Was sagt ihr zu meiner wahren Geschichte?

@Cato

Also der Tierarzt hat ihr die Tollwut Grundimmunisierung geben und er empfiehlt die Tollwut nach 1 Monat erneut zu impfen und dann immer halt die jährliche Nachimpfung.

Oder ist das nicht notwendig?

@Chimney

Ja danke das werd ich mir auf alle Fälle jetzt merken und werd sowas aber auch nie wieder tun!

@MichlS

Der Beifahrer hat es schon vertanden aber ich muss ihn nochmal fragen was er noch gesagt hat da ich es nicht mehr weiss und er ist nicht nachgefahren wir sind nur beide bei Rot bei der Ampel gestanden und er ist dann in eine andere Richtung weitergefahren.

Und ich sudere nicht wegen den kosten weil das normale Kosten sind wenn man einen Hund hat.

@Nektarine

Ja ich würd auch sagen das der nicht den Hund zurück will sondern nur plötzlich ein Geld obwohl die süsse Maus verschenkt wurde. Vielleicht hat er das nicht mit seiner Frau abgesprochen und die war vielleicht dann wütend das er kein Geld verlangt hat? Wer weiss was da wirklich dahinter steckt... das weiss leider nur derjenige und wirds mir wahrscheinlich auch nicht verraten, obwohl ich es gerne wüsste.

@shanna2006

Nein er war noch nie beim Tierarzt auch nicht mit seinen 13 Jahre alten Hund, das hatte er mir dort gesagt. Weil er hätte im Jänner 2014 schon einmal nachimpfen müssen bei ihr.
Und er ist auch nicht im Impfpass eingetragen.
Bei der Chipregistrierung bin ich auch die erste eingetragene Besitzer da er den ja nie registriert hat obwohl er sie seit Dez 2013 schon hatte und bei solchen Wohnungskäufen glaube ich kaum das er ein Schriftstück bekommen hat ausser er fälscht sich eins einfach das er plötzlich eines hat.

@Nirvanaratte

Das ist ja keine seltene Rasse der Golden Retriever oder?

@Kläffer

Wenn es so wäre warum lügt er dann bei der Aussage und sagt nicht die Wahrheit?

@Andrea J

Die Geschichte entspricht der Wahrheit ich erzähle hier keinen blödsinn.

@akela1

Ich bin erlich und in den SMS die übrigens vor Gericht als Beweis gelten (hab mich da nämlich erkundigt) die beweisen eindeutig das ich sie nicht gestohlen habe sondern er sie verschenkt hat.

@Bithia

Die Nummer hat er ja und sonst meinen Vornamen und eine E-Mail adresse von willhaben da wird ja die richtige glaub ich nicht angezeigt.

@akela1

Ich habe den Hund nicht entzogen, der hat sie hergeschenkt

Und es war kein schnell schnell wir haben dort locker 1 stunde gequatscht.
 
@Cato

Also der Tierarzt hat ihr die Tollwut Grundimmunisierung geben und er empfiehlt die Tollwut nach 1 Monat erneut zu impfen und dann immer halt die jährliche Nachimpfung.

Nein ist nicht nötig. Eine einzige Tollwutimpfung genügt! Dann wieder zur Auffrischung je nachdem, welcher Impfstoff es genau ist, nach 1-3 Jahren. 3 Jahre wären finde ich persönlich zu bevorzugen.:) Dabei muss man aber darauf achten, dass der TA den richtigen Impfstoff verwendet und das auch korrekt im Impfpass einträgt.

(Junge GRT sind oft etwas empfindlich, ich würde sie nicht mehr als nötig impfen / entwurmen / gegen Zecken behandeln)
 
Seat :mad:Kläffer

Wenn es so wäre warum lügt er dann bei der Aussage und sagt nicht die Wahrheit?

Seat: Ja schwer zu sagen ,vielleicht sagt er deswegen nicht die Wahrheit weil er ihn unbedingt zurück möchte und er sich denkt auf diesen weg geht das besser .Könnte auch sein das ihm jemand eingeredet hat den Hund für Geld zu verkaufen und er ihn deswegen zurück will um ihn erneut um sagen wir 300 euro zu verkaufen . Oder er oder seine Kinder /Familie wollen ihn unbedingt zurück weil sie ihn so gerne haben .
Es Kann auch sein das der Mann ein Vollpfosten ist und sich da irgendwas ausgedacht hat .

Ich frag mich aber warum hast du keinen Vertrag gemacht `? Blatt Papier und paar Sätze dazu sowie seine und deine Unterschrift hätte schon gereicht .Und immer wieder hört und ließt man ,das man keine Hunde aus dem Kofferraum kaufen soll etc. Tierheim wäre auch eine Option für dich gewesen ,dort gibt es genug Leid und Elend .Ich habe selber zwei aus dem Heim und werde es wieder so machen !

Auf jeden Fall hoffe ich das es gut für dich ausgeht, und du ihn behalten darfst :) ich denke doch das du den Goldi lieb gewonnen hast,und er es bei Dir gut haben wird :)

LG kläffer :cool:
 
Ich finde auch nichts verwerfliches daran einen Hund von privat zu übernehmen egal ob gegen kleine Gebühr oder auch gratis, allerdings wäre ein Zettel wo diese Übergabe/Übernahme schriftlich festgehalten wird, schon sehr hilfreich gewesen. Nachher ist man immer klüger.

Außerdem nicht alles läßt sich im Vorfeld rechtlich absichern. Was wenn man einen Hund sittet und er wird nicht einfach nicht mehr abgeholt oder der Besitzer stirbt ? Im Tierheim abgeben ? Behalten ? vielleicht taucht dann nach Monaten der Besitzer oder ein Familienmitglied des Besitzers doch wieder auf oder ein Erbe ? Und will den Hund haben ?
 
Außerdem nicht alles läßt sich im Vorfeld rechtlich absichern.

Nein, aber ein Stück Papier in der Hand erleichtert gar manches ;)

Smilla habe ich vor über 10 Jahren von einem VDH Züchter "gekauft". Als ich das Mädel mit 9 Monaten übernommen habe, hat mir der damalige Besitzer (nicht Eigentümer) mitgeteilt, dass der Hund noch gar nicht beim Züchter bezahlt ist und er auch keinerlei Ahnenachweise oder sonstiges mir mit geben kann.
Die Papiere lagen irgendwo beim Züchter in Finnland.
Was habe ich geschwitzt, bis die dann endlich nach Monaten bei mir angekommen sind.
Allerdings - es ist ein Züchter, der beim zuständigen VDH-Verein gelistet ist und auch bekannt ist. Trotzdem haben wir uns Gedanken über die rechtliche Situation gemacht.
Rein rechtlich war der finnische Züchter nämlich Eigentümer der Hündin.

Mein Vater sagte immer "der Teufel ist ein Eichhörnchen" ;) :) und mit einem Stück Papier hat man zumindest eine Pfote in der Hand.
 
@UliH

in diesem konkreten Fall hast du recht, bei einem definitiven Besitzerwechsel sollte dies tunlichst schriftlich festgehalten werden .... wobei ich da selbst schon meine blauen Wunder erlebt habe und für mich das Schicksal des Hundes vor meiner rechtlicher Absicherung stand ... sowas kann passieren und nicht nur von privat .....

Nur um es jetzt auf die Spitze zu treiben, wenn ich den Hund von jemandem sitte der auf Urlaub fährt oder ins Krankenhaus muss bin ich noch nie auf die Idee gekommen vorher mit dem Besitzer zum Notar zu gehen, um mich rechtlich abzusichern, falls der Flieger abstürzt oder die OP nicht überlebt wird, offenbar mein Fehler :rolleyes:
 
Im Prinzip ist es ja ganz einfach, wenn man ein Tier übernimmt, sei es gekauft oder geschenkt ist ein Vertrag wichtig. Dazu braucht man keinen Notar usw. ein Zettel und einige Sätze reichen völlig aus. Wenn der Besitzer eines Sitterhundes verstirbt, dann hat der gesetzl. Erbe das Anrecht auf den Hund.
 
Im Prinzip ist es ja ganz einfach, wenn man ein Tier übernimmt, sei es gekauft oder geschenkt ist ein Vertrag wichtig. Dazu braucht man keinen Notar usw. ein Zettel und einige Sätze reichen völlig aus. Wenn der Besitzer eines Sitterhundes verstirbt, dann hat der gesetzl. Erbe das Anrecht auf den Hund.

Du hast offensichtlich glücklicherweise wenig Erfahrung mit Verlassenschaften .... das zieht sich und woher soll ich als Sitter wissen wer erbt, oder woher soll der Erbe wissen, dass der Hund bei mir ist? Weißt wieviel Hunde im Tierheim ewig warten bis eine Verlassenschaft abgewickelt ist, wobei in 99 % der Fälle dann eh keiner Anspruch auf den Hund erhebt, zumal er ja die bis dahin angelaufenen Kosten erstatten müsste ! Nicht jeder hat ein so gut organisiertes familiäres Netz .... dass es erst gar nicht bis zur Verlassenschaftsabwicklung kommt bis geklärt ist ob und wer sich um den Hund kümmern wird, selbst wenn es ein Testament gibt kommt der Hund zuerst mal ins Tierheim ! Das Thema ist nicht schön ....
 
Du hast offensichtlich glücklicherweise wenig Erfahrung mit Verlassenschaften .... das zieht sich und woher soll ich als Sitter wissen wer erbt, oder woher soll der Erbe wissen, dass der Hund bei mir ist? Weißt wieviel Hunde im Tierheim ewig warten bis eine Verlassenschaft abgewickelt ist, wobei in 99 % der Fälle dann eh keiner Anspruch auf den Hund erhebt, zumal er ja die bis dahin angelaufenen Kosten erstatten müsste ! Nicht jeder hat ein so gut organisiertes familiäres Netz .... dass es erst gar nicht bis zur Verlassenschaftsabwicklung kommt bis geklärt ist ob und wer sich um den Hund kümmern wird, selbst wenn es ein Testament gibt kommt der Hund zuerst mal ins Tierheim ! Das Thema ist nicht schön ....
Da ich eben weiß, wie es mit Verlassenschaften abläuft - aus eigener Erfahrung - ist mir klar, wie das abläuft. Niemand hat gesagt, dass dies schön ist. Tatsache ist jedoch, dass der Hund dem Erben gehört, außer er unterschreibt einen Erbverzicht (oder wie das heißt). Du als Sitter brauchst nicht wissen, was wer erbt, aber Du wirst ja als Sitter mitbekommen, wenn der HH verstirbt. Das heißt beim Notar/Angehörige usw. melden und die Situation schildern.
 
Na ich bin jedenfalls gespannt wie die G'schicht ausgeht.

@seat: hast schon versucht mit dem Besitzer zu sprechen und ihm ein realistisches, finanzielles Angebot gemacht zwecks Fixübernahme mit schriftlicher Vereinbarung ?

Lg
 
@UliH

Nur um es jetzt auf die Spitze zu treiben, wenn ich den Hund von jemandem sitte der auf Urlaub fährt oder ins Krankenhaus muss bin ich noch nie auf die Idee gekommen vorher mit dem Besitzer zum Notar zu gehen, um mich rechtlich abzusichern, falls der Flieger abstürzt oder die OP nicht überlebt wird, offenbar mein Fehler :rolleyes:

Auch hierzu habe ich ein Beispiel aus meinem Leben :)
Meine Hunde kommen nur in Hundepensionen, wo ein schriftlicher Vertrag geschlossen wird. Das sollte eigentlich immer so sein, da Hundepensionen gewerbllich sind und somit allen Rechten und Pflichten eines Unternehmens unterliegen. Steuerrechtlich und versicherungstechnisch ;)
So, jetzt hatten wir noch den Fall, dass wir vor Jahren nicht mehr aus Lissabon zurück fliegen konnte, weil ein Vulkan sämtlichen Flugverkehr lahm legte.
Für meine Hunde in der deutschen Pesnion war das kein Problem, da alles eben vertrag geregelt war.
 
Es wurde kein Vertrag gemacht, um sich ein Hintertürchen offen zu lassen, um den womöglich kranken Hund wieder zurückgeben zu können, weil er einem ja nicht gehört.
Geld spielt mir in der ganzen Geschichte einfach eine zu große Rolle, was mir das Ganze wenig sympathisch macht. :eek:
 
Zuletzt bearbeitet:
Greju: Wenn man großen Wert auf die Gesundheit seines künftigen Tieres legt, dann muss man es vom seriösen Züchter kaufen, der ebenso in seiner Zucht großen Wert auf die Gesundheit legt. Und selbst das ist niemals eine Garantie für die Gesundheit des Tieres.
Tierschutzhunde, Hunde mit unbekannter Herkunft sind Überraschungspakete.

Lese ich jetzt richtig ,das deiner meinung nach nur Hunde von einen Züchter Gesund sind? Und Hunde aus dem Tierschutz ein Überraschungspaket sind ?

So einen Schmarrn hab ich schon lange nicht mehr gelesen :mad: Tierschutz/Heime haben eigene Tierärzte die Hunde &Co aufs beste hin Untersuchen und behandeln ! Bei unbekannter Herkunft kannst du recht haben .
Es gibt genug Hunde die vom Züchter gekauft werden und massig Probleme mitbringen und überzüchtet sind etc.

Gruß :cool:
 
... Und Hunde aus dem Tierschutz ein Überraschungspaket sind ?

So einen Schmarrn hab ich schon lange nicht mehr gelesen :mad: Tierschutz/Heime haben eigene Tierärzte die Hunde &Co aufs beste hin Untersuchen und behandeln ! Bei unbekannter Herkunft kannst du recht haben .
......
Gruß :cool:
Tierheime können die besten Tierärzte haben, trotzdem ist ein Hund aus dem Tierschutz ohne bekannte Vorgeschichte immer ein Überraschungspaket. Unser Nero kam mit 5 Monaten aus dem Tierheim zu uns und er hat genug gesundheitliche Probleme. Im TH kam er sogar auf die Welt, weil seine tragende Mutter dort abgegeben wurde. Er wurde vom 1. Moment an med. versorgt und er ist trotz allem ein komplettes Überraschungspaket geworden.
Wenn ich mir einen Hund aus dem Tierschutz nehme, dann sollte mir das aber auch bewusst sein - das ist eben so;).
 
Du hast offensichtlich glücklicherweise wenig Erfahrung mit Verlassenschaften .... das zieht sich und woher soll ich als Sitter wissen wer erbt, oder woher soll der Erbe wissen, dass der Hund bei mir ist? Weißt wieviel Hunde im Tierheim ewig warten bis eine Verlassenschaft abgewickelt ist, wobei in 99 % der Fälle dann eh keiner Anspruch auf den Hund erhebt, zumal er ja die bis dahin angelaufenen Kosten erstatten müsste ! Nicht jeder hat ein so gut organisiertes familiäres Netz .... dass es erst gar nicht bis zur Verlassenschaftsabwicklung kommt bis geklärt ist ob und wer sich um den Hund kümmern wird, selbst wenn es ein Testament gibt kommt der Hund zuerst mal ins Tierheim ! Das Thema ist nicht schön ....

Da hat Eva recht. Bei meinem Vater, hat das ein halbes Jahr gedauert, obwohl ohnehin alles geregelt und besprochen war. Das war einfach der Amtsweg.

Naja, die Hinterbliebenen, wissen nicht, dass es einen Hund gibt? Die Hunde können auch von jemand anderen als von den gesetzlichen Erben zumindest vorerst übernommen werden. Von Freunden, Nachbarn,..... Ein Hund muss nicht zwingend ins TH bis die Verlassenschaft offiziell geklärt ist. Die Polizei lässt dafür sogar Türen aufsperren, um die Hunde an Freunde mitzugeben. Es ist also ganz viel möglich um im Sinne des Tieres und des Verstorbenen zu handeln, wenn man denn möchte.
 
Lese ich jetzt richtig ,das deiner meinung nach nur Hunde von einen Züchter Gesund sind? Und Hunde aus dem Tierschutz ein Überraschungspaket sind ?

So einen Schmarrn hab ich schon lange nicht mehr gelesen :mad: Tierschutz/Heime haben eigene Tierärzte die Hunde &Co aufs beste hin Untersuchen und behandeln ! Bei unbekannter Herkunft kannst du recht haben .
Es gibt genug Hunde die vom Züchter gekauft werden und massig Probleme mitbringen und überzüchtet sind etc.

Gruß :cool:

Darüber kann man nun wieder seitenlang diskutieren. Deshalb habe ich es aus meinem Beitrag auch rausgenommen.

Man kann durch verantwortungsvoll betriebene Zucht die Gesundheit von Tieren beeinflussen, was nicht heißt, dass JEDER Hund vom Züchter gesund ist und JEDER Tierheimhund krank ist.

Meine Güte...
 
Lese ich jetzt richtig ,das deiner meinung nach nur Hunde von einen Züchter Gesund sind? Und Hunde aus dem Tierschutz ein Überraschungspaket sind ?

So einen Schmarrn hab ich schon lange nicht mehr gelesen :mad: Tierschutz/Heime haben eigene Tierärzte die Hunde &Co aufs beste hin Untersuchen und behandeln ! Bei unbekannter Herkunft kannst du recht haben .
Es gibt genug Hunde die vom Züchter gekauft werden und massig Probleme mitbringen und überzüchtet sind etc.

Gruß :cool:

Hunde aus dem Tierschutz SIND IMMER ein Überraschungspaket, so leid es mir tut. Tierärztliche Untersuchungen unterliegen immer einem gewissen Budget, das im Tierschutz nicht besonders groß ist. Klinisch untersuchen kann man immer, sagt aber nicht viel aus. Sobald es um Blutbild, Röntgen, Ultraschall, Biopsien von irgendwelchen Knubbeln etc geht kommt Geld ins Spiel....
 
Die Frage ist..in wie fern sind TH Hunde untersucht?
Ja nach Rasse/Mix HD, ED, Schultern, Spondy geröngt, FN untersucht, MDr1, CEa, PRA,KAT, Kammerwinkel, DCM und was es nicht noch alles gibt?!
 
Hunde aus dem Tierschutz SIND IMMER ein Überraschungspaket, so leid es mir tut. Tierärztliche Untersuchungen unterliegen immer einem gewissen Budget, das im Tierschutz nicht besonders groß ist. Klinisch untersuchen kann man immer, sagt aber nicht viel aus. Sobald es um Blutbild, Röntgen, Ultraschall, Biopsien von irgendwelchen Knubbeln etc geht kommt Geld ins Spiel....

Komisch ..meine sind beide aus dem Tierheim und wurden gut untersucht von Blutkontrolle bis hin zum Röntgen bei der kleinen das sie an der vorderpfote einen alten bruch hatte .
Der große ist jetzt 3 Jahre und die kleine 4 Jahre ,beide sind gesund und waren keine " Überraschungspakete" !
Der Mops unserer Nachbarin ist jetzt 3Jahre alt und hatte nach 6 Monaten eine Herzschwäche diagnostiziert bekommen sowie massig Haarausfall und ständig Durchfall . Der Mops hat 500 Euro gekostet und leider muss man sagen ist er ein sehr kranker Hund mit seinen 3 jahren und wird laut TA nicht so alt werden .Der muss dann sowas sein wie Überraschungspaket oder?

Gruß :cool:
 
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