Was tun wenn einer seinen Hund nicht anleinen will?

:confused: wer sagt denn sowas? ich les hier einheitlich die meinung, dass in diesem fall etwas getan werden muss und der hund angeleint bzw. mit beisskorb versehen werde muss.
oder beziehst du dich auf einen anderen thread :)

Geht der Hund bei Fuß od.läuft er zu euch hin?Wie verhalten sich deine Hunde bei dieser Begegnung?

Wenn der Hund folgsam ist und keinen Schritt zur Seite macht..:confused:...od ist es so weil er ein Rotti ist?:mad:

das wollte ich auch gerade fragen, was macht den der Hund außer Knurren, :confused:
Wenn der Hund ordentlich vorbei geht, ohne Anstalten zu machen, zu euch hinlaufen zu wollen ...passt es doch eh.. :confused:

Ach sie hat ja selbst 2 Hunde und sie weiss das der Rotti 8 J.ist und ihr älterer ist Hund 7 J.

Wie lange kennen sie sich als Nachbarn "Rasseliste"?

:)Ich beziehe mich auf diese Aussagen.

Wenn der Hund beim HH bleibt und "NUR" Kinder und Erwachsene anknurrt ist es anscheinend ok. Und ich beziehe mich darauf, dass hier mehr oder minder unterstellt wird, dass ein Mensch nur von seiner Angst um sich und seine Kinder spricht, weil es sich um einen Hund handelt, der auf der Liste steht.
 
Der Hund knurrt nicht im vorbeigehen, sondern läuft auf uns zu, stellt sich vor mich hin, stellt seine nackenhaare auf und knurrt uns an. Er hört auch nicht auf die Rufe seines HH. Der geht in aller Seelenruhe weiter und wartet bis sein Hund im nachläuft. Sobald sein Herrchen um die Hecke ist und er ihn nicht mehr sieht, läuft der Hund seinem Herrchen eh nach, aber meine Hecke ist 25m lang.
Noch was, ich habe absolut nichts gegen die sogenannten Listenhunde. Ich würde dass hier genau so reinschreiben, wenn es sich um einen anderen Hund handeln würde. Ich gebe ja auch nicht dem Hund die Schuld, sondern seinen uneinsichtigen Herrchen. Bin nicht die einzige, auch andere Mütter haben mir schon Erlebnissen mit dem Hund erzählt. Wenn er ihn einfach anleinen würde, wär alles kein Problem.

:)Ich kann Deine Angst gut verstehen, natürlich besonders um die Kinder. Ein Hund, der zu einem Menschen hingeht und diesen anknurrt, stellt eine Gefahr dar. Das hat mir Rasselisten absolut nichts zu tun.

Und dass man sich vor einem Hund in dieser Größe wesentlich mehr fürchtet, als vor einem knurrenden Mini, ist auch logisch.

Würde an Deiner Stelle schnellstens etwas unternehmen.
 
Manchmal versteh ich es echt nicht mehr:eek:

Ein Hund der knurrt, nicht abrufbar und / oder unvertraeglich ist etc. der gehoert an die Leine, wenn Menschen und / oder Hunde entgegenkommen. Egal um welche Rasse / Groesse es sich handelt! Punkt:eek: Ich verstehe auch, wenn jemand Angst vor Hunden hat, dies gilt es auch zu respektieren. Haette ich so einen Hund, dann wuerde dieser nur gesichert gehen, wenn sich Menschen und / oder andere Tiere in der Naehe des Hundes befinden. Schon alleine aus Ruecksicht zu meinen (imaginaeren) Hund.

Es ist ein Unding seinen Hund unkontrolliert zu anderen hinlaufen zu lassen, ohne vorher zu fragen. Es ist ein Unding, seinen Hund nicht zu sich zu holen, wenn man einen anderen Hund sieht, der angeleint und / oder mit Maulkorb versehen ist.

Ich nehme meine Patenhunde immer zu mir, sie sind immer gesichert und dennoch ist es mir schon oefters passiert, dass gaaaanz liebe unterbelichtete ruecksichtlose HH ihre Hunde ganz bewusst als justament zu meinen gelassen haben. Sollte es zu einer Beisserei kommen, dann war das ganze Training umsonst, das wuerde uns meilen wieder zurueckwerfen. Interessiert das irgendjemand von diesen ****? Nein. Als Antwort bekam ich letztens......mir doch wurscht, wenn "ihr" mit euren Hunden da geht, ich leine meinen Hund nie an. Tja, waere ich ein mieses *****, haette es wahrscheinlich genuegt, den Mauli von meinem Hund runter zu nehmen, weil sein Hund keine Chance gehabt haette. Nur ich bin eben nicht so ein unverantwortlicher *****, wuerde so etwas schon aus Ruecksicht zu beiden Hunden niemals tun.

Es gibt GsD auch sehr ruecksichtvolle HBs, die ihre Hunde zu sich rufen, bei Fuss gehen lassen oder sogar anleinen. Da bedanke ich mich auch immer und freue mich:) Oder die sich bedanken, weil ich meine Hunde absitzen lasse um den anderen vorbeizulassen.

Auch sowas gibt es..........sonst koennte man ja verzweifeln. :eek:
 
Manchmal versteh ich es echt nicht mehr:eek:

Ein Hund der knurrt, nicht abrufbar und / oder unvertraeglich ist etc. der gehoert an die Leine, wenn Menschen und / oder Hunde entgegenkommen. Egal um welche Rasse / Groesse es sich handelt! Punkt:eek: Ich verstehe auch, wenn jemand Angst vor Hunden hat, dies gilt es auch zu respektieren. Haette ich so einen Hund, dann wuerde dieser nur gesichert gehen, wenn sich Menschen und / oder andere Tiere in der Naehe des Hundes befinden. Schon alleine aus Ruecksicht zu meinen (imaginaeren) Hund.

Es ist ein Unding seinen Hund unkontrolliert zu anderen hinlaufen zu lassen, ohne vorher zu fragen. Es ist ein Unding, seinen Hund nicht zu sich zu holen, wenn man einen anderen Hund sieht, der angeleint und / oder mit Maulkorb versehen ist.

Ich nehme meine Patenhunde immer zu mir, sie sind immer gesichert und dennoch ist es mir schon oefters passiert, dass gaaaanz liebe unterbelichtete ruecksichtlose HH ihre Hunde ganz bewusst als justament zu meinen gelassen haben. Sollte es zu einer Beisserei kommen, dann war das ganze Training umsonst, das wuerde uns meilen wieder zurueckwerfen. Interessiert das irgendjemand von diesen ****? Nein. Als Antwort bekam ich letztens......mir doch wurscht, wenn "ihr" mit euren Hunden da geht, ich leine meinen Hund nie an. Tja, waere ich ein mieses *****, haette es wahrscheinlich genuegt, den Mauli von meinem Hund runter zu nehmen, weil sein Hund keine Chance gehabt haette. Nur ich bin eben nicht so ein unverantwortlicher *****, wuerde so etwas schon aus Ruecksicht zu beiden Hunden niemals tun.

Es gibt GsD auch sehr ruecksichtvolle HBs, die ihre Hunde zu sich rufen, bei Fuss gehen lassen oder sogar anleinen. Da bedanke ich mich auch immer und freue mich:) Oder die sich bedanken, weil ich meine Hunde absitzen lasse um den anderen vorbeizulassen.

Auch sowas gibt es..........sonst koennte man ja verzweifeln. :eek:


:):) Seh ich auch so. Weder zu Hunden noch zu Menschen, obwohl er absolut freundlich ist. Ich verwend diese Situationen einfach immer als alltägliche Gehorsam-Übungen, damit nehme ich Rücksicht, übermittle eine nette Botschaft an Mitmenschen, bringe dem Haarigen sein Benehmen in Erinnerung...alles in Einem und alle sind zufrieden.:D

Aber ein Hund der defintiv Menschen gezielt anknurrt, gehört gesichert geführt. Gehorsam, Abrufbarkeit hin oder her, 100% gibts es nicht bei einem Tier und diese Vor- und Rücksicht schuldet man allen anderen Menschen.
 
Der Hund knurrt nicht im vorbeigehen, sondern läuft auf uns zu, stellt sich vor mich hin, stellt seine nackenhaare auf und knurrt uns an. Er hört auch nicht auf die Rufe seines HH. Der geht in aller Seelenruhe weiter und wartet bis sein Hund im nachläuft. Sobald sein Herrchen um die Hecke ist und er ihn nicht mehr sieht, läuft der Hund seinem Herrchen eh nach, aber meine Hecke ist 25m lang.
Noch was, ich habe absolut nichts gegen die sogenannten Listenhunde. Ich würde dass hier genau so reinschreiben, wenn es sich um einen anderen Hund handeln würde. Ich gebe ja auch nicht dem Hund die Schuld, sondern seinen uneinsichtigen Herrchen. Bin nicht die einzige, auch andere Mütter haben mir schon Erlebnissen mit dem Hund erzählt. Wenn er ihn einfach anleinen würde, wär alles kein Problem.

ok, habs schon "nachgelesen" DIESES verhalten ist auf alle fälle nicht zu dulden und akzeptieren, nur eines frage ich mich schon (vielleicht hab ichs auch überlesen, falls ja sorry!) WIESO habt ihr alle solange gewartet, ich weiß schon in einem dorf ist das etwas anders, aber der hund ist ja schon 8 jahre und der besitzer ist ja schon - so nehme ich mal an - 8 jahre so, der ist ja sicher nicht erst jetzt zum rücksichtslosen rüpel geworden (oder wie man ihn auch nennen mag), sondern war ja schon zumindest die letzten 8 jahre so, va. wenn ich lese, dass es da ja schon mehrere "vorfälle" gegeben hat, da beschwere ich mich doch schon vorher , melde ihn auf der gemeinde oder rede wie oben schon geschrieben mim bürgermeister, (abgesehen davon, macht das ja wieder ein super bild von uns haltern, wehe ihm der gerät in meinen weg:mad:)
 
Besorg dir ein Pfefferspray, halte das ganz offensichtlich dem knurrenden Hund entgegen und sage dem Herrn, das wenn er das jetzt nicht regelt du das tun wirst. Wenn de Pfefferspray nicht magst nimmst dir eben nen schönen dicken Knüppel mit beim nächsten mal. Es geht auch nicht darum dem Hund jetzt unbedingt weh zu tun, aber wenn de nett da stehst und den Duckmäuser raushängen lässt ändert sich nichts. Alles hat Konsequenzen und die hat der Herr einfach noch nicht kennengelernt.

Und wenn ein Hund meine Kinder bedroht, dann ist meine Diplomatie weiß Gott am Ende.
 
Besorg dir ein Pfefferspray, halte das ganz offensichtlich dem knurrenden Hund entgegen und sage dem Herrn, das wenn er das jetzt nicht regelt du das tun wirst. Wenn de Pfefferspray nicht magst nimmst dir eben nen schönen dicken Knüppel mit beim nächsten mal. Es geht auch nicht darum dem Hund jetzt unbedingt weh zu tun, aber wenn de nett da stehst und den Duckmäuser raushängen lässt ändert sich nichts. Alles hat Konsequenzen und die hat der Herr einfach noch nicht kennengelernt.

Und wenn ein Hund meine Kinder bedroht, dann ist meine Diplomatie weiß Gott am Ende.

also der pfefferspray ist kein allheilmittel schon gar nicht wenn der hund knurrend vor einem steht:confused: und wennst nicht ganz triffst machst den hund noch grantiger, na gratuliere:mad:, also wenn ich ehrlich bin, weiß ich nicht, wie mein hund drauf reagiert!!!
und in einem kleinen dorf ist es nun mal "schwieriger" da kennt normalerweise jeder jeden, ist nicht so wie in der großstadt, wo du anonym bist, und da wendet man sich halt mal an den bürgermeister oder die gemeinde, das hat hat aber nix mit diplomatie zu tun, weil die ist eh schon ausgereizt, indem man versucht mim hh zu reden!
 
ich könnte mich grün und blau über solche hundehalter ärgern :mad:

mein vorschlag:

schritt 1: ein gespräch mit dem hundehalter, wenn ihr beide ohne hunde unterwegs seid ( du hast erwähnt, du siehst ihn im wirtshaus, wäre zB eine möglichkeit), wo du ihm in aller ruhe klar machst, dass du angst hast, dass sein verhalten nicht korrekt ist, allen hundehaltern schadet etc.

sollte das nicht möglich sein:

schritt 2: wie schon vorgeschlagen, gespräch mit bürgermeister oder polizei: du willst nicht gleich anzeige machen, hast aber angst etc., du glaubst, ein klärendes gespräch könnten helfen. gerade im ländlichen bereich sollte das doch funktionieren...

....tut es das aber auch nicht:

schritt 3: anzeige, und wenn es mehrere leute gibt, die so denken wie du, sollten diese sich gleich anschliessen.

wirklich traurig, dass man zum einen ein bisschen rücksichtsnahme nicht voraussetzen kann und zum anderen, diese rücksichtsnahme auch nach hinweisen nicht erfolgt.....:mad:
 
ich könnte mich grün und blau über solche hundehalter ärgern :mad:

mein vorschlag:

schritt 1: ein gespräch mit dem hundehalter, wenn ihr beide ohne hunde unterwegs seid ( du hast erwähnt, du siehst ihn im wirtshaus, wäre zB eine möglichkeit), wo du ihm in aller ruhe klar machst, dass du angst hast, dass sein verhalten nicht korrekt ist, allen hundehaltern schadet etc.

sollte das nicht möglich sein:

schritt 2: wie schon vorgeschlagen, gespräch mit bürgermeister oder polizei: du willst nicht gleich anzeige machen, hast aber angst etc., du glaubst, ein klärendes gespräch könnten helfen. gerade im ländlichen bereich sollte das doch funktionieren...

....tut es das aber auch nicht:

schritt 3: anzeige, und wenn es mehrere leute gibt, die so denken wie du, sollten diese sich gleich anschliessen.

wirklich traurig, dass man zum einen ein bisschen rücksichtsnahme nicht voraussetzen kann und zum anderen, diese rücksichtsnahme auch nach hinweisen nicht erfolgt.....:mad:

Kann mich dem nur voll und ganz anschließen!! Es ist ein absolutes NO GO, einen Hund - ob groß oder klein, ob folgsam oder nicht - zu allem und jeden hin zu lassen, nicht dafür zu sorgen, dass der Hund beim HH bleibt.
Du musst unbedingt was unternehmen und die oben genannte Reihenfolge der Schritte wären genau mein Weg vorzugehen. Auch ich wohne in einer Ortschaft, die zwar grad kein Kuhdorf ist, aber es kennt sich doch zumindest die halbe Ortschaft - unter den geschilderten Umständen bist du es dir, deinen Kindern und auch deinen Hunden schuldig, etwas zu unternehmen. Es muss nicht erst was passieren.... :eek: Tu dich mit den anderen Eltern zusammen, die ebenfalls Bedenken haben, geht´s gemeinsam vor!
 
Wenn es wirklich so ist und der Hund auf dich zugeht und dich oder deine Kinder anknurrt, dann ist eh schon Feuer am Dach. Scheu dich in dem Fall nicht vor einer Anzeige, auch wenns in einem Dorf schwierig ist, aber da solltest du was unternehmen.
 
ich könnte mich grün und blau über solche hundehalter ärgern :mad:

mein vorschlag:

schritt 1: ein gespräch mit dem hundehalter, wenn ihr beide ohne hunde unterwegs seid ( du hast erwähnt, du siehst ihn im wirtshaus, wäre zB eine möglichkeit), wo du ihm in aller ruhe klar machst, dass du angst hast, dass sein verhalten nicht korrekt ist, allen hundehaltern schadet etc.

sollte das nicht möglich sein:

schritt 2: wie schon vorgeschlagen, gespräch mit bürgermeister oder polizei: du willst nicht gleich anzeige machen, hast aber angst etc., du glaubst, ein klärendes gespräch könnten helfen. gerade im ländlichen bereich sollte das doch funktionieren...

....tut es das aber auch nicht:

schritt 3: anzeige, und wenn es mehrere leute gibt, die so denken wie du, sollten diese sich gleich anschliessen.

wirklich traurig, dass man zum einen ein bisschen rücksichtsnahme nicht voraussetzen kann und zum anderen, diese rücksichtsnahme auch nach hinweisen nicht erfolgt.....:mad:

Kann das nur unterschreiben - man kann nur in Ruhe und Gelassenheit gegen solche Dinge vorgehen - sonst schaukelt sich das nur weiterhin auf bis der Konflikt eskaliert - und davon hat im Dorf niemand etwas ...
 
Kann mich dem nur voll und ganz anschließen!! Es ist ein absolutes NO GO, einen Hund - ob groß oder klein, ob folgsam oder nicht - zu allem und jeden hin zu lassen, nicht dafür zu sorgen, dass der Hund beim HH bleibt.
Du musst unbedingt was unternehmen und die oben genannte Reihenfolge der Schritte wären genau mein Weg vorzugehen. Auch ich wohne in einer Ortschaft, die zwar grad kein Kuhdorf ist, aber es kennt sich doch zumindest die halbe Ortschaft - unter den geschilderten Umständen bist du es dir, deinen Kindern und auch deinen Hunden schuldig, etwas zu unternehmen. Es muss nicht erst was passieren.... :eek: Tu dich mit den anderen Eltern zusammen, die ebenfalls Bedenken haben, geht´s gemeinsam vor!


Ich danke Euch recht herzlich, genau so werde ich es machen, obwohl ich glaub dass Schritt eins schon passiert ist, aber werde trotzdem nochmal mit ihm reden. DANKE!!!!
 
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