wobei die katz da nichts dafür kann
schuld sind einzig die verantwortungslosen besitzer die noch die vorgestrige meinung haben, dass eine freigangskatze ein "glückliches" leben führt (bis sie halt dann überfahren, vergiftet, von einem hund zerbissen, vom jäger erschossen, in einem pool ertrinkt, einem tierquäler zum opfer fällt, die rauferei mit einem marder nicht überlebt oder irgendwo eingesperrt wird und elend verhungert/verdurstet oder schlichtweg nicht mehr nach hause kommt).
Diese katzenbesitzer nehmen das alles ohne mit der wimper zu zucken hin - glauben auch noch, dass sie gute und liebe tierhalter sind
rolleyes
und nur das allerbeste machen. Lassen sich aber auch nix sagen - aber gar nix, weil sie alles besser wissen (sowieso!!).
So gut wie keine freigangskatze ist gechipt (warum auch, ist ja nicht pflicht
) somit kann auch kein schwein dem besitzer bescheid geben wenn das tier im strassengraben verreckt.
Nicht nur, dass diese katzenbesitzer ihre tiere in große gefahr bringen, ist es ihnen auch schei**egal, dass durch freilaufende katzen die sich unkontrolliert irgendwo aufhalten massive gefährung für andere menschen und tiere ergibt.
Das beginnt beim autofahrer der sein auto verreisst, weil er die "glückliche" katze grad net zamfahren will und einen unfall baut (sich verletzt, andere verletzt, auto kaputt, usw.) und endet beim koikarpfen vom nachbarn der von der katze aus dem teich gefischt wird im wert von tausend euro und mehr... Wie kommt der fisch dazu? Das sämtliche nachbarn durch das pinkeln und schei**en in blumenbeeten und in hofeinfahrten etc. Auch belästigt werden, ist auch wurscht...
Somit sind die halter von ungesicherten freigangskatzen nicht nur verantwortungslos, sondern auch rücksichtslos ihren mitmenschen gegenüber.
Dabei lässt sich ein garten mit wenigen handgriffen wunderbar sichern, katze kann den gesamten garten genießen und alle wären zufrieden.
Aber nein, da werden immer hundert ausreden erfunden warum das nicht geht und überhaupt.. Anstatt sich auf den hintern zu setzen und sein tier vor gefahren zu beschützen.
Wir leben nicht mehr im 19.ten jahrhundert wo der freigang von katzen noch halbwegs ungefährlich war - sondern in einer welt wo kein platz mehr für natur und umwelt ist, wo tiere oft gar nichts wert sind und eine katze immer auf zivilisation (sprich gefahr) trifft.
Mir tut jedes tier leid, dass draußen ganz allein irgendwo sterben muss, während der besitzer gemütlich irgendwo rumsitzt und sich null gedanken macht über seine "glückliche" katze... Für die besitzer der toten katzen habe ich keinen funken mitleid übrig.
Wer sein tier liebt, schützt es auch.