Was ist denn mit den Schäferhunden los?

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amani17 schrieb:
Du meinst aber jetzt hoffentlich nicht den Nazi-Vergleich?:eek:

Es gibt sicher bei jeder Rasse solche, die das Klischee bedienen, sonst gäbs ja z.b. auch keine Rasseliste...und es bleibt jedem unbenommen darüber zu denken was man möchte.

Aber hier eine mehr als unselige Zeit "einzubasteln" find ich nicht witzig, sorry!

LG
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also erstens kann man diese zeit nicht leugnen, es ist eben so passiert, und sicherlich gibts einige alte nazis, die auf den deutschen schäferhund stehn...:rolleyes:

zuckts nicht gleich immer so aus..
 
calimero+aaron schrieb:
Es ist ja genauso wie bei den Listenhundehaltern. Es gibt jede Menge normale Listenhundehalter.
Es gibt aber auch jene, die sich genau so einen Hund nehmen, weil....

sie ihr Ego aufpolieren möchten
weil sie "stark" sein wollen
usw.

Und genauso ist es mit den Schäferhundehaltern. Es gibt jede Menge normale Schäferhundehalter. Und es gibt jene, bei denen Zucht und Ordnung herrschen muss, die auf "Strenge und Härte" stehen und ihren Schäferhund derart erziehen. Weil der unbedingten Gehorsam zeigen muss.
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... und das ganze lässt sich beliebig erweitern:

Die nette Familie, die sich einen "der tut Nix" Goldie oder Labbi anschafft, weil der als Spielzeug fürs Baby herhalten muss.
Die älteren Herrschaften die sich einen Dackel zum wandern anschaffen...den man nicht erziehen muss, weil ein Dackel sowieso nicht erziehbar ist.
Die alte Dame die sich einen Westie als Kinderersatz anschafft und ihn dann mit Keksen fett füttert und der übrigens auch keien Erziehung braucht, weil ja Herrgottsnochmal die Grosshundbesitzer gfälligst auf ihre Töhlen aufpassen sollen und die Mütter ihre Kinder an der Hand zu nehmen haben.
Dann noch die unzähligen Tierliebhaber ohne jede Ahnung von caniden, die stolz herumposaunen, dass sie ihren Hund vor dem sicheren Tod in "was weiss ich wo" gerettet haben. Der bracuht natürlich auch keine Erziehung und bitte blos keine Konsequenz. Der arme Wuff hat ja in seinem Leben schon so viel mitgemacht und drum ist das auch total verständlich und gefälligst zu tolerieren, dass der arme Wuff dezent asozial gegenüber Mensch und Tier ist. Nicht zumutbar für den Hund, ihn zu erziehen.

... und noch so viele andere "typische" Rassehundhalter, die sich den einen oder anderen Hund als Prestigeobjekt anschaffen...mehr muss er auch nicht können als schön aussehen.

Ehrlich, da ist mir "Zucht und Ordnung" am A... lieber

Aber wahrscheinlich bin ich mit meinen Dobermännern nur ein neumodischer Abklatsch eines typischen Schäferhundbesitzers....

Es wird sie überall geben...da wie dort, die "rassetypischen" Hundehalter. Ob das aber den Hunden negativ auszulegen ist, wage ich zu bezweifeln.
 
calimero+aaron schrieb:
Amani, jetzt komm wieder einmal runter!
Ich habe nirgends geschrieben, dass Schäferhundehalter Nazis wären! :rolleyes:

Es geht um die Idee dahinter....hart wie Kruppstahl, zäh wie Leder. Ein Hund, der was aushält. Der auch so erzogen werden muss. Nur keine Schwäche zulassen.

Und diesen Geist findest du gerade noch bei - wahrscheinlich älteren - Schäferhundehaltern.

Um diese Denkart geht es. Und die hat einen Ursprung.
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BRIGITTE, bitte las dich behandeln. Schon langsam tust du mir leid.
 
calimero+aaron schrieb:
Amani, jetzt komm wieder einmal runter!
Ich habe nirgends geschrieben, dass Schäferhundehalter Nazis wären! :rolleyes:

Es geht um die Idee dahinter....hart wie Kruppstahl, zäh wie Leder. Ein Hund, der was aushält. Der auch so erzogen werden muss. Nur keine Schwäche zulassen.

Und diesen Geist findest du gerade noch bei - wahrscheinlich älteren - Schäferhundehaltern.

Um diese Denkart geht es. Und die hat einen Ursprung.
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Genau diesen Typ
hart wie Kruppstahl, zäh wie Leder. Ein Hund, der was aushält.Nur keine Schwäche zulassen.
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wirst du aber heut, dank zeitweilig komischer Zuchtziele, kaum noch bei den Schäferhunden finden.
 
Es gibt schon so ein paar "Typen", die sich dann gerne eine bestimmte Hunderasse nehmen. Alle anderen, die auch einen Vertreter dieser Rasse besitzen, werden dann oft mit in einen Topf geworfen und leiden natürlich darunter. So ist das mit Vorurteilen, fast immer findet sich irgendwo ein kleiner wahrer Kern, auf dem dann herumgeritten wird......:(

Mir fallen auf die Schnelle ein:

Ältere Herren mit Hut und Loden, die ihren Rauhhaardackel stolz spazierenführen, auch wenn sie mitten in der Stadt wohnen und mit Jagd nix am Hut haben.....

Tussies ala Paris Hilton mit Chi im passenden Täschchen.....

Halbstarke Jugendliche oder junge Erwachsene aus sozialen Randschichten mit Listenhund....

Ahnungslose Familienmütterchen mit Golden Retriever "für die Kinder", der sich gefälligst selbst erzieht.....

Strenge Patriarchen mit stark ausgeprägt hierarchischem Denken (in Wirklichkeit aber als kleine Angestellte eh nix zu melden habend...) mit Deutschem Schäferhund bei Fuß......

Es gibt sie alle, diese Typen, und noch viel mehr dazu, die Liste ließe sich noch lange fortsetzen.

Aber das sagt alles rein gar nix über die Hunde oder die überwiegende Mehrheit ihrer einfach zu gar keiner Gruppe gehörenden Halter aus.

Sind halt Vorurteile, ist halt mühsam, sich ständig damit zu beschäftigen....:p
 
calimero+aaron schrieb:
Nein, nicht nur solche. Aber gerade solche. Oder solche, die doch ein wenig noch....nur ein wenig.

Die halten keinen Spaniel. Oder Dackel. Oder Chihuahua. Oder Pudel.

Die, die Wert auf "Zucht und Ordnung" legen, die halten einen Schäfer. Weil das in ihren Augen ein "richtiger Hund" ist.
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C+A das ist der größte Schwachsinn den ich je gelesen habe. du gehörst zu einem Psychiater !!!!!
 
Also ich weiß nicht, aber die Schäferhundhalter, die ich kenne sind eigentlich ganz normale Leute und die Hunde auch. Ich glaube nicht, dass irgendeine Seltsamkeit von Leuten oder Hunden rassespezifisch ist. Und Zucht und Ordnung als Motivation einen Schäferhund zu halten:D, nein bei denen, die ich kenn sicher nicht. Es sind halt oft Leute, die gerne mit dem Hund arbeiten möchten. Ich glaube nicht, dass es politische Gründe sind, einen deutschen Schäferhund zu halten.
 
ich zitiere mich nochmals selbst und....

Meli71 schrieb:
die einzige, die hier mobbing macht und nicht nur das, sowas was sie hier aufführt nennt man diskriminierung und noch vieles mehr, ist brigitte selbst, in dem sie eine ganze rasse in den dreck zieht:mad::mad::mad:



na und, nach was war dir dann, zu diskriminieren, eine rasse schlecht zu reden, zu machen, lügengeschichten zu verbreiten, schwachsinn zu verbreiten, user zu manipulieren oder wie, NICHTS anderes machen die medien derzeit mit den listenhunden:mad::mad:

.......
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und gebe dir hiermit die liebe(r) radetzky die antwort, WER hier eigentlich mobbt:rolleyes:

Radetzky schrieb:
Ich hätte gute Lust, diese Beiträge zu melden-hier wird wirklich Mobbing vom Feinsten betrieben.

Und danke an Tamino und Furikuri- würde gern öfter "gefällt mir" drücken.
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furikuri schrieb:
also erstens kann man diese zeit nicht leugnen, es ist eben so passiert, und sicherlich gibts einige alte nazis, die auf den deutschen schäferhund stehn...:rolleyes:

zuckts nicht gleich immer so aus..
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Ich leugne diese Zeit nicht...ich hab Geschichte studiert. :cool:
Ich frag mich nur, was eine Hunderasse mit einer politischen Ideologie zu tun hat?
Gab sicher auch damals Anhänger eines gewissen Malers aus Braunau, die angefangen vom Dackel bis zum Riesenschnauzer (ist bitte absolut austauschbar!:)) diverse Hunderassen hielten....und?

LG
 
Caronna schrieb:
mir?
ok, du hast dich auf mich eingeschossen, bist unsachlich bis beleidigend, ist ja ok! Ich weis was ich geleistet habe! Mit deinen destruktiven Argumenten wirst du so was nie erreichen (wollen)
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ich zitiere dich mal kurz, was du Tamino als Antwort gepostet hast

keine lust für dich was in dier Richtung herauszufinden, griffbereit habe ich nicht
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(ich wühle jetzt ncit meien Bücherschrank durch und das netzt...
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somit hast du gegenüber Tamino auch nicht den Beweis für deine Weisheiten erbracht...........warum sollte also ich deine geliebte Wiki nach Fehlern durchforsten..........sag mir nur einen vernüftigen Grund :cool:

und was genau hast DU erreicht?? Schreiberling bei Wikipedia........sorry, aber das ist ja keine herausragende Leistung, für die man dich bewundern sollte/müsste :rolleyes:

ausserdem hab ich mich nicht auf dich eingeschossen, weil dazu bist du mir eigentlich nicht wichtig genug :cool:
 
calimero+aaron schrieb:
Nein, nicht nur solche. Aber gerade solche. Oder solche, die doch ein wenig noch....nur ein wenig.

Die halten keinen Spaniel. Oder Dackel. Oder Chihuahua. Oder Pudel.

Die, die Wert auf "Zucht und Ordnung" legen, die halten einen Schäfer. Weil das in ihren Augen ein "richtiger Hund" ist.
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Jetzt muss ich auch mal was dazu schreiben!

Upps warum haben wir zur Schäferhündin dann noch einen Akita??

lg manuela
 
deikoon schrieb:
i

und was genau hast DU erreicht?? Schreiberling bei Wikipedia........sorry, aber das ist ja keine herausragende Leistung, für die man dich bewundern sollte/müsste :rolleyes:

ausserdem hab ich mich nicht auf dich eingeschossen, weil dazu bist du mir eigentlich nicht wichtig genug :cool:
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deine Ansicht, deine Ansicht! Aber was zählst du? nüscht!
außerden nimm ich dir das nicht ab von wegen unwichtig - wozu antwortest du? Ich amüsiere mich hier über einige die mich angehen
 
ich würde es sehr begrüßen, wenn diese dämlichen rassediskussionen ein ende finden.

hunde, die nicht ausreichend , ihren neigungen entsprechend beschäftigt werden, laufen früher oder später aus dem ruder. und wenn es keinen platz für die ursprünglichen aufgaben mehr gibt, dann ist phantasie gefragt, von der wir ja alle soooooooooo viel haben (sollten).

hier treffen sich in erster linie menschen, die sich um ihre hunde bemühen.....sei es in einem verein oder privat oder wie auch immer.

da wird sich jeder auf den schlipps getreten fühlen, wenn so eine diskussion angezettelt wird.

wieviele leute haben hunde??
wieviele davon arbeiten mit ihren hunden??? (da mein ich keine vereinsmeierei)

macht eine ganz private umfrage bei den hundehaltern eurer umgebung - nicht hier, wer seinen hund wie beschäftigt.

dann wird sich niemand mehr fragen, warum es zu solchen unglückseeligen unfällen kommt.

ich kenne eine ganz tolle hündin, die jetzt 6 jahre alt ist und ihre besitzer zur verzweiflung bringt. eine hündin, die spass daran hat etwas zu lernen und das auch "einfordert". weil nix in der richtung passiert, zeigt sie in bestimmten situationen den eigenen leuten die zähne und lebt in einer welt, die sie bestimmen will. super:rolleyes:

nicht die listenhunde oder schäfer oder huskys sind verdorben. die meisten leute sind ganz einfach zu bequem und leben nicht mit ihren hunden......
hunde sind beiwerk, kann man streicheln und bewachen den garten.....da braucht sich kein mensch wundern, dass diese hunde am rad drehen, wenn sie mal raus kommen.
 
amani17 schrieb:
Na! Bitte nicht! :eek:
Nenn das Kind beim Namen...ja, Hitler hatte Schäferhunde! Aber dafür kann die Rasse nix und daher kommt auch kein wie immer gearteter "Ruf"!
Wennst schon in der Geschichte herumwühlst, dann nimm ein anderes Beispiel...ev. Kronprinz Rudolfs Tochter...Erzsi, die war sogar eine bekannte Schäferhunde-Züchterin....und erzrot...bekannt als die "rote Erzherzogin"....aber vergleich bitte nicht Äpfel mit Birnen.

edit: oder nein, vergleich am besten gar nichts. Jeder Hund ist so, wie man ihn erzieht..jeder Hund kann beissen....is eigentlich ganz einfach.

LG
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ich habe ja eine Weißen Schäferhund, bekannter Weise wurden die von Rassisten für die Hetzjagd auf Schwarzafrikaner eingesetzt...:cool: und vorher hatte ich DSH...prost Mahlzeit...
 
Cato schrieb:
Es gibt schon so ein paar "Typen", die sich dann gerne eine bestimmte Hunderasse nehmen. Alle anderen, die auch einen Vertreter dieser Rasse besitzen, werden dann oft mit in einen Topf geworfen und leiden natürlich darunter. So ist das mit Vorurteilen, fast immer findet sich irgendwo ein kleiner wahrer Kern, auf dem dann herumgeritten wird......:(

Mir fallen auf die Schnelle ein:

Ältere Herren mit Hut und Loden, die ihren Rauhhaardackel stolz spazierenführen, auch wenn sie mitten in der Stadt wohnen und mit Jagd nix am Hut haben.....

Tussies ala Paris Hilton mit Chi im passenden Täschchen.....

Halbstarke Jugendliche oder junge Erwachsene aus sozialen Randschichten mit Listenhund....

Ahnungslose Familienmütterchen mit Golden Retriever "für die Kinder", der sich gefälligst selbst erzieht.....

Strenge Patriarchen mit stark ausgeprägt hierarchischem Denken (in Wirklichkeit aber als kleine Angestellte eh nix zu melden habend...) mit Deutschem Schäferhund bei Fuß......

Es gibt sie alle, diese Typen, und noch viel mehr dazu, die Liste ließe sich noch lange fortsetzen.

Aber das sagt alles rein gar nix über die Hunde oder die überwiegende Mehrheit ihrer einfach zu gar keiner Gruppe gehörenden Halter aus.

Sind halt Vorurteile, ist halt mühsam, sich ständig damit zu beschäftigen....:p
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wie so oft...danke für dein Posting....:)

und wenn man bedenkt, wieviele DSH es gibt, wieviel davon Hinterhofzüchtungen sind, wieviele unfähige Leute DSH halten, ist es ein Wunder, das nicht mehr passiert...das spricht für die Rasse, DSH..für ihre Flexibilität...

Leider leidet wieder mal die Rasse unter unfähigen Menschen, traurig ist nur, das Hundehalter auch dafür den Hund die Schuld geben, wie man so schön am Titel dieses Threads sieht...

Ich habe übrigens einen Dackel-Spanielmix und einen Schäferhund :cool:
 
calimero+aaron schrieb:
......
Und genauso ist es mit den Schäferhundehaltern. Es gibt jede Menge normale Schäferhundehalter. Und es gibt jene, bei denen Zucht und Ordnung herrschen muss, die auf "Strenge und Härte" stehen und ihren Schäferhund derart erziehen. Weil der unbedingten Gehorsam zeigen muss.

.........
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sag mal wovon träumst du eigentlich in der nacht?????:eek:. und sorry: ICH bin besitzer, züchter, halter und ausbildnerin von DEUTSCHEN SCHÄFERHUNDEN und ich verbiete mir solche sinnlosen und ungerechtfertigten, sowie beleidigenden unterstellungen.
 
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