was tun gegen Aggressivität?

Dein Hund hat warum auch immer kein Vertrauen mehr zu Menschen !
Deine Freundin war in seinen Augen nicht in der Lage ihn vor Ungerechtigkeiten zu schützen Gewalt etc.

Er muß jetzt erst einmal lernen, wieder Vertrauen zu Menschen zu fassen.
Leinenruck ,Zwang und Rudelführergehabe zerstöhren jetzt auch noch die letzte Möglichkeit zu einer vernünftigem und harmonischen Mensch/Hundbeziehung.

Vertrauen und alles was dazu gehöhrt wird sehr schwer sein wieder auzubauen!
Es gibt auch in Berlin und Umgebung gute
Hundeschulen, die dir sinnvoll und ohne den Restcharakter deiner sorry "armen Kreatur"auch noch zu zerstöhren helfen können.

Denkt beide darüber nach ob ihr Huschu wechseln wollt.

Wenn ja gibt es ein paar Adressen von mir die euch bestimmt weiter helfen können
 
Zuletzt bearbeitet:
Da es mir noch zur besseren Erklärung einfällt.

Diese ewigen Rucker an der Leine, bis es ordentlich weh tut, denn umsonst winselt ein Hund in dieser Situation nicht, können Ursache für Schmerzen ( Verspannungen, eingeklemmte Nerven etc., ) sein. Das Knurren und Schnappen würd sich so erklären.
Ähnlich wie bei einem Peitschenschlag nach einem Verkehrsunfall oder andere plötzliche Erschütterungen, wo die Muskeln unaufgewärmt und plötzlich alles geben müssen.
 
old doggi schrieb:
Dein Hund hat warum auch immer kein Vertrauen mehr zu Menschen !
Deine Freundin war in seinen Augen nicht in der Lage ihn vor Ungerechtigkeiten zu schützen Gewalt etc.

Er muß jetzt erst einmal lernen, wieder Vertrauen zu Menschen zu fassen.
Leinenruck ,Zwang und Rudelführergehabe zerstöhren jetzt auch noch die letzte Möglichkeit zu einer vernünftigem und harmonischen Mensch/Hundbeziehung.

Vertrauen und alles was dazu gehöhrt wird sehr schwer sein wieder auzubauen!
Es gibt auch in Berlin und Umgebung gute
Hundeschulen, die dir sinnvoll und ohne den Restcharakter deiner sorry "armen Kreatur"auch noch zu zerstöhren helfen können.

Denkt beide darüber nach ob ihr Huschu wechseln wollt.

Wenn ja gibt es ein paar Adressen von mir die euch bestimmt weiter helfen können
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Wir werden uns nach einem anderen Trainer umsehen! Meine Freundin hat sich auch alle Beiträge durchgelesen und möchte sofort etwas ändern.

Deshalb.. wenn du nützliche Adressen hast - sehr gerne :)
 
Also, wenn meine Hunde sich in Körbchen oder auf Platz zurückziehen, zeigen sie mir, ich will jetzt Ruhe haben, daas akzeptiere ich auch, weil ich will auch nicht ununterbrochen betüttelt werden. Einen Hund an sich heranschieben, :confused: O Gott, so etwas tut man nicht, wie schon gesagt mit angewendeten Körper und Leckerlis, will nicht wiederholen, was schon gesagt wurde.

lg caroline
 
Wombat schrieb:
Da es mir noch zur besseren Erklärung einfällt.

Diese ewigen Rucker an der Leine, bis es ordentlich weh tut, denn umsonst winselt ein Hund in dieser Situation nicht, können Ursache für Schmerzen ( Verspannungen, eingeklemmte Nerven etc., ) sein. Das Knurren und Schnappen würd sich so erklären.
Ähnlich wie bei einem Peitschenschlag nach einem Verkehrsunfall oder andere plötzliche Erschütterungen, wo die Muskeln unaufgewärmt und plötzlich alles geben müssen.
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Deshalb auch mein (offenbar untergegangener) Rat, den Hund vom Tierarzt einmal gründlich durchchecken zu lassen, um Schmerzen auszuschließen.
 
Hallo!
Ein Hund der schlechte Erfahrungen mit Menschen gemacht hat,muß doch zuerst mal vertrauen fassen dürfen.Das dauert seine Zeit.Da ist sehr viel Geduld gefragt.Ich empfehle dir das Buch:Der ängstliche Hund von Nicole Wilde.Kynos Verlag.Es ist ein Arbeitsbuch.Schritt für Schritt wird sehr gut erklärt wie du vorgehen kannst.Wünsch dir viel Kraft und Geduld
Susanne
 
Kiwi23 schrieb:
Wir werden uns nach einem anderen Trainer umsehen! Meine Freundin hat sich auch alle Beiträge durchgelesen und möchte sofort etwas ändern.

Deshalb.. wenn du nützliche Adressen hast - sehr gerne :)
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Wo in Berlin wohnt ihr? , Mir reicht der Bezirk.

Der Hund ist ansonsten gesund? Wenn ihr das nicht genau wißt ,kurzen Gesundheitsscheck beim Tierarzt und dann kann es los gehen
 
Wir wohnen in Treptow..
Unser Hund hat leider epileptische Anfälle - ansonsten ist sie aber gesund!
Danke :)
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Jetzt ich auch mal! bin das besagte Hundefrauchen!:p

Wir wissen nicht ob es epileptische Anfälle sind, haben nie eine genaue Diagnose bekommen. Bei Untersuchungen wurde im Hirn & Herzströme nix gefunden!

Aber wir werden mal nach einer/m speziellen Arzt/Klinik schauen und sie nochmal komplett duchchecken lassen! Wird es hier in Berlin wohl geben....:(
 
danke! :)
wir werden mal von unseren Erfahrungen berichten, sobald wir Kontakt mit den Trainern aufgenommen haben!

Mfg. kiwi
 
Boha :eek:

Bevor ich das hier durchgelesen habe, hab ich mir grad das "Hundeflüsterer" Thema durchgelesen gehabt.

Also mich wundert es nicht das die "wie Pilze aus dem Boden schiessen".
Es ist doch eine bodenlose Frechheit, völlig verblödete Trainer in solchen "Hundeschulen" auf hilfesuchende Hundehalter loszulassen.

lg
staffi
 
Fairlybears schrieb:
Hallo!
Ein Hund der schlechte Erfahrungen mit Menschen gemacht hat,muß doch zuerst mal vertrauen fassen dürfen.Das dauert seine Zeit.Da ist sehr viel Geduld gefragt. / Ich empfehle dir das Buch:Der ängstliche Hund von Nicole Wilde.Kynos Verlag.Es ist ein Arbeitsbuch.Schritt für Schritt wird sehr gut erklärt wie du vorgehen kannst.Wünsch dir viel Kraft und Geduld
Susanne
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Bei den ersten beiden Sätzen stimme ich Dir zu .

:confused: Sorry , aber muß ein Hund der schlechte Erfahrungen mit Menschen
gemacht hatt , unbedingt ein ängstlicher Hund sein ?
Gibt es zwar , trifft aber auf diesen Hund nicht zu .
Er läßt sich nichts gefallen bzw. er zeigt was er will und was nicht .

LG . Josef
 
staffi schrieb:
Boha :eek:

Bevor ich das hier durchgelesen habe, hab ich mir grad das "Hundeflüsterer" Thema durchgelesen gehabt.

Also mich wundert es nicht das die "wie Pilze aus dem Boden schiessen".
Es ist doch eine bodenlose Frechheit, völlig verblödete Trainer in solchen "Hundeschulen" auf hilfesuchende Hundehalter loszulassen.

lg
staffi
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Aber Staffi

wie kannst Du das nur Sagen . ;)

Hast Du nicht schon öffter gelesen , das in den Hundeschulen nur

geschultes Personal arbeitet . :rolleyes:

GRINS - Aber hast vollkommen recht .

Es ist eben sehr schwer gutes Personal zu finden

LG . Josef
 
DOJO2 schrieb:
:confused: Sorry , aber muß ein Hund der schlechte Erfahrungen mit Menschen
gemacht hatt , unbedingt ein ängstlicher Hund sein ?
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Auf alle Fälle ein im Umgang mit Menschen stark verunsicherter Hund.;)
Und wenn du dir Rasse, Geschlecht, Alter und Vergangenheit des Hundes durchgelesen würdest du eventuell sehen, dass es sich bei diesem Hund nicht um Cujo persönlich handelt. Sondern um das Gegenteil.
DOJO2 schrieb:
Gibt es zwar , trifft aber auf diesen Hund nicht zu .
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Wie kommst du zu dieser Erkenntnis?
Wir alle kennen den Hund nicht. Allerdings haben hier sehr viele User mit (meiner Meinung nach) fundiertem Hundewissen und einige ganz hervoragende Trainer gepostet - die Tippen auf Grund ihrer Erfahrung stark in eine andere Richtung als du.
DOJO2 schrieb:
er zeigt was er will und was nicht .
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Und deshalb ist es höchste Zeit, dass ein guter Trainer dem Hund klar macht, dass er sich nicht so gebärden braucht. Aber mit Liebe, Verständnis und Respekt und nicht mit Leinenrucks "bis der Hund jault":rolleyes:.

Gewalt erzeugt Gewalt. Liebevoller, respektvoller Umgang erzeugt liebevolles, respektvolles Echo.:)
 
SennerMi schrieb:
Auf alle Fälle ein im Umgang mit Menschen stark verunsicherter Hund.;)
Und wenn du dir Rasse, Geschlecht, Alter und Vergangenheit des Hundes durchgelesen würdest du eventuell sehen, dass es sich bei diesem Hund nicht um Cujo persönlich handelt. Sondern um das Gegenteil.

Wie kommst du zu dieser Erkenntnis?
Wir alle kennen den Hund nicht. Allerdings haben hier sehr viele User mit (meiner Meinung nach) fundiertem Hundewissen und einige ganz hervoragende Trainer gepostet - die Tippen auf Grund ihrer Erfahrung stark in eine andere Richtung als du.

Und deshalb ist es höchste Zeit, dass ein guter Trainer dem Hund klar macht, dass er sich nicht so gebärden braucht. Aber mit Liebe, Verständnis und Respekt und nicht mit Leinenrucks "bis der Hund jault":rolleyes:.

Gewalt erzeugt Gewalt. Liebevoller, respektvoller Umgang erzeugt liebevolles, respektvolles Echo.:)
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Wie Du ja selbst sagst : Keiner kennt den Hund . !!!

Jeder gibt seine Meinung dazu ab , oder gibt es hier nur eine Meinung . ?

Bevor Du mich da schief anredest , solltest Du alle diesbezüglichen Post's

die ich hier geschrieben habe , Lesen .

Was Deinen letzten Absatz anbelangt : Respekt

Der ist ja ein Hohn . Wenn Leute untereinander keinen Respekt oder

Achtung haben , wie können diese es dann für einen Hund haben .

Josef
 
DOJO2 schrieb:
Wenn Leute untereinander keinen Respekt oder

Achtung haben , wie können diese es dann für einen Hund haben .

Josef
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Willst eine ehrliche Antwort..... na dann!

Vor meinem Hund hab ich mehr Achtung und mehr Respekt, als vor so manchen Menschen und so manchen Forenusern hier.

Ich bin nur gespannt, wer sich diesen Schuh anziehn wird.... ;):D
 
blue-emotion schrieb:
Willst eine ehrliche Antwort..... na dann!

Vor meinem Hund hab ich mehr Achtung und mehr Respekt, als vor so manchen Menschen und so manchen Forenusern hier.

Ich bin nur gespannt, wer sich diesen Schuh anziehn wird.... ;):D
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Ist ja auch "viel leichter" :D.
Natürlich respektiere ich meine Hündin mehr als so manchen Mitmenschen, egal ob hier oder im "richtigen" Leben. Denn Respekt ist nix was man, einer geschenkt bekommt sondern was man, einer sich zu erarbeiten hat.

Dies im Gegensatz zu meiner Hündin, sie hat sich meinen Respekt nicht zu erarbeiten, da ihre Handlungen sind nicht von menschlichen Bedürfnissen, menschlichen Emotionen und menschlicher (Un)Intellegenz/Intellekt geprägt sind.

Daher fällt mir der respektvolle Umgang mit ihr um vieles leichter.

lg
staffi
 
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