was ist Tierschutz-wer ist Tierschützer ?

E

EvaJ

Guest
Mich würde interessieren, was für Euch Tierschutz bedeutet ? Wie kann man Tierschutz definieren ? quantitativ ? qualitativ ? durch finanzielles Engagement ? durch persönliches Engagement ? Nur durch beides ?
Wo fängt Tierschutz an ? Wo hört Tierschutz auf und wird nur mehr zum Selbstzweck ?
Kann auch eine Person, die keine Tiere hält Tierschützer sein ?
 
Was für ein Streitthema ;)

Wo fängt Tierschutz an ? Wo einem Tier Schmerzen zugefügt werden sei dass durch Schläge oder durch Vernachlässigung etc.etc.
Wo endet Tierschutz ? Dann wenn für ein Tier das Leben ohne Schmerzen nicht mehr möglich ist auch nicht durch medizinische Hilfe.
Genauso wie Auslandorganisationen die Hunde haufenweise "raufkarren" aber nichts VORORT unternehmen, DAS ist kein Tierschutz.

Was ist für mich Tierschutz?

Handeln MIT Vernunft und nicht aus Emotionen.
Dazu gehört viel Organisation und auch die Einsicht: Man kann nicht allen Tieren helfen so schwer es fällt.

Tierschützer bin ich dann, wenn ich meine Augen vor dem Leid nicht verschließe, wenn ich eingreife wenn einem Wesen Leid, Schmerz, Angst zugefügt wird und dass auch wenn es "nur" der Hund vom Nachbar ist.

Und letztendlich bin ich für meine Tiere verantwortlich und sie zu schützen so gut es geht ist ebenfalls Tierschutz.

Meine Meinung + LG Veilchen
 
Als Tierschutz werden alle Aktivitäten des Menschen bezeichnet, die dem Ziel dienen, Tieren ein artgerechtes Leben ohne unnötige Leiden, Schmerzen und Schäden zu ermöglichen.
Sehr ausführlich und ohne Polemik definiert
HIER KLICKEN

Meine persönliche Anmerkung:
Dies kann auch durch reine finanzielle Unterstützung geschehen.

M.
 
Um Tierschützer zu sein, muss man meiner Meinung nach kein eigenes Tier haben. Ich finde, jeder, der nach seinen Möglichkeiten etwas für Tiere tut, betreibt Tierschutz.

Das fängt bei simplen Dingen an: Homepages basteln, Spenden, andere Menschen aufklären. Lauter so kleine Dinge.

Tierschutz hört für mich da auf, wo Menschen krampfhaft versuchen etwas zu ändern, was nicht durch eine Person änderbar ist. Sei es Zuchthündinnen von Vermehrern rauskaufen (dann rücken nur neue nach), massenhaft Tiere aus dem Ausland herkarren, ohne zu wissen, wohin damit, Tiere aufnehmen, für die man keinen Platz und keine finanziellen Mittel hat.
 
OK, weiter geht´s :D

Manche Leute (auch hier im Forum vertreten) sind z.B. keine Vorbilder für den Tierschutz :mad: :mad: :D

Muss jetzt wohl keinen Namen nennen, oder???

Infos gibts per PN!!!
 
Schnuppe schrieb:
OK, weiter geht´s :D

Manche Leute (auch hier im Forum vertreten) sind z.B. keine Vorbilder für den Tierschutz :mad: :mad: :D

Muss jetzt wohl keinen Namen nennen, oder???

Infos gibts per PN!!!


ah geh, wie meinst denn das????

für diese frage bekomme ich sicher wieder den scheinheiligkeitspreis verliehen :D
 
TinaB schrieb:
ah geh, wie meinst denn das????

für diese frage bekomme ich sicher wieder den scheinheiligkeitspreis verliehen :D

Tina, bitte per PN - wir wollen doch nicht, dass der Thread geschlossen wird ;) :D
 
Bin der gleichen Meinung wie schnuffelchen und veilchen. Wichtig ist vor allem Aufklärung, das sollte in der Schule beginnen.
Ebenso bei den ausländischen Orga´s. Aufklärungsarbeit und Politik vor Ort ist wichtig, nicht das 1000fache reinkarren. So schlimm es ist, die Hunde werden sowieso wieder nachgezüchtet.

Auch rein finanzielle Unterstützer, Spaziergeher etc. sind für mich Tierschützer.

Generell nicht die Augen verschliessen vor dem Elend der Tiere, egal ob Hund, Katze, Kuh, Hase.
 
Für mich ist Tierschutz alles das den Tieren hilft! Jeder tut das was er kann! Tierschtz hört dann auf sobald Tiere wieder leiden!

LG
 
ich würde unterscheiden: tierschützer und tierschutzhelfer

tierschutz: personen, die "durch vollen persönlichen - auch oft körperlichen einsatz)" dafür kämpfen, dass tieren kein leid zugefügt wird (stehen meiner meinung nach an vordester front )

tierschutzhelfer: finanziell unterstützende, aufnahme von pflegehunden, oder sonstige unterstützende aktivitäten (arbeiten eher im hintergrund)

leider hat jeder seine eigene vorstellung tierschützer/tierschutzhelfer sein zu wollen.

ich gehe davon aus, dass jeder, der sich in irgendeiner form für tiere einsetzt, gutes tun will. leider hat jeder seine eigene vorstellung von "gut".

gut fängt meiner meinung nach dabei an, wenn man die lebenssituation - wenn auch nur gering - eines tieres verbessern kann. (egal in welcher form auch immer)

noch was:

ich dachte ja auch mal, gutes zu tun, als ich angeboten habe, einen hund in letzter sekunde aus einer tötungsstation aufzunehmen. leider musste ich feststellen, dass einige von euch das eher nicht für gut befunden haben. da ich aber eher jemand bin, der nicht die augen schliesst, habe ich alternativ entschlossen, etwas zu tun, was ich anscheinend besser kann: finanziell zu helfen. ich betrachte mich aber weder als tierschützer noch sonst irgendwas. ich versuche nur irgendwie nach meinen möglichkeiten zu helfen. bewundern tu ich leute, die sich wirklich voll für tiere einsetzen und dabei ihre eigenen bedürfnisse voll zurückschrauben!

nur so in den raum geworfen (ich kann ja nix besseres als geld eintreiben) - ich hätte noch eine idee (es weihnachtet!) um an geld zu kommen: punschtrinken! will hier aber nicht vom thema abkommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist ein seltsames Phänomen, das ich seit langem beobachtet habe:

Sei es hier in diesem Forum, sei es irgendwo anders, wo auch nur zwei Tierschützer aufeinander treffen eine Zeit lang geht alles gut, irgendwann beginnen sie zu streiten. Leider artet der Streit oft in einen Kleinkrieg aus, in dem am Ende die Streitparteien nur noch per Anwalt oder Gericht miteinander verkehren. Und sehr oft, auch das ist mir aufgefallen (und auch "sauer aufgestoßen", muss ich leider sagen), sind es Frauen, die da so "nett" miteinander umgehen.

Wir alle wissen, dass es vielen Tieren schlecht geht, egal wo sie leben, und dass sie unserer Hilfe bedürfen. Wir wissen auch, dass es vereinzelt Menschen gibt, die ihren Drang zum Helfen übertreiben (Stichwort Animal Hoarding). Ebenso wissen wir, dass es Leute gibt, die Tiere aus dem nahen oder fernen Ausland wahllos (damit meine ich ohne gültigen Impfschutz, ohne tierärztliche Untersuchung, ohne Quarantäne etc.) in unser Land verbringen, um dann mit den Zahlen der so "geretteten" Tiere hausieren zu gehen, ohne sich meist darum zu kümmern, wie es den neuen Besitzern dieser Tiere oder gar den Tieren selbst weiter ergeht.

WARUM aber muss jedes Mal Krieg geführt werden? Angriffe, die unter die Gürtellinie treffen, sind da ebenso zu finden wie abstruse Anschuldigungen (die vielleicht sogar das eine oder andere Mal zutreffen mögen) und entsetzliche Beschimpfungen aus der untersten Schublade. Manchmal scheint mir, es geht allen Beteiligten nur noch um ihren jeweiligen Rede- oder Schreibdurchfall, ihre Selbstdarstellung und Profilierungssucht. In der selben Zeit und ums selbe Geld könnten sie sinnvollere Dinge tun wie z.B. mit dem eigenen Hund Gassi gehen oder sich mit ihm auf einer Wiese austoben. Denn dem Tierschutz helfen sie mit ihrem albernen Getue nicht. (Im Gegenteil, meiner Meinung nach hört er nämlich da auf!) Sie sind es, die bei vielen Leuten schon bei der bloßen Erwähnung des Begriffs "Tierschutz" die Augen gen Himmel wandern lassen: "Ach, schon wieder so ein Flintenweib! Haben diese Tiertanten nix Besseres zu tun?"


Diskussionen sind grundsätzlich gut, sollten aber fruchtbar sein nicht furchtbar!

Ich spreche oder greife jetzt niemanden persönlich an, aber ich hab mich durch so einige Threads zum Thema "durchgefressen" ich habe genau gelesen, glaubt mir und ich war und bin noch immer stinksauer über den Hass und die Missgunst, die ich in dem einen oder anderen Beitrag vorgefunden habe.


In diesem Sinne (Kurzfassung:) ):

Für mich bedeutet Tierschutz ein Miteinander für Tiere, nicht ein Gegeneinander ohne Sinn und Verstand.


Lg
Heidi&Sali&Noa
 
tierschutz......ist auf jedenfall was anderes, als falsch verstandenen tierliebe und das sollten sich viele vielleicht mal zu herz nehmen.
es beginnt bei der eigenverantwortung jedes einzelnen,der sich ein tier nimmt.

es ist nicht notwendig 20 betterln und zig leinen und gschistigschasti zu haben.
wichtiger ist,dass JEDER HIER und woanders seine tiere VERSORGT hat,wenn etwas passieren sollte.
und sowenig ich für verantwortung abgeben an den staat bin.dafür sollts auch eine zwangsversicherung geben wie für ein auto.
nicht nur alle tiere gechipt......auch eine versicherung,die gewährleistet,wie eine lebensversicherung,dass die versorgung im notfall eben gesichert ist.


so,das wär die utopie.
aber es MUß wieder ein umdenken geben.die menschen sollten sich wieder bewußt sein,dass verantwortung,für welches lebwesen auch immer,ein LEBENLANG gilt.
und im anderen thread an sissi schrieb wer:im rahmen der kapazitäten.
dás ist ein guter satz.
heute hat jeder das maß aller dinge verloren.schulden zu machen,kredite aufzunehmen.gott was solls,was kostet die welt.
ich bin 43,ein bissl ist mir von meiner oma noch in erinnerung.
"sich nach dem strecken,was man hat und nicht sich danach strecken,was man gerne haben möchte"
tierschutz.....wenn ich mir die nächsten 15 jahre vor augen halte,meine lebensentwicklung kalkuliere,dann bin ich ein tierschützer,wenn ich mir DANN vielleicht KEIN tier nehmen,obwohl alles in mir nach einem kuscheltier giert.

es sollte ein schulfach geben:was ist verantwortung?
denn diese fehlt der jetzigen generation gänzlich.der umgang mit natur und mensch ist verachtend und wird nur mehr nach dem wert der sache gemessen.
da hilfts auch nicht,dass es einige gibt,die versuchen zu retten was zu retten ist.
und obwohl der thread geschlossen ist,noch ein paar sätze zu sissi.
@Monika.....ich bin kein fan von sissi.ABER......man bricht nicht den stab über jemanden,den man mit falsch dosierter hilfe dorthin brachte wo er jetzt ist.
hättest keine telefonrechnungen in den 1000 schillingbeträgen bezahlt,dann hätte sissi nicht telefonieren können,sie und DU hätte sich vieeeel geld erspart.wär das telefon ganz abgesperrt gewesen,hätte auch gar keiner anrufen können...da wären manche tiere gar nicht bei sissi gelandet.
du warst immer gönnerhaft und hast deine hilfsbereitschaft war nicht ganz uneigennützig.es hat dir auch gefallen der engel von seyring zu sein.dein organisationstalent zur verfügung zu stellen und hast sissi eigentlich alles abgenommen.
sissi hat nie gelernt ihre KAPAZITÄTEN kennenzulernen und zu LERNEN wie sie diese einschätzen soll.
sie wußte ja:monika wirds schon richten.
und auch das gehört zum tierschutz.....nicht entmündigen,wenn man helfen will,sondern alle an einen tisch und harte fakten aussprechen.
und wenn nichts angenommen wird,dann muß man die konsequenzen tragen BEVOR etwas solche ausmaße wie bei sissi annimmt.
diese schlammschlacht im nachhinein....entwürdigend für alle.
und die einige male angesprochene agression am telefon.
stellt euch mal vor,ihr steht mit dem rücken zur wand und JETZT wissens ALLE rundum besser,aber IHR steht da, mit weit über 300 tieren.
im wahrsten sinne des wortes im stich gelassen.
so traurig es ist,die meisten die aktiv im tierschutz sind,sind einfach strukturierte menschen,die mehr herz als vernunft haben.


denn wer vernunft hat,der lässt die finger von aussichtslosen dingen und tierschutz wird immer aussichtsloser,obwohl immer mehr davon geredet wird,wird das tierleid immer mehr.
und DARÜBER sollte sich unsere gesellschaft gewaltig den kopf zerbrechen!

umdenken beginnt im kleinen,in der familie,in der schule...im KOPF!
es ist keine frage mehr:wie konnte sowas wie in pommerndorf (hiess das dorf so?) passieren?

es ist mehr die tatsache,dass keiner mehr mit seinem nebenan zu tun haben will.
wenn menschen wochenlang tot in ihrer wohnung liegen und keinem gehn sie ab,dann haben alle menschen rundum keine augen im herz mehr.
meine oma hat juden versteckt,obwohl die nazis ihren mann,weil er sozialist war nach berlin brachten und aufhängten.sie 2 kinder hatte und ihr das leben sehr schwer gemacht wurde...,aber eins hat sie nie verloren:den gsunden menschenverstand,überlebenswillen und ihr herz.
tierschutz beginnt bei sich selbst und damit,sich vielleicht um einen einzigen notfall in seiner nächsten umgebung zu kümmern.

lg
gabi
 
Für mich ist das eigentlich kurz und bündig so definiert, dass ALLES AUSSCHLIESSLICH zum Wohle der Tiere gemacht werden soll und nicht andersartig ausarten sollte.

Dass es dann manchmal zu Diskussionen kommt/kommen muss liegt daran, dass sich manche Tierschützer bloß so nennen und dann wieder andere gemeinsam versuchen müssen, auch den bereits angeblich geholfenen Tieren zu einem artgerechten Leben zu verhelfen.

LG, Monika
 
@Monika.....ich bin kein fan von sissi.ABER......man bricht nicht den stab über jemanden,den man mit falsch dosierter hilfe dorthin brachte wo er jetzt ist.
hättest keine telefonrechnungen in den 1000 schillingbeträgen bezahlt,dann hätte sissi nicht telefonieren können,sie und DU hätte sich vieeeel geld erspart.wär das telefon ganz abgesperrt gewesen,hätte auch gar keiner anrufen können...da wären manche tiere gar nicht bei sissi gelandet.
du warst immer gönnerhaft und hast deine hilfsbereitschaft war nicht ganz uneigennützig.es hat dir auch gefallen der engel von seyring zu sein.dein organisationstalent zur verfügung zu stellen und hast sissi eigentlich alles abgenommen.
sissi hat nie gelernt ihre KAPAZITÄTEN kennenzulernen und zu LERNEN wie sie diese einschätzen soll.
sie wußte ja:monika wirds schon richten.
und auch das gehört zum tierschutz.....nicht entmündigen,wenn man helfen will,sondern alle an einen tisch und harte fakten aussprechen.
und wenn nichts angenommen wird,dann muß man die konsequenzen tragen BEVOR etwas solche ausmaße wie bei sissi annimmt.

Nun Gabi, dass das mit dem Engel von Seyring und der Uneigennützigekeit ein Schmarren ist, sollte Dir eigentlich klar sein. Du weißt genau, dass ich bloß helfen wollte und mir halt Sissi ausgesucht habe, weil ich sie durch ein Forum kennen lernte. Da sie vorher schon zig Jahre alleine für alles sorgen musste, konnte man auch davon ausgehen, dass sie Selbständigkeit gelernt hat. Dass das Ganze dann so ausartet und man sich ausschliesslich auf mich verlässt, konnte wohl keiner im Vorhinein ahnen!

Mit der Zahlung einer Telefonrechnung in der Höhe von mehr als 1.000 Euro magst Du wohl recht haben. Ich habe das damals so gesehen, dass man im Tierschutz ohne Telefon nicht "leben" kann, weil es auch zu Hause Notfälle geben kann, wo man dringend einen TA erreichen muss.

Dass ich unendlich lange persönliche, schriftliche und telefonische Gespräche mit Sissi geführt habe, in denen ich im Guten und im Bösen versuchte, ihr ihre Situation vor Augen zu halten und sie vor den Folgen zu warnen, ist Dir sicherlich auch nicht fremd! Nur wenn alles absolut nichts fruchtet und Du mit Deinen gutgemeinten Ratschlägen und Tipps eigentlich nur das Gegenteil erreichst und Dir laufend auch noch in den Rücken gefallen ist, dann möchte ich Dich sehen, wie Du reagierst....nämlich sicherlich auch so, dass Du den Hut auf die ganze Angelegenheit schmeißt und Dir ein anderes Tierheim für Deine Hilfe aussuchst.

Wenn Du die Gabi bist, die ich vermute, dann weißt Du auch sehr genau durch unsere Telefonate und Mails über alles Bescheid und weißt sehr wohl genau, dass ich mich NIE in den Mittelpunkt gestellt habe, sondern es für die Tiere tat. Sehr wohl muss Dir aber klar sein, dass man ohne Öffentlichkeitsarbeit wohl kaum zu Spenden - welcher Art auch immer - kommen wird, oder kennst du Leute, die Dir die Türe einrennen, um einem Tierheim vons ich aus was zu spenden???

LG, Monika
 
cosima schrieb:
es sollte ein schulfach geben:was ist verantwortung?
denn diese fehlt der jetzigen generation gänzlich.der umgang mit natur und mensch ist verachtend und wird nur mehr nach dem wert der sache gemessen.
Als Mutter von 2 Jugendlichen und ich nehme an,diese meinst du mit "der jetzigen Generation",weise ich diese Äußerung entschieden zurück.Sie ist falsch!Oder meinst du Menschen über 20?Dann betreffen deine Worte eine Menge Fories hier.Auch diese kommen mir mehrheitlich nicht verantwortungslos vor.Gerade junge Menschen setzen sich sehr für die genannten Bereiche ein.
 
Chicha schrieb:
Dass es dann manchmal zu Diskussionen kommt/kommen muss ...
Gegen Diskussionen ist absolut nichts einzuwenden, ich bin sogar sehr dafür. Ich hab nur etwas gegen Aggression und Hasstiraden. Damit ist keinem Tier geholfen. Und einem Menschen, der offensichtlich Hilfe braucht, schon gar nicht.
Tierschutz hat für mich auch - im übertragenen Sinn - sehr viel mit der menschlichen Psyche zu tun: Bevor man Tieren helfen will, sollte man halt ein wenig lernen, wie Menschen "funktionieren".
Besonders dort, wo Diskussionen schriftlich stattfinden, sollte man besonders auf seine Wortwahl achten, sonst wird man irgendwann von keinem mehr ernst genommen.

Ich hab nicht umsonst die Signatur gewählt, die da unter meinen Postings steht.:rolleyes:

Lg
Heidi&Sali&Noa
 
Saphir schrieb:
Muss mich deinem Beitrag vollinhaltlich anschliessen !!!!
Vielen Dank! :)

@cosima:
Für ein Schulfach bezüglich Verantwortung könnte ich mich sofort erwärmen. :rolleyes:
Mir gefällt bloß deine Verallgemeinerung nicht: Wer ist denn die "jetzige Generation"? Ich kenne eine Menge Jugendlicher bzw. "junger Leute", die hoch engagiert für den Tierschutz und für den Menschenschutz eintreten!
Es hat immer Leute gegeben (alt und jung), die unangenehm aufgefallen sind, keine Wertvorstellungen hatten etc.
Es gibt schon genügend Feindbilder - wir Hundehalter können als Betroffene ein Lied davon singen - wir brauchen keine neuen, wir müssen auch nicht die alten aufwärmen.

Lg
Heidi&Sali&Noa
 
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