calimero+aaron
Super Knochen
Da auch im neuesten Wuff von Dr. Mosser der Begriff verwendet wurde (und meiner Meinung nach nicht in dem Sinne, der er eigentlich sein sollte), detto der Begriff zu einem Modewort in der Hundewelt wurde -
was bitte ist denn die "Wattebausch-Methode"?
Viele Menschen, darunter auch Dr. Mosser, verstehen darunter so etwas wie Laissez-faire, antiautoritäre Erziehung des Hundes - alles ohne jegliche Grenzen.
Ist dem denn wirklich so?
Ist das nicht eine Methode, wo recht wohl Grenzen gesetzt werden - aber auf eine Art und Weise, die mit Mitteln geschehen, die als "positive Verstärkung" bekannt sind?
Da gibt es ja in der gleichen Wuff-Ausgabe einen Artikel von Jörg Tschentscher, wo es um "Freiheit" geht.
Darin heißt es:
(weil der Hund sich entscheiden soll, ob er lieber weiterschnüffelt oder Herrchen folgt...)
Also auch ein "Wattebauschwerfer"? Eine Laissez faire Methode?
Dem Hund werden ja auch bei dieser Methode keine Grenzen gesetzt. Kein Leinenruck, kein strengerer Befehl....
Ist "Wattebausch" immer mit "Nichts-Tun" verbunden? Oder ist es nicht doch eine andere Methode, die halt rein auf positiver Verstärkung beruht?
Ja- noch eine Frage...gibt es - ginge es nach Laissez Faire - überhaupt derartige Hundehalter? Die ihrem Hund NIE Grenzen setzen?
Denen das Verhalten ihres Hundes samt dessen Erziehung egal ist?
Oder ist es nicht so, dass auch "Wattebauschwerfer" Grenzen setzen - nur anders halt?
was bitte ist denn die "Wattebausch-Methode"?
Viele Menschen, darunter auch Dr. Mosser, verstehen darunter so etwas wie Laissez-faire, antiautoritäre Erziehung des Hundes - alles ohne jegliche Grenzen.
Ist dem denn wirklich so?
Ist das nicht eine Methode, wo recht wohl Grenzen gesetzt werden - aber auf eine Art und Weise, die mit Mitteln geschehen, die als "positive Verstärkung" bekannt sind?
Da gibt es ja in der gleichen Wuff-Ausgabe einen Artikel von Jörg Tschentscher, wo es um "Freiheit" geht.
Darin heißt es:
(weil der Hund sich entscheiden soll, ob er lieber weiterschnüffelt oder Herrchen folgt...)
Diese Auswahlmöglichkeit ist eine Form von Freiheit, und es lassen sich bedeutende Einsichten daraus ableiten. Einerseits die, wie wichtig es ist, dass Signale positiv verknüpft werden, und andererseits, auf welche Art ich meinen Hund trainieren soll. Nämlich so, dass der Hund die Möglichkeit der Entscheidung hat - das heißt Freiheit - er sich aber auf Grund seiner (guten) Erfahrung für mich und gegen das Weiterschnüffeln entscheidet.
Also auch ein "Wattebauschwerfer"? Eine Laissez faire Methode?
Dem Hund werden ja auch bei dieser Methode keine Grenzen gesetzt. Kein Leinenruck, kein strengerer Befehl....
Ist "Wattebausch" immer mit "Nichts-Tun" verbunden? Oder ist es nicht doch eine andere Methode, die halt rein auf positiver Verstärkung beruht?
Ja- noch eine Frage...gibt es - ginge es nach Laissez Faire - überhaupt derartige Hundehalter? Die ihrem Hund NIE Grenzen setzen?
Denen das Verhalten ihres Hundes samt dessen Erziehung egal ist?
Oder ist es nicht so, dass auch "Wattebauschwerfer" Grenzen setzen - nur anders halt?