Welche Rasse passt wirklich zu mir

berghex

Neuer Knochen
Ihr lieben

vielleicht könnt ihr mir überlegen helfen welcher hund wirklich zu mir passt
(und bitte nicht bös sein wenn ich zuerst mal "viele wünsche" habe-ich bin ganz klarvkompromissbereit spreche aber mal alles an was mir so einfällt)
und der hund soll ja wirklich zu mir passen.

Ich habe reiflich nachgedacht und möchte mir -diesmal ganz bewusst und gut vorbereitet-
meinen ersten hund nehmen den ich von klein auf haben werde.

ich hatte schon zweimal hunde, allerdings einmal als kind und einmal eine alte (aber völlig durchgeknallte :-D ) hundedame aus dem tierheim(undefinierbare Mischung aus so ziemlich allem-mit extremen jagd- und kläff-trieb)
ich hab sie geliebt aber so eine Erfahrung (hund mit offenbar schmerzlicher vorgeschichte-viel angst, viele marotten, viele verhaltens"merkwürdigkeiten") reicht einmal.

ich habe also selbst noch keinen hund erzogen und sozialisiert
traue mir das aber klar zu
hundeschule selbstredend
ich könnte mir auch eine art "Therapie-hund-Ausbildung" vorstellen (wäre beruflich reizvoll für mich-ich mache förderung mit entwicklungsverzögerten kindern)
ist aber kein muss

also zum "wunsch-hund"

größe wär mir mittelgroß wichtig-sowohl ganz klein als auch ganz groß wär nix für mich
die "behaarung" ist egal-kurz ist natürlich pflegeleichter, bin aber auch "pflegebereit"

ganz wichtig ist mir auch ein echt richtig intelligenter hund-ich biete ihm gern auch diesbezügliche herausforderungen

sportlich insofern als dass ich gerne lange sehr ausgedehnte (berg) wanderungen mache
ich biete durchaus Bewegung, bin selber kein Couch-potato
aber trotzdem passt kein mega-hibbeliger sport-dauerlauf-freak-hund
sollte einer sein der auch immer wieder mal mit nem Nachmittag im (nicht soo großen, eingezäunten) garten und einem spaziergang zufrieden ist

kein extremer jagdtrieb und keine exttreme kläff-lust
ausgeglichen aber doch nicht zu ruhig-lethargisch

natürlich wünsch ich mir einen loyalen hund der mich lieb hat :-D aber er sollte sich zwischendrin auch mal allein beschäftigen können und mal hie und da kurz allein bleiben in Haus oder Garten aushalten.

ich arbeite in der stadt, 4 stunden täglich und pendle 35min mit dem zug.
ich könnte den hund mitnehmen in die arbeit er hätte dort ein ruhiges "warte-plätzchen" in meiner nähe-kinder sind aber immer zu hören und zu sehen
(und vermutlich auch nicht immer davon abzuhalten ihn zu entdecken und süß zu finden :-D)
am Nachmittag ist dann wirklich zeit für seine Bedürfnisse

er sollte mit Katzen können (habe 2)
und mit Menschen und anderen Hunden (bin ein soziales wesen)

denk das sind mal so die wichtigsten Eckpunkte in meinem und seinem zukünftigen leben.
wenn mir noch was einfällt schreibe ich das noch.
bin gespannt auf eure Ratschläge

mein "traum-hund" ist ja der sheltie
eine Freundin hat eine sheltie-dame in die ich schier verliebt bin

aber ob ich diesem hund bieten könnte was er braucht?

na träumen darf man ja

jetzt bin ich Gespannt was ihr findet?
 
Die Shelties die ich kenne, sind nicht so mein Fall, sind mir zu klein und eher Kläffer.
Ich bin ein Retriever Fan, also entweder Goldies oder eben ein Labrador.
Die sind sehr angenehme Hunde, keine Kläffer, sportlich, aber eben keine Hochleistungssportler und auch mal zufrieden wenn es nicht den ganzen Tag Action gibt.
Sehr viele Therapie Hunde sind ja Retriever, kommt natürlich immer auf den Hund an, aber geeignet sind sie schon.
Wenn man keinen Retriever aus einer jagdlichen Zucht nimmt, dann hält sich der Jagdtrieb echt in Grenzen.
Klar muss ein Hund erzogen werden, Rasse ist ja da egal, die Intelligenz gibt es bei allen Hunden und auch bei allen Hunden gibt es eben welche die nicht gerade Intelligenzbestien sind, ganz wie beim Menschen.
Wirst sicher noch jede Menge Empfehlungen bekommen, jeder HH hat so seine Lieblingsrassen.
LG Ingrid
 
danke dass du meinen ganzen text gelesen hast und für deine antwort!

ach ja, dass retriever als tipp kommt dachte ich schon

die sind tatsächlich so gar nicht mein fall.
ich kann nicht sagen warum genau
ich glaub mir sind sie schon zu groß-das sind ja eher "trümmer"...bissl kleiner wär meins

und irgendwie....zu fad? *ähm peinlich*
ne,die retriever die ich kenne...mit denen bin ich so gar nicht warm geworden
warum auch immer
und ein richtig bergwandernder retriever?die haben ja oft hüftprobleme....oder?(ich bin wirklich viel in den bergen)

stimmt shelties (und australian shepherd- auch so eine rasse die mir total gefällt) sind eher kläffer
wobei sooo schlimm ists auch wieder nicht

nur denk ich-leider-passen deren bedürfnisse wohl nicht so in mein leben
aber ihre art mag ich sehr....

ach ja- ein kuschler darf er durchaus auch sein mein traum-hund :-D

und klar hat jeder seine "lieblingsrassen" aber ich lass mich ja gern überzeugen und vor allem von was berichten, was ich noch nicht so kenne oder am schirm habe....

lacht nicht, aber ich habe auch schon an einen pudel gedacht....
 
Beim Sheltie is es halt so die wollen schon auch gearbeitet werden.

Ich könnte mir schon einen vorstellen..aber auch zb. den LH Collie.

EDIT: Na der pudel könnte natürlich auch passen =)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallöchen,

mir würde ja ganz spontan der Deutsche Pinscher einfallen.
Mittlere Größe, sportlich und intelligent und trotzdem große Schmuser und Kuschler (lieben es zugedeckt zu schlafen :D )

Nicht so pflegeintensiv durch das kurze Fell.

LG
 
Muss ja nicht jeder Retriever mögen;););)!
Aber fad sind sie nicht, da muss ich schon eine Lanze für sie brechen und in die Berge können sie auch gehen, nicht alle Retriever sind Krüppel:rolleyes::rolleyes::rolleyes:!

Nein im Ernst, es gibt so viele tolle Hunde, da findet jeder seinen Traumhund!
Ich mag keine Pudel, warum kann ich gar nicht sagen, die sind halt nicht "meine Hunde", ich liebe die großen und wuscheligen Hunde, je größer desto besser, da schmilzt mein Herz dahin.
Hast Du schon mal an einen Spaniel gedacht?
LG Ingrid
 
ich habe also selbst noch keinen hund erzogen und sozialisiert
traue mir das aber klar zu
hundeschule selbstredend
ich könnte mir auch eine art "Therapie-hund-Ausbildung" vorstellen (wäre beruflich reizvoll für mich-ich mache förderung mit entwicklungsverzögerten kindern)
ist aber kein muss - das geht mit vielen Rassen, aber den Hund nicht überfordern sondern selbst erst einmal groß werden lassen

also zum "wunsch-hund"

größe wär mir mittelgroß wichtig-sowohl ganz klein als auch ganz groß wär nix für mich
die "behaarung" ist egal-kurz ist natürlich pflegeleichter, bin aber auch "pflegebereit"

ganz wichtig ist mir auch ein echt richtig intelligenter hund-ich biete ihm gern auch diesbezügliche herausforderungen

sportlich insofern als dass ich gerne lange sehr ausgedehnte (berg) wanderungen mache - Spaniel, Pudel, Beagle (=jagen)
ich biete durchaus Bewegung, bin selber kein Couch-potato
aber trotzdem passt kein mega-hibbeliger sport-dauerlauf-freak-hund - die meisten Hunde sind nicht von Haus aus nervös und hibbelig, sondern werden vom Besitzer dazu gemacht
sollte einer sein der auch immer wieder mal mit nem Nachmittag im (nicht soo großen, eingezäunten) garten und einem spaziergang zufrieden ist das ist sicher kein Problem

kein extremer jagdtrieb und keine exttreme kläff-lust
ausgeglichen aber doch nicht zu ruhig-lethargisch

natürlich wünsch ich mir einen loyalen hund der mich lieb hat :-D aber er sollte sich zwischendrin auch mal allein beschäftigen können und mal hie und da kurz allein bleiben in Haus oder Garten aushalten. Wenn man dem Hund das Alleinebleiben gut beibringt, dann ist das wirklich kein Problem. Wir lassen unsere Hunde aber nicht im Garten alleine, sie sind sowieso nur einige Stunden alleine und da haben sie im Haus mehr Ruhe.

ich arbeite in der stadt, 4 stunden täglich und pendle 35min mit dem zug.
ich könnte den hund mitnehmen in die arbeit er hätte dort ein ruhiges "warte-plätzchen" in meiner nähe-kinder sind aber immer zu hören und zu sehen das ist sicher kein Problem
(und vermutlich auch nicht immer davon abzuhalten ihn zu entdecken und süß zu finden :-D) man muß Kindern aber auch vermitteln, dass der Hund seine Ruhe braucht. Kann man z. B. gut mit einer Box machen und der Hund hat da für 1 Stunde wirklich seine Ruhe
am Nachmittag ist dann wirklich zeit für seine Bedürfnisse ist natürlich sehr wichtig

er sollte mit Katzen können (habe 2)
und mit Menschen und anderen Hunden (bin ein soziales wesen)
Katzen, Hunde, Menschen - all das muß der Hund einfach angenehm kennenlernen, dann funktioniert das schon

denk das sind mal so die wichtigsten Eckpunkte in meinem und seinem zukünftigen leben.
wenn mir noch was einfällt schreibe ich das noch.
bin gespannt auf eure Ratschläge

mein "traum-hund" ist ja der sheltie warum nicht
eine Freundin hat eine sheltie-dame in die ich schier verliebt bin

aber ob ich diesem hund bieten könnte was er braucht?

na träumen darf man ja

jetzt bin ich Gespannt was ihr findet?
Der Sheltie ist sicher ein toller Hund, ich kenne einige, sind keine Kläffer (Erziehung), haben ordentlich Pfeffer im Hintern und haben aber auch kein Problem, wenn einmal ein bissl weniger action angesagt ist. Aber das ist auch so, wie es der Hund gelernt hat.

Ganz wichtig, was ich noch sagen will ist, schau Dir genau an, woher Dein Hund kommt. Such Dir einen seriösen Züchter, schau wie seine Hunde leben, wie sie sich verhalten, wie er mit ihnen umgeht. Ihm kannst Du viele Fragen stellen und er wird Dir ebenfalls viele Fragen stellen. Er will ja, dass seine Welpen gut untergebracht werden. Hast Du ein ungutes Gefühl oder er will Dir nicht zeigen, wo und wie seine Hunde leben, dann lass die Finger davon.
Einen Rassehund vom seriösen Züchter bekommt man auch nicht um 300,-- Euro, da ein Züchter verschiedenste Vorgaben an Gesundheitsuntersuchungen usw. hat.
Oder natürlich ist auch ein Tierheim ein Option, obwohl es da schon etwas schwieriger wird mit einem Rassewelpen.

Ich wünsche Dir viel Glück, dass Du Deine Hunderasse findest und ich bin gespannt, welcher Zwerg bei Dir einziehen wird!
 
Mir würd dazu spontan AmStaff einfallen - mittelgroß, kurzhaarig, sportlich, aber nicht hibbelig, kinderlieb, gut geeignet als Therapiehund, intelligent, sehr menschenbezogen, auch gern mal Couchpotatoe...

Die Shelties, die ich kenne, sind recht hibbelig und kläffig, muss aber natürlich nicht auf alle zutreffen!
 
Ich habe mir das auch durchgelesen, und mir ist auch der Pudel eingefallen. Das sind ganz tolle Hunde - sehr intelligent, du kannst "Pferde stehlen" mit ihnen und die mittlere Größe ist äußerst praktisch, die kannst du überall hin mitnehmen. Sie sind sehr gut zu Fuß und sehr wendig. Es sind ganz tolle Hunde. Der Jagdtrieb hält sich bei vielen in Grenzen - manche haben gar keinen.
Wenn, dann würde ich dir zum Kleinpudel raten. Die Großpudel sind doch sehr groß.

Ich habe einen Labradoodle - eine Mischung aus Labrador und Pudel, und ich könnte mir keinen besseren Hund vorstellen. Meine Hündin hat 20 kg, ist ein wenig größer als ein Kleinpudel, aber für mich genau richtig. Für einen Labradoodle ist das klein, und darüber bin ich sehr froh.

Der einzige Haken daran könnte die Fellpflege sein. Das muss man halt machen. Entweder regelmäßig zum Hundefriseur gehen, oder selbst schneiden. Ich schneide selber, mit der Schere, weil mein Hund sonst zu viel Angst hat (Sie ist ein Notfallhund mit schlimmer Vergangenheit, deshalb die Angst). Aber das geht auch und ist gar nicht so ein Problem.

"Ken und Barbie" ist schon recht gut auf deine Fragen eingegangen und hat dir wirklich gute Tipps gegeben. Vor allem, auch was die "Züchter" angeht. Wenn du wirklich einen ordentlichen Hund vom seriösen Züchter haben möchtest, dann solltest du mit ca. 1600€ Anschaffungskosten rechnen.

Ich habe auch spontan gedacht, dass ich mit den Kindern vorsichtig wäre. Nicht wegen der Kinder, sondern wegen des Hundes. Kein Hund liebt es, zum Spielzeug der Kinder zu werden, bzw. von ihnen "entdeckt" zu werden. Da muss man vorsichtig herangehen, vor allem den Kindern den richtigen Umgang mit dem Hund beibringen und ihm die Ruhe verschaffen, die er braucht. Die Therapiehunde, von denen ich gehört habe, die in Schulen eingesetzt werden, machen das einmal in der Woche. Sonst ist es für sie viel zu anstrengend. Kein Hund kommt "kinderlieb" auf die Welt - es kommt ganz auf die Kinder und auf den Umgang an, den sie mit dem Hund haben.

Und im Garten würde ich keinen Hund alleine lassen. Das mögen sie gar nicht. Hunde wollen bei ihren Menschen sein, oder mit dem Menschen gemeinsam im Garten. Aber nicht alleine. Außerdem ist es gefährlich für den Hund. In der Wohnung wird das Alleinebleiben sicherlich kein Problem sein. Wenn er es gewohnt ist, dann schafft er locker ein paar Stunden.
Aber bis es so weit ist, hast du eh noch einen weiten Weg vor dir ..... ;):D


Ich bin auf jeden fall gespannt, wofür du dich entscheidest :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich bin begeistert vom Boston Terrier.
Sehr klug, kann sportlich bis faul sein. Kurzes pflegeleichtes Haar und haart nicht so schlimm. Handliche Statur sodass der Hund sehr leicht mitgenommen werden kann. Außerdem kommen sie mit einer sehr unterhaltsamen Persönlichkeit ala Loki.
Ich würde empfehlen einen guten Züchter zu suchen. Hier in Jax liegt das Durchschnittsalter bei 14 - 16 Jahren und haben kaum Beschwerden. Die meisten Bostons mit Tumoren, Augenproblemen und anderen Schwierigkeiten kommen aus Hinterhofzuchten.
 
Ich finde, du kannst ruhig beim Sheltie bleiben, sowohl das Gekläffe oder das häufige Aufdrehen ist eher Erziehungssachen, als angeboren.
Sonst würde ein Sheltie schon recht gut zu deinen Vorstellungen passen.
 
Also bei den Retrievern gäbe es ja auch noch den Flat Coated oder den "Toller" - da kenne ich jeweils Hunde und ich finde die toll.
Vor allem den Toller. Aktiv, gelehrig, aber auch nicht über drüber.

Und ansonsten ist mir tatsächlich auch der Pudel und Spitz eingefallen oder was wäre mit einem Islandhund?
 
Also bei den Retrievern gäbe es ja auch noch den Flat Coated oder den "Toller" - da kenne ich jeweils Hunde und ich finde die toll.
Vor allem den Toller. Aktiv, gelehrig, aber auch nicht über drüber.

Und ansonsten ist mir tatsächlich auch der Pudel und Spitz eingefallen oder was wäre mit einem Islandhund?
Zu den Tollern wäre noch zu sagen, dass diese Hunde ein riesiges Inzuchtproblem haben. Wenn Du Dich näher damit beschäftigst, dann wirst Du das auch bemerken. Es sind absolut tolle Hunde, jedoch seeeehr mit Krankheiten behaftet.
 
also ich habe eine freundin, die therapiearbeit mit kindern mit ihren hunden macht. sie hat einen collie, einen sheltie und einen schäferhund.

ihr sheltie lernt irre gut und schnell und ist für die kinder natürlich super zum arbeiten, aber bisserl eine kläfferin ist sie schon auch :D

der schäfer kommt oft bei den älteren kindern gut an, er ist einfach durch sein aussehen und durch die größe "respekteinflössender"

der collie aber ist ihr traumhund für sie als therapiehund, nicht zu ruhig, nicht zu hippelig, nicht distanzlos aber auch nicht schüchtern, für sie das optimale für kinder. ;)
 
und klar hat jeder seine "lieblingsrassen" aber ich lass mich ja gern überzeugen und vor allem von was berichten, was ich noch nicht so kenne oder am schirm habe....

lacht nicht, aber ich habe auch schon an einen pudel gedacht....

meine rasse ist der rhodesian ridgeback -
wobei dieser bei dir ja nicht in frage kommt...

aber sie bringen sehr viel mit, wobei als therapie-hund ist dieser
eher ungeeignet ( ausnahmen bestätigen die regel )

mein rüde hilft einer freundin ab und an am rollstuhl...
- sachen von a nach b tragen
- sachen aufheben
- licht einschalten
- post bringen
- socken ausziehen
- türen zumachen
usw...

läuft sehr brav am rollstuhl, da er es von klein auf kennt :)

mir fällt auch der pudel ein.
mein (ex)schwager züchtet pudel.
sind ganz ganz tolle hunde :)v
vorallem sehr sportlich, ausdauernd und liebenswert..

auch der husky würde mir spontan einfallen..

lg
 
Da kann ich nur bestätigen! :2thumbsup: Pudel sind suuuuuuper! Magst du mir mal den Link zur HP von deinem EX Schwager schicken?

so groß geschrieben :D

ui, da muss ich mal schauen. da ich 800km von ihm
entfern wohne und wenig mit seinen hunden zutun habe :eek:

ich mach mich schlau. weiss aber das 2 königspudel ( schwarz)
geb. 7.5.2015 ein zuhause suchen :)
( FCI )
 
Als Therapiehund würde mir auch der Pudel gut gefallen. Klug, sehr sanft, vorsichtig, freundlich und Kinder lieben das weiche Fell dabei aber durchaus stabil und meist gesund.

Nachdem Spitz mehrfach erwähnt wurde: Wenn dann Groß- oder Wolfsspitz. Die kleinen spitze sind ziemlcih hibblig und können durchaus wild sein. Sie neigen zum Bellen was man erst einmal in Griff kriegen muss und die Klein- und Zwergspitze sind jetzt auch nicht so robust. Robuster zwar als die meisten anderen Kleinhunde, aber ich denke da wär trotzdem ein großer, robusterer und ruhigerer Spitz besser. Ich kenne ein paar Wolfsspitze die als Therapiehunde arbeiten, aber da muss man einen Hund finden der nicht ganz so reserviert Fremden gegenüber ist.

Meine Hündin zum Beispiel würde Fremden nicht so einfach zu gehen. Da entscheidet die sehr genau zu wem sie geht und zu wem nicht. Da wäre ein Samoyede vielleicht passender? Die sind da Fremden gegenüber meist aufgeschlossener.
 
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