch keinen "geregelten Alltag" - damit meine ich, dass sich in den nächsten 4 -5 Jahren noch so einiges ändern wird (Schule/Uni/Arbeit). Wenn du wirklich Hundebetreuung, TA Kosten, Futterkosten, Versicherung, etc. monatlich auf dich nimmst, wirst du nie unter 100€ kommen..

Hund + Studium ist möglich, durchlebe ich gerade ebenfalls & Arbeiten gehe ich auch noch nebenbei.

Woher du dein Geld beziehst steht außer Frage, musst eh du wissen.
Nur würde ich mit kein Tier anschaffen, wenn ich von Eltern/ vom Staat abhängig sein würde.
 
Hallo!

Mir ist wurscht, woher dein Geld kommt und wohin es geht.:D

Wie wärs mit einem Sheltie?

Mir fällt nämlich kein Grund ein, warum der nicht passen sollte und wenn du eh genug Zeit hast, bekommst du auch das Kläffen erst garnicht antrainiert.

Oder evt ein Pinscher (deutscher oder Zwerg)?

LG Ulli
 
ich würd empfehlen nimm Dir -wenn Du meinst jetzt wäre wirklich der richtige Zeitpunkt- einen kleinen bis max. mittelgroßen Hund.

Dein Leben wird in den kommenden Jahren viele, viele Veränderungen in petto haben-denn Du wirst wohl kaum in 10-15 Jahren immer noch (mit Familienbeihilfe) mit Deiner Schwester am Land wohnen.

Und ein kleiner Hund ist da deutlich leichter unterzubringen.

Ein weiteres Muss-der Hund sollte offen, freundlich, leicht zugänglich und unkompliziert sein-Du wirst Hundesitter brauchen und einen reservierten oder problematischen Hund bringst nicht leicht unter. Auch tust Du Dir wesentlich schwerer selbst einen Problemhund mitzuführen.

Zum Alltag ein paar Worte-auch wenn Du meinst bereits alles durchdacht und geplant zu haben.
Bedenke dass ein mitnehmen an die Uni schnell auch widerrufen werden kann(mir selber passiert-toll wennst dann 8-10h an der Uni bist/sein musst)-da brauchst einen Sitter...(verdienst aber gleichzeitig kein Geld...)

Bedenke dass Du mehrere flexible Sitter brauchst, auch jemand der Dir mal am Wochenende oder über Nacht aufpasst. Jobben kann man eben leichter wenn man nicht grad an der Uni ist.....;)

Bedenke dass eine Familienbeihilfe ein Ablaufdatum hat, zumal wenn man nicht recht rasch studiert...

Du lebst ländlich? Sprichst aber von Mitnahme in die Vorlesung-sprich kein Fernstudium? Dann geh ich davon aus dass Du weite Wege an die Uni haben wirst. Das ist aber erfahrungsgemäss beim Studieren ein etwas komplizierter Faktor-mEn-je weiter man weg wohnt desto seltener ist man dort. Klar man fährt nicht mal eben für 1-2h hin, heißt aber auch dass der Studienerfolg da manchmal drunter leidet. Oder man sehr viel Geld für's fahren braucht. Oder letzten Endes doch umzieht und auf einmal städtisch wohnt, wohnen muss. Der Hund sollte da mitkönnen-da ist ein kleiner, nervenstarker, ruhiger Hund Gold wert. Bedenke auch dass Du ev auch mit den Öffis fahren musst-auch wenn Ihr jetzt (noch) sehr beschaulich lebt.

Jobben ist auch noch so ein Punkt-meist muss man nebenher arbeiten (also zumindest alle die ich kenne mussten es)-wenn man ländlich lebt ist aber der Job meist nicht um die Ecke....weitere Zeiten in denen Hund allein ist. Und ein Teilzeitjob- mehrere Arbeitstage á wenige Stunden (der im Studienplan leichter unterzubringen ist) ist unattraktiv weil viel fahren. und viel fahren ist viel teuer :eek::(:D

Auto muss dann sowieso her-in Sachen Finanzen natürlich ein Punkt. Und umso größer der Hund-desto größer das Auto....wo parkt das Auto bei der Uni? beim Job? Parkpickerl? Garage? Hundebox?

Dass sich die Wohnsituation ändern wird ist so gut wie gesichert-klärt vorab wessen Hund das ist, wer ihn dann mitnimmt. Auch dran denken dass man mit Hund deutlich schwerer eine Wohnung/ein WG-Zimmer bekommt. Bedenken dass da auch Beziehung(en), ja vielleicht sogar Familienplanung dazwischen kommen.

Ich könnte die Liste noch um einige Punkte erweitern, ich hoffe Du hast das alles bedacht. Natürlich ist das alles möglich, natürlich kann man auch parallel zur Ausbildung und zum späteren Job einen Hund haben. Mach Dir nur bewußt was das bedeutet. Dass es eventuell große Mühe und viel Geld Deinerseits benötigen wird. Dass Verzicht nötig sein wird, dass eventuell die künftige Karriere drunter leidet (weil man Auslandsemester nicht machen kann, weil man 2 Semester länger braucht-weil man die Lehrveranstaltungen nicht in einem unter bringt wegen dem Hund, weil man ein Jobangebot nicht annehmen kann weil zu weit weg/zu lange Arbeitszeiten). Dein Leben wird durch den Hund massiv beeinflusst werden-im positiven, aber auch im weniger positiven Sinn. Hunde sind in dieser Hinsicht mit Katzen nicht zu vergleichen....

Ich persönlich würde an Deiner Stelle noch ein wenig abwarten (und ich weiß was das heißt ich hab während meiner Ausbildung jahrelang auf den Hund gewartet)-Du hast in den kommenden Jahren sehr viele Umbrüche vor Dir. Sicher hat jeder gewisse Unsicherheiten, keiner egal welches Alter kann garantieren dass es nächstes Jahr noch so aussieht wie heuer. Aber bei Dir ist das nicht nur vielleicht, sondern sogar sicher so.
 
Wenn du wirklich Hundebetreuung, TA Kosten, Futterkosten, Versicherung, etc. monatlich auf dich nimmst, wirst du nie unter 100€ kommen..

Über 100 Euro lässt ja schon beim Tierarzt, wenn sich das Schatzilein nur einen heftigen Durchfall aufgerissen hat.

Wenn eine OP erforderlich wird - z.B. weil der frohe, kleine Liebling sich eine Zehe demoliert hat:o - trennt man sich zügig von größeren Beträgen.

Ich würde folgendes Anliegen an die lieben Eltern heran tragen: Wir möchten einen Hund. Würdet ihr uns unterstützen, fall wirklich große Kosten anfallen?

Ferner würde ich klären, wer den Hund nimmt, falls der Freund in 5 Jahren keinen Hund möchte und einen Umzug nach Dänemark plant, weil er dort mehr verdient und wir wollen doch ein Kindchen....
Ja, JETZT ist der Freund offenbar noch hypothetisch, eine Heirat undenkbar und Kinder sowieso. Das kann sich ändern.

Ich hätte den Merlin als Studentin nicht finanzieren können, wenn nicht auch mein Vater einen Hund gewollt hätte. Wie denn, mit geringfügigen Jobs verdient man wenig und wer mehr jobbt, vertrödelt sich beim Studium.
In der Zeit, wo ich neben dem Studium Vollzeit berufstätig war, hatte ich das Betreuungsproblem.

Ich finde es schwachsinnig, Tiere zu sammeln. Zwei Tiere sind genug.
Drei katzen und ein Hund werden zwangsläufig schlechter betreut als ein Einzeltier, denn weder Geld noch Zeit lassen sich beliebig aufteilen.
 
Ich finde es schwachsinnig, Tiere zu sammeln. Zwei Tiere sind genug.
Drei katzen und ein Hund werden zwangsläufig schlechter betreut als ein Einzeltier, denn weder Geld noch Zeit lassen sich beliebig aufteilen.

Das stimmst schlicht nicht.

Wenn man viel Freizeit hat, dann kann man durchaus auch mehr Tiere vernünftig versorgen, so das Geld dafür da ist.

Natürlich gibts eine Grenze, wo die Versorgung leidet, aber die liegt sicher nicht bei 3 Katzen und einem Hund. Für andere Leute wäre das evt sogar schon wieder zu viel. Das kommt immer auf den Einzelfall an, eine "Pauschale" gibts in diesem Fall nicht.

LG Ulli
 
Wenn man viel Freizeit hat, dann kann man durchaus auch mehr Tiere vernünftig versorgen, so das Geld dafür da ist.

LG Ulli


Vielleicht hat sie im Moment viel Freizeit. Aber ich glaube in 1 - 2 Jahren sieht das komplett anders aus und dann wird die Hundeanschaffung vielleicht doch nicht so das Gelbe vom Ei gewesen sein.

Ich habe auch gewartet bis ich einen besseren Teilzeitjob hatte, bis ich wusste wie es auf der Uni läuft und wie viel Zeit mir tatsächlich bleib für einen weiteren jungen Hund.
 
Ich würde dir auch einen sheltie empfehlen :).
Nicht zu klein und nicht zu groß. Trotzdem würde ich zumindest bis nach der Matura warten mit einem Hund, dann weißt du auch definitiv was du später machen möchtest usw. Man hat dann einfach schon mehr Plan :).

Und Jamie, sinnerfassend lesen ist von Vorteil. Matura extern absolvieren, heißt nicht auf die Schule zu scheißen. Und familienbeihilfe heißt weiters nicht vom Staat zu leben, sie hat das Wort Geldhahn ja eh unter Anführungszeichen gesetzt :rolleyes:.
Manch einen würde ein bisschen weniger Arroganz ganz gut tun.
 
ich würd empfehlen nimm Dir -wenn Du meinst jetzt wäre wirklich der richtige Zeitpunkt- einen kleinen bis max. mittelgroßen Hund.

Dein Leben wird in den kommenden Jahren viele, viele Veränderungen in petto haben-denn Du wirst wohl kaum in 10-15 Jahren immer noch (mit Familienbeihilfe) mit Deiner Schwester am Land wohnen.

Und ein kleiner Hund ist da deutlich leichter unterzubringen.

Ein weiteres Muss-der Hund sollte offen, freundlich, leicht zugänglich und unkompliziert sein-Du wirst Hundesitter brauchen und einen reservierten oder problematischen Hund bringst nicht leicht unter. Auch tust Du Dir wesentlich schwerer selbst einen Problemhund mitzuführen.

Zum Alltag ein paar Worte-auch wenn Du meinst bereits alles durchdacht und geplant zu haben.
Bedenke dass ein mitnehmen an die Uni schnell auch widerrufen werden kann(mir selber passiert-toll wennst dann 8-10h an der Uni bist/sein musst)-da brauchst einen Sitter...(verdienst aber gleichzeitig kein Geld...)

Bedenke dass Du mehrere flexible Sitter brauchst, auch jemand der Dir mal am Wochenende oder über Nacht aufpasst. Jobben kann man eben leichter wenn man nicht grad an der Uni ist.....;)

Bedenke dass eine Familienbeihilfe ein Ablaufdatum hat, zumal wenn man nicht recht rasch studiert...

Du lebst ländlich? Sprichst aber von Mitnahme in die Vorlesung-sprich kein Fernstudium? Dann geh ich davon aus dass Du weite Wege an die Uni haben wirst. Das ist aber erfahrungsgemäss beim Studieren ein etwas komplizierter Faktor-mEn-je weiter man weg wohnt desto seltener ist man dort. Klar man fährt nicht mal eben für 1-2h hin, heißt aber auch dass der Studienerfolg da manchmal drunter leidet. Oder man sehr viel Geld für's fahren braucht. Oder letzten Endes doch umzieht und auf einmal städtisch wohnt, wohnen muss. Der Hund sollte da mitkönnen-da ist ein kleiner, nervenstarker, ruhiger Hund Gold wert. Bedenke auch dass Du ev auch mit den Öffis fahren musst-auch wenn Ihr jetzt (noch) sehr beschaulich lebt.

Jobben ist auch noch so ein Punkt-meist muss man nebenher arbeiten (also zumindest alle die ich kenne mussten es)-wenn man ländlich lebt ist aber der Job meist nicht um die Ecke....weitere Zeiten in denen Hund allein ist. Und ein Teilzeitjob- mehrere Arbeitstage á wenige Stunden (der im Studienplan leichter unterzubringen ist) ist unattraktiv weil viel fahren. und viel fahren ist viel teuer :eek::(:D

Auto muss dann sowieso her-in Sachen Finanzen natürlich ein Punkt. Und umso größer der Hund-desto größer das Auto....wo parkt das Auto bei der Uni? beim Job? Parkpickerl? Garage? Hundebox?

Dass sich die Wohnsituation ändern wird ist so gut wie gesichert-klärt vorab wessen Hund das ist, wer ihn dann mitnimmt. Auch dran denken dass man mit Hund deutlich schwerer eine Wohnung/ein WG-Zimmer bekommt. Bedenken dass da auch Beziehung(en), ja vielleicht sogar Familienplanung dazwischen kommen.

Ich könnte die Liste noch um einige Punkte erweitern, ich hoffe Du hast das alles bedacht. Natürlich ist das alles möglich, natürlich kann man auch parallel zur Ausbildung und zum späteren Job einen Hund haben. Mach Dir nur bewußt was das bedeutet. Dass es eventuell große Mühe und viel Geld Deinerseits benötigen wird. Dass Verzicht nötig sein wird, dass eventuell die künftige Karriere drunter leidet (weil man Auslandsemester nicht machen kann, weil man 2 Semester länger braucht-weil man die Lehrveranstaltungen nicht in einem unter bringt wegen dem Hund, weil man ein Jobangebot nicht annehmen kann weil zu weit weg/zu lange Arbeitszeiten). Dein Leben wird durch den Hund massiv beeinflusst werden-im positiven, aber auch im weniger positiven Sinn. Hunde sind in dieser Hinsicht mit Katzen nicht zu vergleichen....

Ich persönlich würde an Deiner Stelle noch ein wenig abwarten (und ich weiß was das heißt ich hab während meiner Ausbildung jahrelang auf den Hund gewartet)-Du hast in den kommenden Jahren sehr viele Umbrüche vor Dir. Sicher hat jeder gewisse Unsicherheiten, keiner egal welches Alter kann garantieren dass es nächstes Jahr noch so aussieht wie heuer. Aber bei Dir ist das nicht nur vielleicht, sondern sogar sicher so.


Super Beitrag, danke. Kann vieles aus eigenem Studentenleben bestätigen. :)
 
Ich wundere mich immer über das : muss alleine bleiben können, muss sich mit unseren Katzen vertragen - das kann mit fast jeder Rasse funktionieren oder eben auch nicht, das liegt nämlich am HH . Wenn das allerdings Voraussetzung ist würde ich zu einem erwachsenen aber noch jungen Hund raten, wo dies mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit bereits so ist.

Für den Rest der Anforderungen tendiere ich auch zu Pudel oder Sheltie, allerdings kenne ich Vertreter dieser Rassen, die mit Katzen gar nicht können und/oder nicht allein bleiben können.
 
Ist aber ein breiter Weg vom Burgenland bis nach Salzgitter , einen jungen Mischling wirds wohl auch in näherer Umgebung geben ....
 
Ich würde dir empfehlen, erst mal mit Hundesitten und Ausführen anzufangen. Du könntest dich in verschieden Hundeforen anmelden und Informationen sammeln. Da kannst du vieles erfahren, was dann so in etwa auf dich zukommen wird.
Ein Hund ist eine echte Aufgabe. Er bedeutet viel Verantwortung, viel Arbeit, kann sehr viel Mühe machen und ist eine rund-um-die Uhr Aufgabe. Hunde machen unglaublich viel Freude und können eine riesige Bereicherung sein. Aber ebenso kann es passieren, dass man ganz schnell an seine Grenzen kommt, weil sehr viel Unvorhergesehenes passieren kann, mit dem man nicht rechnet.

Hier wurden die schon wirklich viele gute Ratschläge gegeben, die es wert sind, wirklich eingehend darüber nachzudenken.

Ich möchte dir keine Hunderasse empfehlen. Wenn du dich wirklich gut informierst, dann wirst du früher oder später auf "deine" Rasse stoßen.

Oder du wirst erkennen, dass es vielleicht doch besser ist, noch zu warten.

Ich wünsche dir die richtige Entscheidung.
 
Es ist mir unverständlich wie aus einer einfachen Frage eine Diskussion über das Privatleben entstehen kann - habt Ihr alle keine eigenen Sorgen ? Würde man Euer Privatleben genauso zerreden dürften wohl die wenigsten hier einen Hund halten...

Hunde können sich sehr gut an das Leben ihres Menschen anpassen, und bei entsprechender Auslastung auch ohne Probleme mehrere Stunden allein sein.


Schau Dir mal den Australien shepherd an, der dürfte Deinem Anforderungsprofil entsprechen.

Lg Junky
 
Es ist mir unverständlich wie aus einer einfachen Frage eine Diskussion über das Privatleben entstehen kann - habt Ihr alle keine eigenen Sorgen ?

Bei so einer Fragestellung bei den gegebenen Umständen im Leben der TH ist es doch logisch, dass solche Antworten kommen. That's forum life.
Ordentliche Information hat noch keinem geschadet der sich zum ersten mal einen Hund anschaffen möchte.
 
Ich denke sie werden mit den Plänen eh noch warten bis sie mindestens 18 Jahre alt sind. Vorher wird den beiden wohl auch kein seriöser Züchter einen Hund verkaufen.
 
Wenn man sich doch so gut erkundigt hat müsste man doch selber wissen welche Rasse ca. zu einem passt oder?

Was mag man selber machen, ist man eher der Joggertyp oder der Wanderer z. b.....

Das mal am Rande ohne des Geldes.
 
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