Was tun gegen panische Angst vor Fliegzeugs?

Jutta76

Gesperrt
Super Knochen
Also ich hab ein Problem mit der Shanti, welches ich bisher ehrlich gesagt nicht so ernst genommen hab. Mittlerweile nimmt das aber Ausmaße an, die mir gar nicht mehr gefallen. Vor ca. zwei Jahren wurde sie (anscheinend) von irgendwas gestochen. Ich bin direkt hinter ihr durchs Schlafzimmer auf die Dachterrasse gegangen und auf einmal hat sie aufgejault und sich umgedreht, so als wurde sie gestochen. Ich hab aber nichts fliegen sehen und auch an der Shanti hat man nichts gesehen. Habe ihr vorsichtshalber gleich Globulies gegeben und der Spuk war vorbei. In diesem Jahr zeigt sie panische Angst vor allem was fliegt. Früher haben sie die Fliegen im Wohnzimmer mit Freuden gejagt und jetzt wird sie total hektisch und hysterisch, wenn eine Fliege da ist, oder auch wenn sie sich nur einbildet, dass eine da ist. Sie Schaut die ganze Zeit ängstlich in der Gegend herum, hechelt vor lauter Stress und zieht sich in eine Ecke zurück. Sie mag gar nicht raus in den Garten, obwohl sie jetzt den ganzen Tag bei Opa und Oma im Garten sein könnten. Lunchen hat kein Problem, die ist den ganzen Tag draussen, aber das Schneggal bekommt so eine Angst, dass sie mein Vater heute Vormittag nach 1 h wieder ins Haus gelassen hat. Dort hat sie sich dann unter den Schreibtisch verkrochen, wo sie mittags nur kurz zur Begrüßung raus gekommen ist.
Letztens bin ich abends von der Arbeit heim gekommen, mein Mann saß im Büro und die Mäuse waren im Wohnzimmer, die Tür war zu. Ich komme rein, Luna schläft tief und fest auf der Couch und das Schneggal rennt total nervös, hechelnd im Wohnzimmer rum, schießt ins Büro und legt sich ins dortige Betterl. Ich gehe ins Wohnzimmer und tatsächlich ist eine Fliege drin.
Wie gesagt, die arme Maus steht fast Todesängste durch, heult und jault im Garten, weil sie rein will. Was kann ich denn tun um ihr die Angst zu nehmen? Ich hab mir schon gedacht, ich stell ihr die Transportbox auf die Terrasse, dann kann sie sich doch ein wenig zurück ziehen. Wie wird denn das im Sommer, wenn das Zeug erst so richtig fliegt??? Im Moment sind die Fliegen ja nur vereinzelt unterwegs und sie hat schon so riesige Angst. Was kann ich da machen? Achja, beim spazierengehen ist es kein Problem, da achtet sie nicht so drauf, da ist sie abgelenkt!
 
Hm, evtl. desensibilisiert sie sich wieder von selbst wenn es überall summt und macht....

Ich würde sie einfach mal mit Notfalltropfen oder Ähnlichem unterstützen. Evtl. kannst du mal versuchen ein paar Fliegen ein zu fangen und sie ihr zu präsentieren - in Verbindung mit was ganz leckerem?

Schwieriges Problem finde ich....

Meine Hündin Jini wurde mit ca. 6 Monaten im Garten von einer Wespe gestochen und hat danach auch eine Zeit lang heftig reagiert - das hat sich aber wieder von selbst gelegt...

Liebe Grüße

Hilde
 
Hm, evtl. desensibilisiert sie sich wieder von selbst wenn es überall summt und macht....

Wenn der Auslöser absolut zweifelsfrei das Summen der Fliege ist und kein anderes Ereignis den Hund stresst, würde ich es auch so sehen.
Wichtig ist nur das man dem Hund gegenüber das nicht zum Thema macht und den Hund bedauert oder ähnliches unternimmt.

Normalität in der Körpersprache zeigen, und einfach nicht darüber sprechen in der Gegenwart des Hundes!

WUFF


MASSA und sein SAMMY
 
Ich hab jetzt lange überlegt ob ich wirklich......
Ja, doch! Kann ich bitte eine Erklärung zu dem Teil des Satzes haben der markiert ist?
Normalität in der Körpersprache zeigen, und einfach nicht darüber sprechen in der Gegenwart des Hundes!

Irgendwie kapiere ich den nicht.
Danke
 
ich weiß zwar nicht, wie sie es gemeint hat, kann es mir aber denken, denn Shanti kennt sehr wohl das Wort "Fliege" und wenn wir in ihrer Gegenwart darüber reden guckt sie die ganze Zeit, wo die blöde Fliege ist.
Hast Du das gemeint Massa?
 
Hallo!
Mein Rüde verhält sich genauso wenn eine Flige/Biene/Wespe bei uns im Raum ist.
Er wurde auch vor ca. einem Jahr von irgendwas gestochen. Davor hat er auch alles gejagt was geflogen ist und hingeschnappt.
Wenn er das typische Flieg-Geräusch hört, wird er total ängstlich. Er legt sich dann mim Rücken zu mir zu meinen Füßen und schaut die ganze Zeit nervös herum. Wenn ich in einen anderen Raum gehe, läuft er mit gekrümmten Rücken und ängstlicher Haltung neben mir her. Dort legt er sich dann wieder zu meinen Füßen.
Das Problem ist das man ihm nicht sagen kann wenn die Fliege wieder weg ist. Also wenn man sie aus dem Fenster vertrieben hat. Er bleibt dann noch immer nervös und ängstlich.
Bei uns hat bis jetzt nur geholfen, dass man kurz Gassi geht und wenn man wieder kommt hat er es vergessen und ist wieder normal.
Ich hab sein Verhalten bis jetzt ignoriert, aber besser ist es nicht geworden.

Wenn wir im Sommer im Garten sind und er liegt in der Wiese und es kommt etwas angeflogen dann ist er zwar auch ängstlich, weicht aus und schaut die ganze Zeit aber er läuft nicht ins Haus oder so. Im Freien kann man ihn ablenken in dem man kurz mit ihm spielt. Danach gehts auch wieder.

Einen Tip was man dagegen tun kann hab ich leider nicht, ich bräuchte selber einen:eek:

Lg
 
Ich hatte ein Colliehündin, die sehr ängstlich auf verschiedenste Geräusche reagiert hat. Bei ihr hat geholfen, sie "aufzuganseln". Ich hab, wenn sie ihr Panik-Gesicht bekommen hat, einfach wilden Unsinn mit ihr getrieben.."schaaaauuuu Lisa, ein Mausi, ja was ist denn da?????? Blablabla, usw. usf." incl. Spielaufforderung meinerseits...Ich hoffe, man kann sich das irgendwie bildlich vorstellen :eek:

Dann hat sie gebellt, ist herumgehüpft und hat danach mit gestärktem Selbstvertrauen die Geräusche plötzlich gar nimmer so schrecklich gefunden. Nach einiger Zeit hat sie überhaupt nicht mehr darauf reagiert...

LG
Ulli
 
Mein Robin wurde einmal von vielen Wespen gestochen und hat einen Kreislaufschock erlitten. Ich bin mit ihm über die Felder zur nächsten Tierklinik gerast (in 2 Minuten!) und man hat ihm dort das Leben gerettet.
Seither gerät er begreiflicherweise in Panik, wenn er Insekten hört oder sieht. Durch sein Pudelfell wird er auch gerne von Bienen gestochen weil sie sich in den Haaren verfangen und dadurch natürlich zustechen. Ich muss ihn also im Sommer total kurz scheren, was aber sowieso sehr praktisch ist.

Es ist aber schon so, wie Bonita schreibt: im Laufe des Sommers reagiert er immer weniger panisch. Momentan flüchtet er auch sofort nach drinnen, wenn er eine Biene hört. Es wird aber jetzt schon von Woche zu Woche besser und bis zum Herbst reagiert er nur mehr, wenn wir im Wald auf Erdwespennester treffen.

Mein Giacomo wurde einmal von einer Wespe in die Zunge gestochen - er wird jetzt ausgesprochen sauer bei diesen Viechern und schnappt nach ihnen. Oft erwischt er sie auch und beisst sie blitzartig tot. Ich glaube, er hat gelernt, wie er sie zerbeissen kann ohne dass sie ihn stechen.

lg
Gerda
 
Meine Kelly - eine alte Dackelmixin - kann auch Wespen totbeißen ohne jemals gestochen worden zu sein - manche können das einfach :)

Liebe Grüße

Hilde
 
Ich hab jetzt lange überlegt ob ich wirklich......
Ja, doch! Kann ich bitte eine Erklärung zu dem Teil des Satzes haben der markiert ist?

Zitat von MASSA

Normalität in der Körpersprache zeigen, und einfach nicht darüber sprechen in der Gegenwart des Hundes!




Irgendwie kapiere ich den nicht.
Danke

Gerne gebe ich Dir dazu eine ausführliche Antwort:

Über die "Körpersprache" senden wir sehr viel Information an das Hundehirn, und unsere Hunde reagieren sofort darauf.
Und dann hören unsere WUFFIS auch noch "unsere Lautgebung" mit unserer Stimme.

Schon vor langer Zeit hatte sich ein Hundehalter mit dem gleichartigen Problem an mich gewandt.
Am Ende der Analyse kam es zu folgendem Ergebnis.

Der Hundehalter selbst hatte eine lebensgefährliche Unverträglichkeit gegen Wespenstiche, und seine gestochenen Körperteile schwollen dann sehr stark an.
Entsprechend war die Reaktion wenn ein fliegendes Insekt wahrgenommen wurde.
Die Verhaltensreaktion war beim Herrchen soooo heftig konditionniert, das wenn einer "Wespe" sprach, dieser ängstlich-wild umsich fuchtelte.

Der Hund fing dadurch an lauthals zu bellen wenn der Halter im Begriff war auszurasten, wenn ein "Viechzeug" wie er es nannte sich zeigte.
Es genügte schon das aufmerksame Umherschauen des Herrchen um den Hund aufmerksam reagieren zu lassen.
In seinen Ausrastaktionen kam es auch zu versehentlichen Attacken gegen den Hund.
Wurde versehentlich getreten und mit der Illustrierte getroffen, Tisch umgeworfen bei der Flucht vor dem Insekt.
In diesem Jahr gab es reichlich Pflaumen am Baum, und sein Herrchen traute sich dann als die Pflaumen reif waren fasst nicht mehr in den Garten.

Wenn Herrchen ohne zu sprechen "körperliche Signale zeigte" und hinter der Scheibe der Terassentüre nach draußen lauerte ob die Luft rein ist/ verminderte augenblickliche Flugtätigkeit der Wespen am Pflaumenbaum..., verzog sich der Hund schon mit eingezogenem Schwanz unter den Tisch.

Wenn wir durch unsere Körpersprache ein unwohlsein aussenden, und das tun wir dann besonders deutlich erkennbar für den Hund , und zusätzlich stimmlich eine aufgeregte Abwehr hören lassen: "Hauab Du Biest!" und herumfuchteln, verknüpft der Hund das da für das Familien-Rudelwohlbefinden eine stärkere Störung stattfinden wird/ statt findet.

Unsere Hunde haben ja alle Zeit der Welt uns und unsere Reaktionen und Aktionen zu studieren, und manchen Hundehaltern ist diese Tatsache in Ihrer Tragweite noch garnicht richtig bewußt geworden.

Was in negativer Form "so funktionierend" abläuft funktioniert auch für die Verwendung bei der Verhaltens-Umlenkung zum Zwecke des POSITIVEN HUNDEVERHALTENS.
Deshalb ist es ja sooo einfach den Hund in wenigen Minuten völlig stressfrei und ohne Gewalt dazu zu bringen nicht an der Leine zu ziehen und neben H+F herzulaufen in dem Tempo welches nun auch gewollt vorgegeben wird.

Ich hoffe das ich den von Dir gemeinten Halbsatz erklären konnte, wenn nicht einfach Nachfragen.

WUFF


MASSA und sein SAMMY
 
Zuletzt bearbeitet:
........Deshalb ist es ja sooo einfach den Hund in wenigen Minuten völlig stressfrei und ohne Gewalt dazu zu bringen nicht an der Leine zu ziehen und neben H+F herzulaufen in dem Tempo welches nun auch gewollt vorgegeben wird......

DAS wäre doch ein eigenes Thema wert, oder? Ich schätze, davon könnten eine Menge User hier profitieren ;)
 
@ Massa

Na so was ähnliches hab ich eh vermutet; nämlich das der Satz in gar keinem Zusammenhang mit der Situation von Jutta steht
Sie hat nämlich offenbar keine Angst vor dem schwirrenden Viechern.

Über die "Körpersprache" senden wir sehr viel Information an das Hundehirn, und unsere Hunde reagieren sofort darauf.
Und dann hören unsere WUFFIS auch noch "unsere Lautgebung" mit unserer Stimme.
Äh danke, das hätt ich auch noch gewußt


Schon vor langer Zeit hatte sich ein Hundehalter mit dem gleichartigen Problem an mich gewandt.
Am Ende der Analyse kam es zu folgendem Ergebnis.
Die Verhaltensreaktion war beim Herrchen soooo heftig konditionniert, das wenn einer "Wespe" sprach, dieser ängstlich-wild umsich fuchtelte.
Jutta hat aber scheinbar keine Angst.. fuchtelt also auch net herum. Das heißt dem Hund wurde nicht beigebracht so zu reagieren, sondern der Hund hat die Situation alleine erlebt.

In seinen Ausrastaktionen kam es auch zu versehentlichen Attacken gegen den Hund.
Wurde versehentlich getreten und mit der Illustrierte getroffen, Tisch umgeworfen bei der Flucht vor dem Insekt.
Ähhh bitte das sind massive körperliche Angriffe auf den Hund. Ist doch klar das der Hund negativ auf Fliegzeugs trainiert ist...das würde ich in dem Fall auch.
Dem Besitzer ist zur Therapie zu raten und der Hund tut mir erst recht leid.

Allerding passt deine Geschichte überhaupt nicht zu der von Jutta.....und damit ist der Satz "nicht vor dem Hund darüber sprechen" absolut sinnlos.

Du vergleichst grad Äpfel mit Marillen....

Memo an mich selber: Was ist das? Ein Phänomen der neuen Zeit der Hundeflüsterer? Hat man eine Situation einmal analisiert wirds einfach auf alle ähnlichen Dinge angewandt? z.B. weil beide Hunde schwarz sind muß es das gleiche Problem sein......Manchmal pack ich die Welt nimma
@ Jutta
Versuchs mal "umzupolen" Immer wenn Fliegzeugs auftaucht total freuen und für jede Fliege gibts Leckerlie. Notfalls eine Fliege vorübergehend in ein Glas sperren und anfangen den Hund immer näher am Glas zu füttern. Dauert zwar, beim Hund der Oma 3 Wochen lang und anfangs war ein ganzes Zimmer zwischen wütend sumenden Fliege und dem Hund. Die Fliege habe ich übrigens einmal am Tag ausgetauscht, weil eine verhungerte tote Flige im Glas nichts bringt ;)

LG
 
@MASSA

Deine Beiträge sind derart schwierig zu lesen, dass es nicht einmal klar ist, ob Du vielleicht nicht doch recht hast. Bitte sei jetzt nicht beleidigt falls ich Dir unrecht tue und Deutsch nicht Deine Muttersprache ist.

lg
Gerda
 
Also mag ja sein, dass ICH bescheuert bin, aber mir ist nicht klar, was an Massa´s Beiträgen schwierig zu lesen oder unverständlich ist. Er hat ein Beispiel angeführt, nicht mehr und nicht weniger :confused:
 
Hallo Maddog,

Du meinst:
@ Massa

Na so was ähnliches hab ich eh vermutet; nämlich das der Satz in gar keinem Zusammenhang mit der Situation von Jutta steht

Vermutet heißt nicht genau wissen.
Wenn Du für Dich keinen Zusammenhang/Verwandtheit sehen kannst macht das doch nichts. Selbstverständlich muss das bei anderen Usern nicht automatisch auch so sein.


Sie hat nämlich offenbar keine Angst vor dem schwirrenden Viechern.

Vielleicht hast Du nicht die Erfahrungen gemacht, aber es reicht auch schon nur das augenblickliche Denken oder das runzeln der Stirn:"Wo kommt den jetzt das Vieh/Biest her ?" und schon signalisiert unsere Körper-Signal-Sprache und wenn Du dann die Fliegenklatsche nur in die Hand nimmst, hat Dein Hund bereits die Information von seiner Hirn-Festplatte abgerufen:"Frauchen geht jetzt auf Jagd!"
Der eine Hund macht bellend begeistert mit und der andere duckt sich nur weg und der sensible rennt unter den Tisch/Eckbank oder flüchtet aus dem Raum.
Man muss schon genau hinsehen um den wirklichen Grund oder Auslöser für das Hundeverhalten auch zweifelsfrei erkennen können.

Wann das nichtgewünschte Verhalten eingesetzt hat, kann der Hundehalter meist nicht genau sagen, und deshalb muss man als "Verhaltens-Umlenker" sich über die Richtigkeit der Schilderungen ein genaueres Bild machen.

Habe in einem früheren Antwortbeitrag darauf schon aufmerksam gemacht.

Im übrigen will ich es nicht besser wissen als jeder andere hier im Forum. Ich berichte nur von meinen Erfahrungen und wenn das viele tun hören wir unterschiedliche Ansätze und können wir doch voneinander lernen. "Vielfältig statt Einfältig!"

Ich find das es verlorene Energie-Verschwendung ist, wenn man hier ständig überlegt, wie man eine andere Meinung kontern könnte.
Wünsch mir hier reichlich Diskussionen ohne Anwürfe!

LG

MASSA und sein SAMMY
 
Hallo Giagomo,

@MASSA

Deine Beiträge sind derart schwierig zu lesen, dass es nicht einmal klar ist, ob Du vielleicht nicht doch recht hast. Bitte sei jetzt nicht beleidigt falls ich Dir unrecht tue und Deutsch nicht Deine Muttersprache ist.

lg
Gerda

Es kommt nicht darauf an ob ich Recht habe, weil meine Meinung eine unter anderen sein soll!!!!!!!!

Hochdeutsch ist leider nicht meine Muttersprache, werde mich aber bemühen, und vielleicht hilft es ja wenn man mein Geschreibsel zwei Mal liest, und wer es dann noch nicht kapiert hat kann ja Nachfragen.

Schon jetzt Danke für Euer Verständnis!

WUFF


MASSA und sein SAMMY
 
Hallo Jutta76,

möchte Dir darauf antworten:
ich weiß zwar nicht, wie sie es gemeint hat, kann es mir aber denken, denn Shanti kennt sehr wohl das Wort "Fliege" und wenn wir in ihrer Gegenwart darüber reden guckt sie die ganze Zeit, wo die blöde Fliege ist.
Hast Du das gemeint Massa?
__________________
LG Jutta

Unsere Hunde hören das summen schon weit bevor wir es vernehmen, und wenn wir es dann hören reagieren wir schon meist automatisch.
Wenn man mit seinem Hund die Erfahrung gemacht oder nur vermutet das diese Viecher (auch Gottes Geschöpfe) unsere lieben Wuffis nerven, tun wir weil wir nicht wolle dass unsere Wuffis gestresst werden, reagieren, und dann wollen wir die Biester ja auch nicht, aggieren wir und dagegen/dafür wurde die Fliegenklatsche erfunden .........!

Da Hunde ja sonst nicht zu tun haben, haben Sie alle Zeit der Welt um uns und unsere Verhalten und Reaktionen auf die auftretenden Situationen im Tagesverlauf zu studieren und uns abzuspeichern auf Ihrer Hirn-Festplatte........!

Und wir lieben SIE doch, auch wenn..................................!


WUFF


MASSA und sein SAMMY
 
Normalität in der Körpersprache zeigen, und einfach nicht darüber sprechen in der Gegenwart des Hundes!

Der Satz ist mit einem Rufzeichen gekennzeichnet.

Vermutet heißt nicht genau wissen.
Wenn Du für Dich keinen Zusammenhang/Verwandtheit sehen kannst macht das doch nichts. Selbstverständlich muss das bei anderen Usern nicht automatisch auch so sein.
Ich habs vermutet, ich hab nachgefragt...und jetzt weiß ich es: Fall A hat mit Fall B gar nichts zu tun.....und der Satz "na macht ja nichts wenn du das nicht sehen kannst", kommt ziehmlich herablassend herüber.


Es kommt nicht darauf an ob ich Recht habe, weil meine Meinung eine unter anderen sein soll!!!!!!!!

Dann setz hinter deine Aussagen nicht immer Rufzeichen. Damit erweckst du den Eindruck als wären sie die einzige gültige Meinung.

Und nochmal: in deinem geschilderten Fall wurde der Hund vom Besitzer körperlich bestraft für die Anwesenheit von Fliegen usw..... Das kannst doch nicht auf diesen Fall umlegen.

Und ich hab übrigens einen hypersensiblem Hund wenn es darum geht meine Körpersprache zu lesen und meine Stimmung mitzubekommen.
 
Hallo Maddog,

Du wirst mich mit bewußt falschen Satz-Zitaten nicht ärgern und auch nicht provozieren können.

Du willst hier suggerrieren das ich zu Dir herablassend meinete:

.....und der Satz "na macht ja nichts wenn du das nicht sehen kannst", kommt ziehmlich herablassend herüber.

Ich habe Dir stattdessen geschrieben:

Vermutet heißt nicht genau wissen.
Wenn Du für Dich keinen Zusammenhang/Verwandtheit sehen kannst macht das doch nichts. (= kein Anlass zur Kritik!) Selbstverständlich muss das bei anderen Usern nicht automatisch auch so sein.
Ich wünsche mir das Du da einen wesentlichen Unterschied erkennen kannst, musst Du aber nicht wollen.

Solltest Du geneigt sein das Haar in der Suppe zu suchen kannst Du das selbstverständlich weiter tun.
Warum solltest Du daran keinen Spaß haben sollen, auch wenn es Energieverschwendung für mich darstellt.
Wie ich an anderer Stelle schon geschrieben habe, bin ich an anderen Meinungen interessiert, aber nicht an UNFREUNDLICHKEITEN !!!

WUFF


MASSA und sein SAMMY
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Maddog,

Du hast gemeint:

Und nochmal: in deinem geschilderten Fall wurde der Hund vom Besitzer körperlich bestraft für die Anwesenheit von Fliegen usw..... Das kannst doch nicht auf diesen Fall umlegen.

Ich will Dir Deine Sichtweise belassen und diese nicht kritisieren, kann diese aber nicht als richtig bestätigen.
Warum: Der Besitzer hat seinen Hund nicht körperlich bestraft für die Anwesenheit von Insekten/Wespen, sondern durch die "hektischen Aktionen" hat der Hund erkannt/verknüpft das es für Ihn den Hund besser ist sich bei dem auftreten dererlei Aktionen zu entziehen, weil es zu für Ihn unangenehme Berührungen mit Gegenständen dann auch kommen könnte.

Der "hektische Halter" hat den Hund nicht mit der Illustrierte bewußt geschlagen und auch nicht den Stuhl/Tisch nach seinem Hund geworfen.

Der Hund "verknüpfte" nur das es besser ist den Kopf einzuziehen wenn HektiK durch sein Herrchen heraufzieht.
URSACHE und WIRKUNG?

Hat die Frau einen Stuhl umgekippt oder eine Zeitung in der Hand reagierte der Hund überhaupt nicht meidend darauf.


WUFF

MASSA und sein SAMMY
 
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