Was sagt ihr zu meiner wahren Geschichte?

Die Polizei wird die Adresse ermittelt haben, nicht der Verschenker.

Übrigens ist das in D nicht anders - dort kann man, wenn man ein "berechtigtes Interesse" nachweist, scheinbar sogar noch mehr Daten abfragen.

Hmmm ... ich glaube nicht, egal ob in D. oder A., man mit folgendem Satz zur Polizei gehen kann:
"Mein Hund ist entwendet worden. Allerdings habe ich keine Ahnung, von wem und desweitern ist der Hund zwar gechipg, aber nicht registriert."

Das ist schon sehr, sehr weit hergeholt ;)
 
Für die Polizei schon ;)

Trotzdem rücke ich persönlich nicht von dem "dicken Bären ab, der hier unterwegs ist und Bindung sucht :D
 
also er hat mich via meines geratenen Alters, meiner Haarfarbe was nicht einmal stimmt, meines Wohnbezirkes und meines schwarzen Seat, Vornamen und meiner nirgends gemeldeten Handynumme von der Polizei suchen lassen.

Ich frag mich auch warum er jetzt wirklich den Hund zurück will, weil wenn Kinder darum weinen wird das ja auch am ersten Abend bzw am ersten Morgen so sein.

Gechippt ist sie nur war sie nirgends registriert, ich hab sie dann bei Animaldata und in der Heimtierdatenbank registriert.
 
also er hat mich via meines geratenen Alters, meiner Haarfarbe was nicht einmal stimmt, meines Wohnbezirkes und meines schwarzen Seat, Vornamen und meiner nirgends gemeldeten Handynumme von der Polizei suchen lassen.

Ich frag mich auch warum er jetzt wirklich den Hund zurück will, weil wenn Kinder darum weinen wird das ja auch am ersten Abend bzw am ersten Morgen so sein.

Gechippt ist sie nur war sie nirgends registriert, ich hab sie dann bei Animaldata und in der Heimtierdatenbank registriert.

aufgrund der Erfahrungen mit den "Freund und Helfer" glaube ich dieses Gschichtl auch nicht, außer er hat sich dein Kennzeichen notiert und das weitergegeben, denn nur aufgrund einer vagen Personenbeschreibung rührt die Polizei und schon gar nicht wegen einem Hund, auch nur den kleinen Finger ;)
 
:D

Ich hab schon angenommen, dass sie edit meint; ich wusste nur nicht, ob sie´s absichtlich/Hintergrund (so wie Tante Gockel oder ich oft plöht oder lüüüüp schreib) so geschrieben hat. Absichtlich ist ok, andernfalls zieht´s mir alles zam... ;) :p :D
 
Aufregende Geschichte !
Wie alt bist Du Seat ?

Wenn man ganz unbeeinflusst auf diese Geschichte zugeht, dann hat man hier 1 Hund und 2 mögliche Besitzer.

Wenns hart auf hart kommt (und stell Dich drauf ein, weil eine Anzeige ist schon einmal eine gute Einleitung), dann wird vor Gericht entschieden wer den Hund bekommt.

Da wird jeder Beweise vorlegen müssen die belegen wem der Hund tatsächlich gehört - und da wird sicher noch eine ordentliche Geschichte rauskommen. Und es wird auch noch viel Geld kosten !

Ein Impfpass ist kein Beweis, den stellt Dir jeder TA neu aus, wennst sagst Du hast den Hund ohne Impfpass übernommen.

Meldung ist auch keine Sicherheit, wenn der Besitzer sagt, dass er den Hund erst seit kurzem hat. Meldung muss man nicht justament machen - da hat man auch eine Frist.

Du hast Zeugen, sei sicher er wird auch welche haben ! Wenns drauf ankommt hat man immer Zeugen !

Vielleicht gelten die sms, Mails o.ä. als Beweis für Dich ? Vielleicht dreht er es auch so, dass Du ein möglicher Interessent warst und zur Probe mit dem Hund spazieren gehen durftest (und dann nimma gekommen bist, sondern den Hund behalten hast ?) Vielleicht gibt er an, das von Schenken nie was die Rede war und Du den Kaufpreis nicht bezahlt hast ?

Du hast keinen Vertrag in der Hand, wenn er einen hat ist es sein Hund !
Stell Dich drauf ein, dass entweder ein Rechtsstreit auf Dich zukommen wird, oder Du noch zur Kasse gebeten wirst.

Ich tät Dir dringend empfehlen ihm außergerichtlich einen Kaufvertrag vorzulegen in dem Du den Hund bezahlst (Summe müsst ihr Euch halt ausmachen) und den ihr beide unterschreibt !!

Andernfalls brauchst Dir so sicher nicht sein, dass der Hund bei Dir bleibt !

Stell Dir vor: da könnte ich jeden Sitterhund behalten und behaupten den hätte man mir geschenkt ?!

Also so einfach ist das nicht.

Lg
 
@emmi1234

doch das stimmt er hat mir ja die anzeige vorgelesen wo nur dies drin steht. da war keine rede von meinen kennzeichen.


er hat ja seinen anderen hund auch nicht angemeldet das hatte der ja selber gesagt.

u die e-mails u sms gelten laut polizei u laut polizei habens auch gesagt das sie nicht glauben das das gerichtlich verhandelt wird.
 
achso u der impfpass ist ein ausländischer impfpass den er mir gegeben hat.

bei der zweiten tollwutimpfung im mai wollt ich eigentlich den umwandeln lassen in einen eu impfpass u in dem impfpass klebt ja die chipnummer drin den sie hat
 
Aufregende Geschichte !
Wie alt bist Du Seat ?

Wenn man ganz unbeeinflusst auf diese Geschichte zugeht, dann hat man hier 1 Hund und 2 mögliche Besitzer.

Wenns hart auf hart kommt (und stell Dich drauf ein, weil eine Anzeige ist schon einmal eine gute Einleitung), dann wird vor Gericht entschieden wer den Hund bekommt.

Da wird jeder Beweise vorlegen müssen die belegen wem der Hund tatsächlich gehört - und da wird sicher noch eine ordentliche Geschichte rauskommen. Und es wird auch noch viel Geld kosten !

Ein Impfpass ist kein Beweis, den stellt Dir jeder TA neu aus, wennst sagst Du hast den Hund ohne Impfpass übernommen.

Meldung ist auch keine Sicherheit, wenn der Besitzer sagt, dass er den Hund erst seit kurzem hat. Meldung muss man nicht justament machen - da hat man auch eine Frist.

Du hast Zeugen, sei sicher er wird auch welche haben ! Wenns drauf ankommt hat man immer Zeugen !

Vielleicht gelten die sms, Mails o.ä. als Beweis für Dich ? Vielleicht dreht er es auch so, dass Du ein möglicher Interessent warst und zur Probe mit dem Hund spazieren gehen durftest (und dann nimma gekommen bist, sondern den Hund behalten hast ?) Vielleicht gibt er an, das von Schenken nie was die Rede war und Du den Kaufpreis nicht bezahlt hast ?

Du hast keinen Vertrag in der Hand, wenn er einen hat ist es sein Hund !
Stell Dich drauf ein, dass entweder ein Rechtsstreit auf Dich zukommen wird, oder Du noch zur Kasse gebeten wirst.

Ich tät Dir dringend empfehlen ihm außergerichtlich einen Kaufvertrag vorzulegen in dem Du den Hund bezahlst (Summe müsst ihr Euch halt ausmachen) und den ihr beide unterschreibt !!

Andernfalls brauchst Dir so sicher nicht sein, dass der Hund bei Dir bleibt !

Stell Dir vor: da könnte ich jeden Sitterhund behalten und behaupten den hätte man mir geschenkt ?!

Also so einfach ist das nicht.

Lg

Nicht wirklich:

Ob ein angezeigter Diebstahl vor Gericht kommt, entscheidet nicht die Polizei, nicht ein Gericht, sondern die Staatsanwaltschaft, die einstellen kann oder gerichtsanhängig machen kann.

Was rauskommt und was es ev. kostet, ist also völlig offen.

Der Impfpass ist aus dem Ausland, wie hätte sie an den dran kommen sollen? Für einen Spaziergang?


Der Hund war nicht angemeldet, Anmeldefrist in Ö ist 14 Tage ab dem 3. Monat.

Es gibt als Beweise 2 Zeugen sowie den gesamten Schriftverkehr.

Auch wenn "er" einen Kaufvertrag in der Hand hat, ist es keineswegs per se sein Hund. Verträge können auch mündlich abgeschlossen werden, es ist absolut nicht unüblich bei einer Schenkung auf die Schriftform zu verzichten.

Und Ratschläge, wie "schnell einen KV zu machen", sollte man unbedingt einem Anwalt vorlegen
 
Mir völlig unbegreiflich!! Das es Leute gibt die eine Suchanzeige für einen Hund auf WILL HABEN aufgeben..
:eek:

In der heutigen Zeit!! Es gibt gute Züchter, gute Tierschutzorgas und Tierheime..


Rundum Blöde Gschicht, wenn du nix schriftliches hast, denke ich nicht, daß du da irgendeine Chance hast.. Wird wohl ein Richter entscheiden müssen.
Der einzige der mir leid tut bei der Geschichte ist der Hund. Wenn der wieder zurück muss :(
 
Ich hatte mal eine Katze aus einer Wohnung einfach so mitgenommen, weil die Besitzer sie nicht mehr wollten. Der Kater bekam nichts mit, nicht einmal ein Futterschüsserl oder eine Kratzgelegenheit oder ein Bett, gar nichts hatte der. Einen Tag später rief mich der Ex-Besitzer an und wollte ihn wieder zurück, weil ihm scheinbar seine Kinder in den Ohren gelegen sind, ich hab die Rückgabe natürlich verweigert. Zwei Wochen später stand die ganze Familie plötzlich vor meiner Türe und haben mich wieder angejammert wegen der Katze. In der Zwischenzeit war der Kater aber sehr krank gewesen und 5 Tage auf der Vetmed, also hab ich ihnen eine Rechnung über € 800.- vorgelegt und gemeint, sie können ihn wiederhaben, wenn sie mir meine Kosten ersetzen, haben sie natürlich nicht getan. :D

Ich hab ihnen dann trotzdem "ihren" Kater gezeigt, vor allem wie schön er es jetzt hat mit Katzengarten und Kumpels und sie wurden dann doch noch vernünftig und sind wieder friedlich abgezogen und haben sich gottseidank nie mehr gerührt.

Würde mir da nicht so viele Sorgen machen und auf jeden Fall um den Hund kämpfen, notfalls mit Anwaltshilfe.
 
Für die Zukunft (und andere die eventuell mitlesen): IMMER Verzichtserklärung unterschreiben lassen.
 
Irgendwie hab ich das Gefühl, das hier ein Hund "gerettet" wurde, der keiner Rettung bedurft hat.

Nachfahren, etwas durchs Fenster zu sagen, was der Beifahrer nicht verstanden hat:rolleyes:......zahlreiche SMS, Mail und mind. 10 Telefonanrufe. Da wurde doch von der anderen Seite doch eh alles versucht um nach 3 Tagen erfolglosigkeit, eine Anzeige zu machen.

Und das Gesudere über das Geld beim TA und Chipen ....naja i reihe diese Geschichte bei den Gebrüdern Grimm ein:cool:

PS: Die Überschrift ist ja auch ein bisserl seltsam
 
Zuletzt bearbeitet:
Nachfahren, etwas durchs Fenster zu sagen, was der Beifahrer nicht verstanden hat:rolleyes:......zahlreiche SMS, Mail und mind. 10 Telefonanrufe. Da wurde doch von der anderen Seite doch eh alles versucht um nach 3 Tagen erfolglosigkeit, eine Anzeige zu machen.

Ach, wenn man im Nachhinein drauf kommt, dass man für den Hund ja ein paar Hunderter verlangen hätt können, wird schnell mal einige Male hinterher telefoniert und ein bissl Aufwand betrieben. Ich schätze das ganz ehrlich nicht als emotionale Beziehung zum Hund ein und weiß, warum es so etwas wie Verzichtserklärungen gibt ;)
 
du bist für den hund jetzt der 3te besitzer mit seinen 6 monaten. der vorbesitzer, also von dem du den hund geschenkt bekommen hast, hatte ihn ja ein paar monate, also wir er ja namentlich im impfpass erwähnt sein oder war der in den paar monaten nie beim ta? das wäre für mich der einzige beweis, dass er den hund hatte und er ihm gehörte. von dem vermehrer wird er ja sicher kein schriftstück haben nehme ich mal an.

trotzdem glaube ich, dass du anhand deiner beiden zeugen, den hund behalten wirst können, da wird er keine chance haben, geschenkt ist geschenkt und du hast glück, dass du den impfpass hast, denn wie solltest du denn sonst an den kommen, wenn nicht vom vorbesitzer ausgehändigt ;)

ich verurteile dich nicht, dass du dir privat einen hund genommen hast, egal ob der mal vom vermehrer stammt oder nicht, aber auf der straße und ohne vertrag den hund von einem auto ins andere zu verfrachten war halt schon sehr sehr doof :eek:

@michaela: du fragst aber jetzt nicht wirklich warum 2te TW impfung oder?? ;) jeder ta boostert die erste impfung, egal wie alt der hund ist, ausser du stellst dich auf die füße ;)
 
Geiz ist geil:eek::eek: nicht immer siehe will haben und co.

Eine mir andere bekannte Geschichte in der Kurzfassung.:
Leute mit golden retriefer haben auf Anzeige geantwortet: Nehme Hund in Urlaubsbetreueng.
Als sie aus dem Urlaub zurückkamen, war der Typ verschwunden und nach
Recherchen wurde der HUND schon am 2. Urlaubstag von dem Typ ver-kauft. Es hat viele Nerven gekostet die neuen Besitzer ausfindig zu machen
und den HUND Wieder zurückzubekommen.
Geiz ist geil:eek::eek:. IN einer ausgewiesenen HUNDEPENSION wäre es bestimmt günstiger gewesen.
 
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