was tun gegen Aggressivität?

Jetzt ich auch mal! bin das besagte Hundefrauchen!:p

Wir wissen nicht ob es epileptische Anfälle sind, haben nie eine genaue Diagnose bekommen. Bei Untersuchungen wurde im Hirn & Herzströme nix gefunden!

Aber wir werden mal nach einer/m speziellen Arzt/Klinik schauen und sie nochmal komplett duchchecken lassen! Wird es hier in Berlin wohl geben....:(


Habe einen Bekannten , der hat einen Mops .
Der hatte ähnliche Symtome . Beim Gassigehen wenn es warm war und
der Hund an der Leine zog , flog er einfach um - war fast weggetreten und
machte als liegender mit den Füßen Laufbewegungen . Nach einigen Minuten fing er sich wieder und ging normal weiter .
Dies passierte auch , wenn er sich zu stark erregte .
Es wurden ebenfalls Untersuchungen gemacht und nichts gefunden .
Ein bekannter Bulldog Züchter gab dan den Rat , das doch das Gaumensegel angeschaut wird . Er sagt uns , er habe dies auch gehabt ,
Er hat es uns so erklärt . Bei Anstrengung oder Erregung schwillt das Gaumensegel an und blokiert fast die Luftzufuhr .
Der Mops wurde am GS operiert und hat seit dem keine Probleme mehr .

Ich will nichts Verallgemeinern , aber eine Überlegung ist es auf alle
Fälle wert . Zumindest kann man bei der Nächsten Untersuchung darauf hinweisen .

Vielleicht ist es wircklich nur diese Kleinigkeit

LG . Josef
 
ja natürlich noch Interesse!

haben so viele Trainer und Angebote bekommen dass wir uns erstmal entscheiden müssen.... danke dafür!:)
haben bereits mit einigen Kontakt aufgenommen - auch mit einer Tierklinik.

Generell haben wir schon einiges geändert und ich glaube der kleinen geht es besser! meine freundin hat auch gerade ihre Ernährung auf BARF umgestellt -
es passiert also etwas!

sobald wir uns für einen Trainer entschieden haben werden wir nochmals posten.

mfg. kiwi
 
So, ich habe mit dem Trainer gesprochen und werde versuchen noch diese Woche einen Termin zum kennenlernen zu bekommen !

@ Old Doggi - vielen Dank, ich denke du weisst wofür :)
dadurch hast du uns die Suche nach einer neuen Schule sehr erleichtert!
wenn wir uns mal revancieren können... melde dich!

Mfg. Kiwi
 
sooo endlich der 1. Termin gestern Nachmittag.

Es war sehr aufschlussreich, einige Dinge ( z.B. der Hund sollte nicht sofort Begrüßt werden sondern erst wenn er sich beruhigt hat ) waren waren wirklich interessant.

Wir haben jetzt auf jedenfall viel viel zu arbeiten - und sind schon fleißig dabei.

soviel erstmal, bis bald ;)
 
sooo endlich der 1. Termin gestern Nachmittag.

Es war sehr aufschlussreich, einige Dinge ( z.B. der Hund sollte nicht sofort Begrüßt werden sondern erst wenn er sich beruhigt hat ) waren waren wirklich interessant.

Wir haben jetzt auf jedenfall viel viel zu arbeiten - und sind schon fleißig dabei.

soviel erstmal, bis bald ;)

Das war das Erste, was Ihr in einer Animal-Learn Schule gelernt habt? Oder das, was Euch am meisten im Gedächtnis geblieben ist? Oder hab ich das mit Animal-Learn falsch verstanden?

LG
Ulli
 
@KIWI: Schön, dass es mit euch vorwärts geht!:)
Aber was habt ihr denn noch gelernt? (Bin genauso neugierig wie die Shonka :D)
 
Was ist das für ein Trainer, der das Begrüssen des Hundes für wichtiger hält als eine effiziente Epi-Therapie?:( Selbst wenn der arme Kerl mittlerweile auf Medis eingestellt ist, ist er noch lange nicht gesund genug um so "wichtige" Sachen wie eine höfliche Begrüssung zu trainieren. Bei so etwas wird mir einfach nur schlecht.:eek: Der Hund ist krank, seine Anfälle sind nicht abgeklärt, geschweige denn behandelt - trotzdem findet sich ein "Hundeflüsterer", der die armen Besitzer ausnimmt.

@Kiwi23: Spart Euch das Geld für den Trainer - solange Euer Hund epileptische Anfälle hat, ist es einfach nur beim Fenster rausgeschmissen!

lg
Gerda
 
Ohne es mir mit meinen zwei Lieblingstrainerinnen (*schleim*:D) verscherzen zu wollen, ABER:

Ich findes es einfach super, dass Kiwi sich viele der positiven Anregungen hier zu Herzen genommen hat und versucht in die richtige Richtung zu gehen. Auch wenn der Zeitpunkt des Trainins jetzt vielleicht nicht super-klass ist, weil die Epi noch da ist (abgesehen davon kenne ich mich bei diesen Sachen nicht aus :eek:), aber der Trainer trainiert ja vielmehr das Verhalten der Menschen (wenn er ein guter ist) und wenn die schon mal JETZT ihr Verhalten umstellen und diese Umstellung beibehalten (selbst wenn es der Hund noch nicht annehmen kann), dann ist das ja vielleicht nicht richtig, aber auch nicht total verkehrt.
Und der Tipp mit dem Ignorieren wird jetzt vielleicht auch noch nicht fruchten können, aber der ist doch bitte 10x besser als Anweisungen à la "Leine rucken bis der Hund quitscht".

Von dem her, finde ich, sollte man Kiwi weiter auf ihren Weg unterstützen und nicht nur gandenlos alles aufzeigen was vielleicht noch nicht super-optimal ist.
 
Ohne es mir mit meinen zwei Lieblingstrainerinnen (*schleim*:D) verscherzen zu wollen, ABER:

Ich findes es einfach super, dass Kiwi sich viele der positiven Anregungen hier zu Herzen genommen hat und versucht in die richtige Richtung zu gehen. Auch wenn der Zeitpunkt des Trainins jetzt vielleicht nicht super-klass ist, weil die Epi noch da ist (abgesehen davon kenne ich mich bei diesen Sachen nicht aus :eek:), aber der Trainer trainiert ja vielmehr das Verhalten der Menschen (wenn er ein guter ist) und wenn die schon mal JETZT ihr Verhalten umstellen und diese Umstellung beibehalten (selbst wenn es der Hund noch nicht annehmen kann), dann ist das ja vielleicht nicht richtig, aber auch nicht total verkehrt.
Und der Tipp mit dem Ignorieren wird jetzt vielleicht auch noch nicht fruchten können, aber der ist doch bitte 10x besser als Anweisungen à la "Leine rucken bis der Hund quitscht".

Von dem her, finde ich, sollte man Kiwi weiter auf ihren Weg unterstützen und nicht nur gandenlos alles aufzeigen was vielleicht noch nicht super-optimal ist.

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Unterschreib:) Wieviele HBs nehmen Ratschlaege, wie z.B. sich einen Trainer suchen, den Hund med. untersuchen zu lassen, ueberhaupt nicht an.....


@ Kiwi: moechtest du uns vielleicht ein bischer ausfuehrlicher berichten, was sich beim Trainer so alles getan hat und wie sein gesundheitlicher Zustand jetzt ist, bzw. was hat der TA gesagt?
 
Was ist das für ein Trainer, der das Begrüssen des Hundes für wichtiger hält als eine effiziente Epi-Therapie?:( Selbst wenn der arme Kerl mittlerweile auf Medis eingestellt ist, ist er noch lange nicht gesund genug um so "wichtige" Sachen wie eine höfliche Begrüssung zu trainieren. Bei so etwas wird mir einfach nur schlecht.:eek: Der Hund ist krank, seine Anfälle sind nicht abgeklärt, geschweige denn behandelt - trotzdem findet sich ein "Hundeflüsterer", der die armen Besitzer ausnimmt.

@Kiwi23: Spart Euch das Geld für den Trainer - solange Euer Hund epileptische Anfälle hat, ist es einfach nur beim Fenster rausgeschmissen!

lg
Gerda

Möglicherweise solltest du bei Kiwi mal erfragen was außer der Begrüßungszeremonie noch so alles besprochen wurde !
Bestimmte Dinge aus dem Zusammenhang gegriffen und dann gezetert :eek: als Menschentrainerin solltest du sachlicher sein und erst hinterfragen was noch so war :) mit dem "Hundeflüsterer" der immerhin 3,5 Stunden bei Kiwi war, und ein Riesenproblemfeld vorfand das nach und nach bearbeitet werden muß.
Da ist der Begrüssungspunkt nur eine Sache unter vielen gewesen.
Der GELDGIERIGE "Hundeflüsterer" hat ihr für 50 gefahrene Fahrkilometer und 3.5 Stunden Theorie und Praxis die unverschämte Summe:rolleyes: von 33 Euro abgenommen !
 
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Möglicherweise solltest du bei Kiwi mal erfragen was außer der Begrüßungszeremonie noch so alles besprochen wurde !
Bestimmte Dinge aus dem Zusammenhang gegriffen und dann gezetert :eek: als Menschentrainerin solltest du sachlicher sein und erst hinterfragen was noch so war :) mit dem "Hundeflüsterer" der immerhin 3,5 Stunden bei Kiwi war, und ein Riesenproblemfeld vorfand das nach und nach bearbeitet werden muß.
Da ist der Begrüssungspunkt nur eine Sache unter vielen gewesen.
Der GELDGIERIGE "Hundeflüsterer" hat ihr für 50 gefahrene Fahrkilometer und 3.5 Stunden Theorie und Praxis die unverschämte Summe:rolleyes: von 33 Euro abgenommen !

Epi-Hunde verhalten sich nun einmal nicht normal! Solange das Problem der Anfälle mit all seinen psychischen Folgen nicht behoben ist, wird das "Riesenproblemfeld" weiter bestehen - da kann der beste Hundetrainer nichts ausrichten.
Noch einmal: der Hund ist krank! Es wurde wahrscheinlich bisher kein CT zum Ausschluss eines Gehirntumors gemacht. Mit einer Verhaltenstherapie zu beginnen bevor die gesundheitliche Situation verbessert wurde, halte ich für einen "Kunstfehler".

lg
Gerda
 
@
Giacomo

Dann frag doch einfach bei Kiwi um was für Anfälle es sich handelt.
Dann reden wir weiter über Kunstfehler :D

Epilepsien stellen in der Veterinärmedizin die häufigsten chronischen neurologischen Erkrankungen des Gehirns bei Hund und Katze dar. Beim Hund sind idiopathische Epilepsien häufiger als symptomatische, wobei gewisse Rassedispositionen auftreten und in der Mehrzahl Rüden betroffen sind (Löscher et al. 1985). Die medikamentöse Therapie erfolgt mit Präparaten aus der Humanmedizin, wobei nur wenige Antikonvulsiva aufgrund der unterschiedlichen Pharmakokinetik beim Tier zum Einsatz kommen. Beim Hund sind dies Phenobarbital und Primidon, bei der Katze Phenobarbital und Diazepam (Löscher 1994).

Allerdings werden nur etwa 40 % der Hunde unter der entsprechenden Therapie anfallsfrei, während 20 bis 40 % der Tiere keine Veränderung im Krankheitsbild zeigen und als therapieresistent bezeichnet werden müssen. Bei den übrigen Hunden ist zumindest eine Reduktion der Anfallsfrequenz zu beobachten.“

Hier zum nachlesen http://hen.hundezeitung.de/index.php?module=pagemaster&PAGE_user_op=view_page&PAGE_id=3&MMN_position=8:8

Vielleicht hat der Hund diese Anfälle ja schon von klein auf und sie werden bereits lange Zeit tierärztlich behandelt
 
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@
Giacomo

Dann frag doch einfach bei Kiwi um was für Anfälle es sich handelt.
Dann reden wir weiter über Kunstfehler :D

Schau einmal hier: http://www.wuff-online.com/forum/showthread.php?t=67314

Der Hund hat seit 4 :)eek:) Jahren Anfälle, wobei der Verdacht auf eine posttraumatische Epi nicht unbegründet ist. Was besonders schlimm ist: die Anfälle dauern bis zu 12 Minuten und folgen manchmal rasch hintereinander. Man nennt das Status epilepticus - und so etwas führt zum Absterben von Gehirnzellen.
Ich habe selbst einen Epi-Hund und weiss, dass jede Art von Training absolut sinnlos ist, solange man das nicht in den Griff bekommt. Die paar Euros für den Trainer hätte man schon einmal ansparen können für die notwendigen Untersuchungen. Mir tut dieser schwerkranke Hund, an dem bereits alle möglichen Erziehungsmethoden ausprobiert wurden, einfach leid.:( Abgesehen davon, dass der arme Kerl täglich 8 Stunden unbeobachtet ist, was tödlich enden kann, wenn er in der Zeit krampft.

lg
Gerda
 
Epi-Hunde verhalten sich nun einmal nicht normal! Solange das Problem der Anfälle mit all seinen psychischen Folgen nicht behoben ist, wird das "Riesenproblemfeld" weiter bestehen - da kann der beste Hundetrainer nichts ausrichten.
Noch einmal: der Hund ist krank! Es wurde wahrscheinlich bisher kein CT zum Ausschluss eines Gehirntumors gemacht. Mit einer Verhaltenstherapie zu beginnen bevor die gesundheitliche Situation verbessert wurde, halte ich für einen "Kunstfehler".

lg
Gerda

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Gerda, bei allem Respekt (ich kenne dich zwar nicht persoenlich, schaetze deine Kommentare hier jedoch sehr), du weisst nicht, wer der Trainer ist, was genau besprochen wurde und ob er nicht ebenfalls darueber Bescheid weiss und genauso denkt wie du. Vielleicht ist das Ziel auch, dem Hund einen stressfreieren Alltag zu bieten, indem man die HBs dementsprechend aufklaert. Vielleicht......weil es kann natuerlich genaus so sein, wie von dir angenommen. Es ist immer schwierig zu urteilen, wenn man nicht die ganzen Fakten auf den Tisch hat. Was ich damit eigentlich sagen will, ich halte es trotz allem (Epi etc.) fuer positiv, dass die Beiden einen Hundetrainer kontaktiert haben. Und das sollte man nicht gleich sofort negativ beanstanden. Bringt nichts und hilft dem Hund null.

Ich hoffe die HBs melden sich und geben ihren Senf dazu ab.

Edit: habe jetzt den link gelesen und (etwas sehr spaet) begriffen, dass es die gleiche Userin ist. Trotz allem bleibe ich bei meiner Aussage, vielleicht kann der Trainer (wenn er kompetent ist) noch eher bewirken, dass der Hund auf jeden Fall medizinisch behandelt wird. Allgemein moechte ich festhalten, auch wenn ich selbst kein Geld haette, wuerde ich eine Ratenzahlung bei der Tierklinik beantragen, bei so einer ernsten Krankheit wie Epi, wuerde ich keine Minute zoegern, und wenn ich die naechsten Monate nur Reis fressen wuerde......
 
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Gerda, bei allem Respekt (ich kenne dich zwar nicht persoenlich, schaetze deine Kommentare hier jedoch sehr), du weisst nicht, wer der Trainer ist, was genau besprochen wurde und ob er nicht ebenfalls darueber Bescheid weiss und genauso denkt wie du. Vielleicht ist das Ziel auch, dem Hund einen stressfreieren Alltag zu bieten, indem man die HBs dementsprechend aufklaert. Vielleicht......weil es kann natuerlich genaus so sein, wie von dir angenommen. Es ist immer schwierig zu urteilen, wenn man nicht die ganzen Fakten auf den Tisch hat. Was ich damit eigentlich sagen will, ich halte es trotz allem (Epi etc.) fuer positiv, dass die Beiden einen Hundetrainer kontaktiert haben. Und das sollte man nicht gleich sofort negativ beanstanden. Bringt nichts und hilft dem Hund null.

Ich hoffe die HBs melden sich und geben ihren Senf dazu ab.

Ich hätte mir als Trainer vorerst keine Gedanken über die Begrüssungssitutation gemacht - dazu ist noch genügend Zeit, wenn die Epi des Hundes abgeklärt und behandelt ist. Natürlich ist es positiv, dass jetzt überhaupt etwas mit Emma passiert. Die erste Anlaufstelle muss aber unbedingt eine gute Tierklinik sein! Die Situation ist für den Hund einfach lebensgefährlich weil man jederzeit mit einem Status, der tödlich enden kann, rechnen muss.:(

lg
Gerda
 
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