Da , mit Recht , eine Diskussion im Vermittlungsthread von Ares nicht erwünscht ist möchte ich hier doch einen kleinen Denkanstoß geben.
Das was ich jetzt schreibe gilt für jeden Hund.
Ich bin selber Pflegestelle und habe des öfteren sehr sehr scheue und ängstliche Hunde bei mir. Unter ängstlich verstehe ich nicht, er lässt sich erst nach 3 Tagen streichenl, sondern er lässt sich nie streicheln, nimmt kein Futter aus der Hand oder aus unbekannten Schüsseln,TA ohne Narkose (Blasrohr oder vorherige Sedierung) oder Sedierung ist nicht möglich usw.
Zahlreiche ganz zutrauliche, liebe und unkomplizierte Hunde haben auch schon mein Leben geteilt.
Nun werden zur Vermittlung von TH Hunden immer Fotos gemacht, die selbstverständlich Werbefotos für die Hunde sind. Sagen natürlich auch was über den Verein aus, der diese Dinge zulässt. Es sagt nicht über den finanziellen Stand des Vereines aus, wie manchmal angedeutet wird.
Ein Kettenwürger sagt aus. Diesem Hund hat man nur schnell ein Halsband übergestreift, da man ihm kein Brustgeschirr anlegen kann, anscheinend nicht einmal ein Halsband weil er so scheu ist.Oder eure These: Dieser Hund läßt sich nur führen wenn er ein Würgehalsband trägt, da er sich sonst herauswurschteln möchte = er kann nicht an der Leine gehen. Oder er kann nur mit Schmerzen gebändigt werden ( Würger ohne Stopp bei einem jungen ungestümen und ängstlichen Hund verursacht nun mal Schmerzen) weil er so wild oder ängstlich ist.
Zusätzlich möchte ich noch einmal betonen, dass besonders bei einem scheuen unsicheren Hund jeder Schmerz zu vermeiden ist.
Ich habe auf Fotos von Tierschutzvereinen schon gesehen.
Hunde am Kettenwürger an der Flexi, Hunde die am Kettenwürger und mit Flexi mit dem Ball animiert wurden in die Höhe zu springen, Hunde die den Kettenwürger beim Spielen so angelegt hatten, dass er sich von alleine zuzog , usw.
Es reicht nicht aus einen Hund nur irgendwo herauszuholen auch das Danach und das Drumherum müssen stimmen
Das was ich jetzt schreibe gilt für jeden Hund.
Ich bin selber Pflegestelle und habe des öfteren sehr sehr scheue und ängstliche Hunde bei mir. Unter ängstlich verstehe ich nicht, er lässt sich erst nach 3 Tagen streichenl, sondern er lässt sich nie streicheln, nimmt kein Futter aus der Hand oder aus unbekannten Schüsseln,TA ohne Narkose (Blasrohr oder vorherige Sedierung) oder Sedierung ist nicht möglich usw.
Zahlreiche ganz zutrauliche, liebe und unkomplizierte Hunde haben auch schon mein Leben geteilt.
Nun werden zur Vermittlung von TH Hunden immer Fotos gemacht, die selbstverständlich Werbefotos für die Hunde sind. Sagen natürlich auch was über den Verein aus, der diese Dinge zulässt. Es sagt nicht über den finanziellen Stand des Vereines aus, wie manchmal angedeutet wird.
Ein Kettenwürger sagt aus. Diesem Hund hat man nur schnell ein Halsband übergestreift, da man ihm kein Brustgeschirr anlegen kann, anscheinend nicht einmal ein Halsband weil er so scheu ist.Oder eure These: Dieser Hund läßt sich nur führen wenn er ein Würgehalsband trägt, da er sich sonst herauswurschteln möchte = er kann nicht an der Leine gehen. Oder er kann nur mit Schmerzen gebändigt werden ( Würger ohne Stopp bei einem jungen ungestümen und ängstlichen Hund verursacht nun mal Schmerzen) weil er so wild oder ängstlich ist.
Zusätzlich möchte ich noch einmal betonen, dass besonders bei einem scheuen unsicheren Hund jeder Schmerz zu vermeiden ist.
Ich habe auf Fotos von Tierschutzvereinen schon gesehen.
Hunde am Kettenwürger an der Flexi, Hunde die am Kettenwürger und mit Flexi mit dem Ball animiert wurden in die Höhe zu springen, Hunde die den Kettenwürger beim Spielen so angelegt hatten, dass er sich von alleine zuzog , usw.
Es reicht nicht aus einen Hund nur irgendwo herauszuholen auch das Danach und das Drumherum müssen stimmen